Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 387 von 422 Neuester Beitrag: 29.11.24 17:33 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.532 |
Neuester Beitrag: | 29.11.24 17:33 | von: RichiRich1 | Leser gesamt: | 4.220.802 |
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Der Bitcoin ist längst nicht mehr die einzige weltweit gefragte Kryptowährung. Andere Kryptowährungen adressieren spezifische Mängel des Bitcoins – zum Beispiel das ressourcenintensive Mining, die immer höher werdenden Transaktionskosten und die zunehmende Zentralisierung der ehemals dezentral konzipierten Währung. Der prominenteste Vertreter der Bitcoin-Alternativen ist Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung.
Die Experten sind hinsichtlich der Ethereum Prognose für 2022 und die folgenden Jahre optimistisch. Die Analysten der Investmentfirma Goldman Sachs gehen davon aus, dass Ethereum mittelfristig sogar den Bitcoin als wertvollste Kryptowährung ablösen könnte. Nach Einschätzung der Experten hat Ethereum in den vergangenen Jahren besser auf die Herausforderungen der Blockchain reagiert und hat das Potenzial, die wichtigste Plattform zum sicheren Tausch von Informationen zu werden.
Indiens Premier schwingt die Moralkeule gegen Bitcoin und Co
Schon zu Beginn dieses Monats hatte der indische Premierminister Narendra Modi „alle demokratischen Nationen“ zur Zusammenarbeit aufgerufen. Man müsse gemeinsam sicherstellen, dass Kryptowährungen „nicht in falsche Hände geraten, die unsere Jugend verderben können“. Dabei handelte es sich um den ersten öffentlichen Kommentar des Premiers zu diesem Thema.
Intern wird bereits seit Anfang des Jahres um eine offizielle Position zu Fragen des Besitzes, der Ausgabe, des Mining und des Handels von Krypto-Assets gerungen. Dem Vernehmen nach gehört Modri zu jenen, die hinter Kryptowährungen vor allem die vielbeschworenen Risiken der Geldwäsche und der Terrorfinanzierung sehen. Das entspricht voll der Linie der indischen Zentralbank, der Reserve Bank of India, die immer wieder „ernsthafte Bedenken“ gegenüber privaten Kryptowährungen geäußert hatte. ...
Kryptogeld-Enthusiasten kauften ein Kreuzfahrtschiff und wollten es zum schwimmenden Freiheitsparadies machen. Allerdings scheiterten sie an jeder einzelnen Stelle. ...
Kern dieser Gruppe sind Grant Romundt, Rüdiger Koch und Chad Elwartowski, drei Unternehmer mit einer Vision: in Panama sogenannte Sea Pods zu bauen und sie dann aufs Meer hinauszubringen. Auf hoher See sollte so eine Stadt aus diesen Sea Pods entstehen - Häuser, die auf Säulen drei Meter über dem Wasser stehen, mit einem Set von Schwimmern als Basis.
Für ihr Vorhaben, einen Ort der Freiheit im Meer zu schaffen, gründeten Romundt, Koch und Elwartowski das Unternehmen Ocean Builders, kauften gar ein Kreuzfahrtschiff - und scheiterten damit grandios: nicht nur an erstaunlichen Mängeln im Businessplan, sondern an ganz umfassender Ahnungslosigkeit.
https://www.golem.de/news/...tcoin-kreuzfahrtschiffs-2111-160852.htmlOmikron zerstört die Illusion vom sicheren Hafen Bitcoin
"Craig Erlam, leitender Marktanalyst beim Finanzdienstleister Oanda, schreibt dazu in seiner Einschätzung: "In Zeiten wie diesen bekommen wir ein echtes Gefühl dafür, was Anleger als echte, zuverlässige sichere Häfen betrachten." Der Ruf des Bitcoin als sicherer Hafen habe dadurch einen "tödlichen Schlag" erlitten. Es sei das Ende eines Mythos "das im Laufe der Jahre aufgetaucht ist, obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt."
Auch Krypto-Experte Timo Emden vom Analysehaus Emden Research hält den häufig beschworenen Vergleich des Bitcoins mit Gold für überholt. "Meiner Meinung nach halte ich es ohnehin für sehr gewagt den Bitcoin als sicheren Hafen in turbulenten Marktphasen anzusehen und damit den Vergleich zum Edelmetall Gold zu ziehen", so Emden gegenüber wallstreet:online. "Vielmehr wird der Bitcoin als sogenannter 'store of value' respektive Wertspeicher als ein langfristiges Investmentvehikel angesehen." ...
https://blockchainwelt.de/news/iota-shimmer/
IOTA will es Facebook und Co. gleichtun und ins Metaverse vorstoßen. Dafür legte man nun mit dem Launch eines neuen Projekts den Grundstein, wie BTC-ECHO vorab erfuhr. Exklusiv erklärt IOTA-CEO Dominik Schiener die Vision hinter dem Schritt.
Seitdem Meta-CEO Mark Zuckerberg kürzlich medienwirksam das Prestigeprojekt des “Metaverse” verkündet hatte, ist ein regelrechter Hype um die virtuelle Parallelwelt ausgebrochen. Seitdem ziehen immer mehr Akteure aus den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen nach und forcieren eigene Schritte in den digitalen Raum. Dazu gehört auch IOTA, die mit ihrem neuesten Projekt “Assembly” ein neues dezentrales Layer-1-Netzwerk für Smart Contracts mit eigenem Token (ASMB) launchen. Dabei sollen 70 Prozent des Token Supplys an Entwickler, Creator und frühe Mitwirkende gehen. Was mit den restlichen 30 Prozent passiert, ist bisher nicht bekannt. Die Verteilung werde “in Kürze” beginnen.
Das neue Ökosystem werde dabei “vollends von der Community kontrolliert und gestaltet”, heißt es in einer Pressemitteilung, BTC-ECHO vorab vorlag. Das Netzwerk kommt von Haus aus mit einer Sharding-Funktion sowie einem Support für virtuelle Maschinen und biete darüber hinaus auch die Möglichkeit auf Gebühren vollends zu verzichten. Laut IOTA können Entwickler die “Transaction Fees” selbst in den Smart Contracts festlegen und ihren Bedürfnissen anpassen. ...
nicht nur Stiftung Warentest ,sondern auch das Bundesfinanzministerium und die Staatsanwaltschaft Heilbronn beschäftigen sich damit
die manipulieren ihre Anleger in unglaublicher Weise, und wenn man dem Forum glauben darf,ist es fast unmöglich, sein Geld wieder zu kriegen, allenfalls einen kleinen Teil ,wenn der Kurs gerade niedrig ist
gute Zusammenfassung hier
https://www.t-online.de/finanzen/geld-vorsorge/...rnen-experten-.html
meine Tochter ist ein gläubiger Anhänger und wird mir erst glauben, wenn sie ihr Geld verloren hat.
Schneeballsystem, sie wirbt andere an und kommt dann in der Hierarchie nach oben, da gibt es Internetkurse und Tradeboards ,aber real kaufen kann man sich nichts damit
sitzt in Hongkong , im Impressum ist kein Verantwortlicher genannt
The Flippening - Market Cap
53,2%
The term "Flippening" refers to the hypothetical moment of Ethereum (ETH) overtaking Bitcoin (BTC) as the biggest cryptocurrency. At 100% they both have the same market capitalization. Even though market cap is the main metric to determine "The Flippening" (above), there are a number of other metrics that can be observed (below).
"Was seit vielen Monaten zu beobachten ist, tritt nun auch im Absturz zutage: Ether verlor in den letzten fünf Tagen bis Samstag gut 13 Prozent des Wertes, Bitcoin verlor gut 18 Prozent – macht 5 Prozentpunkte Unterschied. Ether stellt in Sachen Kursperformance seinen (noch) grossen Bruder Bitcoin mehr und mehr in den Schatten: Das zeigt die Kurs-Diskrepanz seit Jahresbeginn: +430 Prozent bei Ether gegenüber +60 Prozent bei Bitcoin. «Ether bereitet sich auf den Abflug vor», lässt sich der vielzitierte Krypto-Analyst Adrian Zduńczyk dieser Tage zitieren.
...Doch die Gründe, warum Ether Bitcoin zunehmend überflügelt – und dies mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterhin tun wird – sind vielfältiger. Die Outperformance in 2021 ist in grossen Teilen auch dem Aufkommen von Hype-Themen wie Decentralized Finance (DeFI) oder Non-Fungible-Token (NFT) zurückzuführen. «Der grösste Unterschied zwischen Ether und Bitcoin besteht darin, dass Ether viel stärker mit den Wachstumssektoren der Kryptowährungen in Verbindung gebracht wird, darunter DeFi, NFT und das sogenannte Metaverse», sagt Stephane Ouellette, CEO der Krypto-Plattform FRNT Financial gegenüber Bloomberg. "
Angeblicher Nakamoto darf 1,1 Millionen Bitcoin behalten
Ein Gericht hat entschieden, dass Craig Wright der Familie seines Geschäftspartners keine Bitcoins schuldet - kommt jetzt der Beweis, dass er Satoshi Nakamoto ist?
"...Der Prozess hat international für Aufsehen gesorgt, da Craig Wright mehrfach behauptete, dass er der Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto sei. Tatsächliche Beweise für die Behauptung gibt es bislang nicht; Wright hatte in der Vergangenheit gesagt, dass er nach dem Prozess einen Beweis erbringen würde.
Die im Prozess verhandelten Bitcoins stammen tatsächlich aus der Frühphase der Kryptowährung und wurden seit ihrer Erstellung nicht für Transaktionen genutzt. In der Vergangenheit hatten einzelne Mitglieder der Krypto-Szene Wright dazu aufgefordert, einen der Bitcoins in eine andere Wallet zu bewegen - dies wäre ein Nachweis, dass Wright zumindest an die Coins herankommt und ein starker Hinweis darauf, dass er sie in der Frühphase der Bitcoin-Geschichte geschürft hat.
Wright will einen Großteil des Bitcoin-Vermögens nach dem Urteil an wohltätige Zwecke spenden. Spätestens dann wird sich zeigen, ob er an die Coins herankommt."
Wie Nikkei Asia berichtet, liegt der kasachische Anteil der gesamten weltweiten Hashrate bei 18 Prozent und hat sich somit innerhalb eines Jahres vervierfacht.
Für Miner und Kryptohändler ist das Land eine Oase. Aus finanziellem Interesse schuf die dortige Regierung gute Bedingungen für den Betrieb von Mining-Hardware und der Strom ist dort mit 0,03 Euro pro Kilowattstunde zehnmal günstiger als in Deutschland. Für das Stromnetz des Landes stellt das Bitcoin-Eldorado inzwischen allerdings eine große Herausforderung dar.
Stromausfälle dank Kryptomining
Der kasachischen Energiebehörde zufolge wuchs der Strombedarf des Landes im Jahresvergleich um rund 8 Prozent oder 1.000 bis 1.200 Megawatt. Das entspricht einem mittleren Atomkraftwerk.
Mit Wintereinbruch kam es in dem Land bereits zu Ausfällen von Kraftwerken aufgrund der Last. Die Betreibergesellschaft KEGOC führte das auch auf den enormen Bedarf der Kryptominen zurück. Doch statt das zu unterbinden, kommt man den Schürfern entgegen.
Der kasachische Präsident Qassym-Schomart Toqajew erklärte, man müsse die unpopuläre Entscheidung treffen, der Last mit einem Atomkraftwerk zu begegnen. Aufgrund zahlreicher atomarer Waffentests zu Kriegszeiten ist die Bevölkerung von Kasachstan der Atomkraft gegenüber ausgesprochen negativ eingestellt. Das einzige Nuklearkraftwerk des Landes schloss 1999. Der Präsident bezeichnete die Sorgen als "unangemessene Phobien". ...
Auf Flexpool wurde eine ungewöhnliche Krypto-Farm entdeckt, die laut dem Eintrag bereits eine Nvidia GeForce RTX 4090 Ti und GPUs der AMD Radeon RX 7000-Serie im Einsatz hat. Diese Angaben lassen sich derzeit unmöglich verifizieren, sodass man diese Angaben noch mit einer gehörigen Prise Skepsis betrachten sollte.
Es könnte sich dabei um einen OEM-Partner von Nvidia und AMD handeln, der die Mining-Performance der Grafikkarten der nächsten Generation testet, bevor diese im kommenden Jahr auf den Markt kommen, es könnte sich aber genauso gut um eine Krypto-Farm handeln, welche diese Angaben fälschlicherweise gemacht hat. In jedem Fall kommt diese Krypto-Farm auf eine eindrucksvolle Spitzenleistung von bis zu 3,91 TH/s, im Schnitt werden 2,47 TH/s erreicht.
So können pro Tag fast 43 Ethereum (ETH) geschürft werden, sodass nach aktuellem Kurs rund 152.000 Euro pro Tag oder etwa 4,6 Millionen Euro pro Monat Umsatz erzielt werden können. Zum Vergleich: Eine einzelne Nvidia GeForce RTX 3090 kommt auf etwa 120 MH/s, es würde also über 20.000 dieser Flaggschiff-Grafikkarten erfordern, um auf eine vergleichbare Mining-Performance zu kommen. Wenn diese Krypto-Farm also auf aktuelle Hardware setzt, so handelt es sich dabei um eine gigantische Unternehmung mit tausenden GPUs.
https://www.notebookcheck.com/...-im-Wert-von-Millionen.584846.0.htmlDie Transaktionsgebühren im Ethereum-Netzwerk nehmen zur Zeit exorbitante Höhen an. Vitalik Buterin möchte den steigenden Gas Fees einen Riegel vorschieben.
Der Ethereum-Gründer schlug vor, mit einem neuen Update die steigenden Netzwerkgebühren (Gas Fees) einzudämmen. Die Gas Fees belaufen sich laut Etherscan zu Redaktionsschluss auf 127 gwei. Dies entspricht im Durchschnitt von 13,33 US-Dollar pro Transaktion. Auf anderen Exchanges sind die Gebühren teils ungleich höher.
In dem Ethereum-Magicians Forum schrieb Buterin über EIP-4488. Er erklärte, dass man die “Gas Fees für Transaktions-Calldaten verringern” könnte, und dann “ein Limit für die Anzahl an Calldaten, die sich in einem Block befinden können, setzen” könnte. Dem Ethereum-Gründer zufolge könnte dies eine kurzfristige Lösung für die anziehenden Gebühren sein.
Das Upgrade sieht zudem vor, Transaktionen mit hohem Datenvolumen durch “leichtere” Transaktionen in einem Block zu ersetzen. “Wenn sich ein Block bis zum Größenlimit füllt, könnten sie wiederholt die letzte datenintensive Transaktion entfernen und sie durch so viele datenarme Transaktionen wie möglich ersetzen, bis dies nicht mehr rentabel ist”, so Buterin. ...
Needless to say, the raging debate over Ethereum gas fees is one that will go on for a long time. Especially since the likes of Three Arrows Capital Co-founder Su Zhu have slammed ETH over the same in the past.
“Gas fees can’t be avoided”
Joe Lubin, Co-founder of Ethereum and the CEO of ConsenSys, has a completely different perspective, however. During a recent interview, he claimed,
“High gas fees are a measure of success. They’re a growth pain, they’re something that can’t be avoided.”
In fact, he further shed light on ETH’s overall success with an interesting analogy. He opined,
“When a new technology becomes successful, it always has scaling issues. So whether it’s CPU cycles, or screen real estate, or memory, you’re basically going to have software engineers max out the capabilities of the technology. And it turns out we’re seeing consumers max out the capabilities of the technology.” ...
https://ambcrypto.com/...ums-high-gas-fees-may-be-measure-of-success/
Twitter-Nutzer und Krypto-Enthusiast Tomer Strolight weist auf einen Vertrag hin, der mit über 8,6 Millionen Ether ausgestattet ist, was einem US-Dollar-Gegenwert von rund 33,5 Milliarden entspricht. Das Besondere an diesem Vertrag ist, dass jene, die das Geld hineingesteckt haben, es vorerst nicht wieder rausziehen können.
Denn bei dem Vertrag handelt es sich um einen Staking-Kontrakt auf der Beacon Chain, dem sogenannten Consensus Layer. Darauf werden noch keine Transaktionen abgewickelt. Der gesamte Live-Betrieb findet auf der Ethereum-Blockchain, dem sogenannten Execution Layer statt. Für die erste Jahreshälfte 2022 ist der sogenannte Merge geplant. Dahinter verbirgt sich die Zusammenführung von Execution und Consensus Layer nebst dem Umstieg des Konsensmodells von Proof-of-Work auf Proof-of-Stake.
Dieser Merge ist erforderlich, um den Riesenvertrag späterhin und unter noch festzulegenden Konditionen liquidieren zu können. Den Vertrag gibt es bereits seit November 2020 und damit seit über einem Jahr. Allerdings steckt hinter dem Invest in einen Vertrag, der nicht aufgelöst werden kann, zunächst nichts Anrüchiges. Alle Anleger wussten, was und zu welchen Bedingungen sie das tun.
Von daher ist die hohe Summe, die in dem Staking-Vertrag hinterlegt wurde, auch als Vertrauensbeweis in die Perspektiven der nächsten Generation des Ethereum-Netzwerks zu sehen – außerdem war sie zumindest teilweise vom Netzwerk gefordert worden. Das Staking von Ether erlaubt es dem Staker, als Validator auf der Beacon Chain zu agieren, das Upgrade auf Ethereum 2.0 zu unterstützen und berechtigt zu sogenannten Staking-Rewards – einer Art Zinsen.
https://t3n.de/news/vertrauen-eth-20-ether-wert-1438044/Ich wurde neulich auf twitter angeschrieben, jemand sucht Gleichgesinnte, um sich über Cryptocurrencies auszutauschen und "um der Welt zu helfen und anderen etwas zurückzugeben".
Folgende Struktur habe ich für mich analysiert - würde mich mal interessieren, welche Erfahrungen ihr gemacht habt:
1. Es sind immer hübsche junge reiche Frauen aus Singapur oder Hong Kong, die sich aus der Armut mittels Cryptos rausgearbeitet haben
2. gepostete Fotos sehen nicht wie real life aus: Junge Frauen beim teuren Essen, Drinks, Golfplatz, Surfing, der Bentley im Rechtsverkehr ;-) (angeblich stammen die Bilder aus Singapur und Hong Kong ;-)), das Fitnessstudio, was in Hong Kong stehen soll, bedindet sich dann doch in Shenzen auf der anderen Seite der Meeresbucht (Google machts möglich ;-))
3. man wird mit sanften Druck permanent gefragt, welche Wallet man nutzt, in welche Cryptos man gerade investiert, und "um Gottes willen, wie konnte dir nur jemand Währung xyz empfehlen???"
4. Man würde den asiatischen Crypto-Markt nicht verstehen, da sei alles anderes, BTC am absteigen, es würden neue asiatische Cryptos kommen, die jetzt alle im Pre-IPO-Zustand seien, schlag zu...
5. Auf Nachfrage gibt es grottenschlechte white-paper, seitenweise generischer Sch..., wahrscheinlich aus Wikipedia zusammengeschustert und manchmal fehlen ganze Abschnitte und Textblöcke (also dann, wenn es bezüglich der eingesetzten blockchain, DLT usw. spannend wird) - in einem whitpaper hörten Abschnitte mitten im Satz auf! Lol
6. Dazu gibt es Tagescharts (die immer steigen) von obskuren Währungspaaren - "Facts and times are the best proof"
Ich habe das Spiel nicht so weit getrieben, mich interessiert zu zeigen. Was wäre dann passiert? Hätte ich mir eine spezielle wallet oder Software runterladen müssen?
Konkreter Fall: Smart Verse Alpha - Kürzel: SVA
Kennt ihr das? Gibt es eine Paarung SVA/USDT?
Angeblich in Hong Kong HKEX notiert (stimmt nicht) angeblich im internen IPO-Status ;-)
Netter Funfact - Tickerkürzel SVA ist eigentlich Sinovac .... ROFL
Wie die Whale-Watching-Plattform WhaleStats offenbart, sammelt eine Investorin oder ein Investor fleißig Anteile an zukunftsorientierten Lösungen auf der Ethereum-Blockchain. Jüngst kamen Anteile im Wert von 4,2 Millionen Dollar an der Layer-2-Skalierungslösung Polygon mit ihrem Matic-Token und Anteile im Wert von drei Millionen Dollar für das Blockchain-Indexierungsprotokoll The Graph mit seinem GRT-Token hinzu.
The Graph noch unterrepräsentiert, Polygon beliebt
In beide Lösungen hatte der Wal bereits zuvor investiert. Mit der jüngsten Transaktion belaufen sich seine oder ihre Bestände an The Graph auf insgesamt 32,8 Millionen GRT mit einem aktuellen Gegenwert von etwa 19 Millionen Dollar. Der Polygon-Bestand des Wals erhöht sich auf insgesamt 3,3 Millionen MATIC-Token im Wert von etwa 7 Millionen Dollar.
Wie der ETH-Suchmaschine Etherscan zu entnehmen ist, hält der zweitgrößte Ethereum-Wal der Welt nun knapp über 3,9 Milliarden Dollar an Krypto-Vermögenswerten, darunter fast 50.000 ETH im Wert von 1,92 Milliarden Dollar, 38,7 Millionen FTX-Token im Wert von 1,47 Milliarden Dollar und 105 Millionen des Stablecoins Tether im Wert von 105 Millionen Dollar. ...
• Novogratz: Ethereum wird den Bitcoin outperformen
• Ethereum als Technologie-Wette, während Bitcoin als Inflationsschutz fungiere
• Ethereum mit vielseitigem Potenzial
Ethereum mit mehr Potenzial als Bitcoin
Mike Novogratz, ehemaliger Hedgefondsmanager und CEO von Galaxy Digital, glaubt, dass Ethereum derzeit eine attraktivere Investitionsmöglichkeit darstelle als Bitcoin, wie er kürzlich in einem CNBC-Interview betonte. Ethereum werde Bitcoin übertreffen, denn Ethereum sei eine Wette auf die Technologie, während der Hauptanwendungsfall von Bitcoin die Absicherung gegen die Inflation sei. Aufgrund der aggressiven Haltung der US-Notenbank Fed und deren Pläne, die Inflation zu bekämpfen, habe Ethereum bessere Aussichten. Bitcoin werde daher wohl zunehmend an Attraktivität verlieren, denn es fehle an weiteren Anwendungsfällen, glaubt Novogratz. Bei Ethereum hingegen sähen die Befürworter Potenzial der durch die zugrunde liegende Technologie ermöglichten Lösungen, wie Markets Insider die Worte des Krypto-Bullen wiedergibt. Die Ethereum-Blockchain unterstützt Smart Contracts und ist eine der am meisten genutzten Blockchains. Darüber hinaus ist die Erstellung von dApps möglich. Die Blockchain hat sich zu einem der größten Netzwerke zum Aufbau dezentraler Finanzen (DeFi) und Non-Fungibler Token (NFTs) entwickelt. "Darum entwickelt sich Ethereum besser als Bitcoin. Die Leute sehen Ethereum als eine Technologie-Wette und Bitcoin als eine Entwertung der Fiat-Währungen", so Novogratz weiter gegenüber CNBC. ...
»Ein paar Bitcoins verwerten, das bekommen wir auch allein hin. Aber dieser Fall lag anders«, sagte Oberstaatsanwältin Jana Ringwald dem SPIEGEL. »Wir mussten einen hochprofessionellen, regulierten Partner suchen, um unserem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden, die Kryptowerte zu realisieren, ohne den Markt zu beeinflussen.«
Helfen sollte das Bankhaus Scheich. Das war bislang zwar nur absoluten Insidern bekannt, trotz des Firmensitzes in bester City-Lage am Frankfurter Rossmarkt. Doch das nach seinem Gründer Ernst Scheich benannte Minigeldhaus hat sich offenbar gewisse Expertise im Bereich Digitale Assets und Kryptocoins erworben. »Wir handeln mit Kryptowährungen in Milliardenhöhe und haben ein großes Netzwerk«, sagt Bankvorstand Boris Ziganke.
Auf Empfehlung der Steuer- und Wirtschaftsrechtskanzlei YPOG hörte die Scheich-Truppe im Auftrag des Landes in den Markt hinein und schlug das in zehn verschiedenen Kryptocoins versteckte Geld los – kommissionsfrei, wie Ziganke versichert. Sein von der Finanzaufsicht Bafin reguliertes Institut dürfte dafür am Kursunterschied zwischen Angebot und Nachfrage nach den Coins, der sogenannten Geld-Brief-Spanne, verdient haben.
Da das Geld aus kriminellen Geschäften stammt, mussten die Kryptowerte allerdings zunächst einem speziellen Verfahren unterzogen werden, damit sie auf Kryptobörsen überhaupt wieder gehandelt werden können. Dieses Verfahren, das auf der Zusammenarbeit mit speziellen Dienstleistern basiert, nennt man auch »White-Listing«.
Die Dienstleister analysieren dafür die Blockchain und markieren Kryptowerte, die aus kriminellen Geschäften stammen, erläutert Daniel Resas von YPOG. Die Blockchain ist eine Art digitales Grundbuch, das registriert, wem welcher Bitcoin gehört und wann dieser den Besitzer wechselt. »Alle Krypto-Börsen nutzen entsprechende Dienstleister, um den Handel mit Kryptowerten aus kriminellen Geschäften grundsätzlich auszuschließen«, sagt Resas.
Derart gereinigt, konnte die Scheich-Truppe die Coins loswerden. Etwa 20 Kunden der Bank schlugen im Telefonhandel zu – angesichts des Umfangs der Deals keine Privatpersonen, sondern andere professionelle Kryptowährungs-Händler.
Er war erfolgreicher Händler bei Goldman Sachs, Hedgefondsmanager bei Fortress und gründete die auf den Kryptomarkt spezialisierte Investmentgesellschaft Galaxy Digital, die aktuell zu den größten Händlern von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum gehört: Mike Novogratz ist Krypto-Pionier und Krypto-Bulle. Und Novogratz sieht nach der heftigen Korrektur der vergangenen Wochen positiv auf das kommende Jahr.
Novogratz: „Monsterquartal“ für Kryptowährungen
Er erwarte ein „Monsterquartal“ für Kryptowährungen, sagte Novogratz dem US-Wirtschaftssender CNBC. Grund für die bullische Prognose ist demnach die anhaltend hohe Inflation bei weiterhin hohem Wachstum. Darüber hinaus stünden neue Akteure aus dem institutionellen Bereich derzeit Schlange, um sich am Kryptomarkt zu beteiligen. Einige Analyst:innen sehen aktuell beim Bitcoin-Kurs den Boden erreicht und rechnen mit einem baldigen Erreichen der Marke von 50.000 US-Dollar. Bei einem nachhaltigen Überschreiten rückte dann auch wieder die Marke von 60.000 Dollar in Reichweite. ...
"Weihnachtsstimmung bei der IOTA Stiftung: Das Pre-Staking für Shimmer (SMR) und Assemby (ASMB) wurde in dieser Woche auf den Weg gebracht und jetzt kommen auch von der EU gute Nachrichten. Denn dort hat die IOTA Stiftung große Hoffnungen in das Projekt EBSI (European Blockchain Services Infrastructure ) gesetzt und wurde nun als einer von 5 Vertragspartnern für Phase 2A ausgewählt. Dies machte IOTA per Twitter bekannt. Im Herbst war die IOTA Stiftung schon bei Phase 1 von EBSI beteiligt und qualifizierte sich dabei für die nun beginnende Arbeit an dem Prototyp einer EU-Blockchain, wie aus der Mitteilung von EBSI hervorgeht.
Hinter EBSI steht der Auftrag der EU, Blockchain-Lösungen zu entwickeln, die dann von Mitgliedsländern gerade für grenzübergreifende Aufgaben genutzt werden können. Typische Beispiele für solche Anwendungsfälle sind etwa die manipulationssichere Dokumentation von Bildungs- und Berufsabschlüssen. Die EU-Kommission hat für EBSI zunächst gut 6 Millionen Euro reserviert. Welchen Anteil davon die IOTA Stiftung einplanen kann, wurde bisher nicht öffentlich. Phase 2A bei EBSI soll bis Mitte 2022 laufen und danach in Phase 2B bis Sommer 2023 ein einsatzfähiges Blockchain-Produkt hervorbringen.
Mit Blick auf EBSI hatte die IOTA Stiftung schon im September betont, dass das Tanglenet für Anwendungsfälle gut geeignet ist. Dabei punktet IOTA mit Gebührenfreiheit auch für Aktionen wie Bestätigung eines digitalen Dokuments und Erfahrungen dazu, wie digitale Verwaltung unter Berücksichtigung von EU-Datenschutz umgesetzt werden kann. Ein weiteres Argument pro IOTA bei EBSI ist die Energieeffizienz. ..."
Bitcoin-Kurs verliert fast 5.000 Dollar
Am Montag hatte der Bitcoin-Kurs noch an der Marke von 52.000 Dollar gekratzt. Auch die übrigen Kryptowährungen waren im Aufwind. Einige Investor:innen hatten sich wohl entsprechend auf eine anhaltende Jahresendrallye eingestellt. Marktbeobachter:innen zufolge könnte der Bitcoin bis Jahresende noch 60.000 Dollar erreichen, bevor es Anfang 2022 bis auf 100.000 Dollar hinauf gehen könnte. Aber auch eine weitere Korrektur war vorhergesagt worden. Die ist in der Nacht auf Dienstag erfolgt. Der Bitcoin-Kurs sackte zunächst bis auf 49.000 Dollar ab, bevor es im Tagesverlauf bis auf unter 47.500 Dollar nach unten ging.
Im Rahmen der jüngsten Korrektur am Kryptomarkt wurden laut Daten des Analysetools Coinglass 109.000 Positionen von Tradern liquidiert worden – 300 Millionen Dollar waren futsch. Zu 80 Prozent handelte es sich dabei um Long-Positionen, also Wetten auf steigende Kurse. Allein beim Bitcoin wurden Futures mit einem Volumen von 94 Millionen Dollar ausradiert, bei Ethereum waren es 57 Millionen Dollar.
Binance liquidiert die meisten Futures-Positionen
Zuletzt gab es solch hohe Auflösungen von Futures-Positionen im November, als der Bitcoin-Kurs von seinem Allzeithoch von 69.000 Dollar abstürzte. Damals kam es zu Liquidierungen von über 435 Millionen Dollar in einem 24-Stunden-Zeitraum, wie Coindesk schreibt. Das größte Volumen an Liquidierungen verzeichnete übrigens dieses Mal die Kryptobörse Binance. Dort wurden bis Dienstagmorgen Positionen im Wert von 119 Millionen Dollar liquidiert. FTX kam auf 78 Millionen Dollar.