Hart aber Fair !

dieses hektische hin und her  bringt unter dem strich gar nix........wenn die zinssenkung von 50 basispunkten kommt, kann es noch mal hochgehen ...5000-5300 max....aber alles sehr gefährlich , aus meiner sicht , solltet ihr nicht immer nur auf den dax starren, und wenn dann vielleicht so....DB53PC und DB66QX......dermarkt ist einfach zu gefährlich, und bedenkt, nach unten haben wir noch viel platz......  

diese woche sollte endlich wieder die fahrt nach unten aufgenommen werden,der dax tat sich sehr schwer mit der 4700 letzte woche ,ich schrieb ja auch das der dax trotz gutlaufender us märkte nicht weiter läuft , denn die grossen machen es immer sehr geschickt,der dax springt meistens voraus und wartet auf sein herrchen ist jedesmal so.Ich bin short und bleibe es , auch aus dem grund weil viele hier und profis vorsichtig optimistisch einer weihnachtsrally entgegen fiebern....!Ich nicht im gegenteil, letzte woche war nur eine technische erholung, mehr nicht.  

ja endlich oe! wo warst du denn??? wir werden uns noch totlachen! glaub mir!!!  

beide haben Recht - Marlboroman und Orient.
Die Elliotwaver sehen bis Jahresultimo ein "Gezappel" zwischen 4400 und ca. 5000 und nach dem Hoch bei ca. 5000 einen Test neuer Tiefststände.

Schwierig zu traden, insbesondere jetzt, wo wir ein sehr dünnes Volumen haben und der Index schnell in die eine oder andere Richtung springen kann.

Zur Zeit sehe ich selber eher Gefahren auf der Unterseite; die Indikatoren sind keineswegs völlig überkauft !

Marken: SUP 4550 Abwärtskanal, 4530 VLX, 4502 50RT, 4420 und 4300. Oben Res 4680. Eine genaue Richtung wird sich erst nach 16.00 Uhr zeigen. Ein Test der 4500 ist eigentlich sicher. Fühle mich mit Shorts eigentlich wohl.

Good trades @all
 

nicht völlig unerwartet...
Eigentlich steht der Dax  für den YEN Kurs 200 pts zu hoch..

erwarte auch tiefere Kurse im Dax. Denn nicht nur aufgrund der Devisen, sondern auch der BuFu hat wieder neues ATH. VLX im Dax60 bei 4515. Bei Bruch im Std-Closing wäre der Weg nach unten frei.

 

Weihnachtsralley!!  Dez.2002  

um den BuFu geschehen merkwürdige Dinge, der steigt auch mit dem Dax.Das ist eine neue Blase.

eigentliche ist es eine normale bewegung
bufu rauf=zinsen runter
ist doch positiv für aktien

in den letzten monaten wurde es allerdings als flucht
in qualität gewertet.....  

war et dat schon mit der e ?

SK dürfte so um die 4.750 sein.  

vlx hat gehalten
stoch und rsi haben ne tendnez zu drehen
gehe mal davon aus das wir erstmal n tief gesehen haben  

The United Nations says the world economy faces its worst downturn since the Great Depression.

It expects world economic output to shrink by as much as 0.4% in 2009, due to a slump among developed countries - particularly the US and in Europe.

This would mark the world economy's first year of contraction since the 1930s, the UN said.

The report added there had been complacency about the impact of the financial crisis on poorer countries.

"It seems inevitable that the major countries will see significant contraction in the immediate period ahead and that recovery may not materialise any time soon, even if the bail-out and stimulus package succeed," it says.

The UN expects developed economies to shrink by up to 1.5%, while developing nations should expand by at least 2.7%.

But because of higher population growth in developing countries, income per capita for the world as a whole is expected to fall in 2009.

And the slowing of growth in the poorest countries "suggests a significant setback in the progress made in poverty reduction in many developing countries over the past few years."

Pessimistic

The UN's World Economic Situation and Prospects 2009 report gives three forecasts for growth next year - a baseline forecast of 1% growth, a pessimistic scenario of a 0.4% contraction and an optimistic scenario of 1.6% growth.

This compares with growth of 2.5% in 2008 and 3.8% in 2007.

Rob Vos, chief economist at the UN Secretariat and co-author of the report, told BBC News that the gloomy forecast was a distinct possibility unless financial markets calmed down and bank lending quickly returned to normal levels.

"Day by day, we are getting closer to the pessimistic scenario," he said.

The world economy last contracted in the 1930s amid the Great Depression, he added.

Reform

The report said that developed economies have led the downturn, but that the global nature of trade and finance meant that economic weakness had spread rapidly to developing countries.

It warned that the international community had been complacent about the impact of the global financial crisis on poorer countries.

They are facing higher borrowing costs and lower export growth.

The UN also says that the downturn highlights key failures in the international financial system.

The reliance on the dollar as the sole reserve currency poses risks for developing countries, since a collapse in the value of the dollar could have severe effects on their earnings.

The report also calls for increased funding for the IMF and World Bank, greater international policy coordination, particularly in relation to exchange rates, and fundamental reform of the system of financial regulation.

And it says that developing countries need mechanisms to "mitigate the damaging effects of volatile capital flows and commodity prices" including additional funds during downturns when private flows tend to dry up.

The UN usually publishes its annual economic report in January but it brought forward the release of the main chapter to coincide with the UN Conference on Financing for Development in Doha, Qatar.

The conference aims to track progress on development aid given fears that rich countries will cut back on aid as a result of the looming recession.

Story from BBC NEWS:
http://news.bbc.co.uk/go/pr/fr/-/1/hi/business/7757506.stm

ist, daß niemandem aufgefallen ist, daß in meinem Posting 9640 der halbe Chart "abgeschnitten" wurde ... :-)
Die Aussage stimmt aber, das kann man mit den Charttools von ariva leicht nachverfolgen.

Witzig ist auch, wie deutlich man hier im Forum lesen kann, wer long und wer short positioniert ist.
Man sollte sich mE davor hüten, Chartanalyse aus dem Blickwinkel der eigenen Positionierung zu sehen.

Ich würde mir die Frage stellen, wenn ich jetzt shorts kaufen würde : "Gibt es Gründe, die zumindest kurzzeitig deutlich höhere Preise rechtfertigen"  - da fallen mir einige ein.

Meine Positionierung daher zur Zeit : flat

dann lass mal hören.  

straddle. im schlimmsten fall verdient man nix. im besten fall gehen beide positionen mit plus raus.

bin 1:1 long/short seit 4580. auf der longseite werde ich bis mindestens 4850 warten, bevor ich verkaufe, eher sogar 5000+. auf der unterseite ist das 1. ziel 4300, das 2. 4000.

zusätzlich long seit 4505 mit s/l auf einstand. ich erwarte mir schon, dass die amis nochmal hochlaufen bis 8800. das sollte den dax dannin bereich 4600 bringen.  

ein paar :

positive Indikatoren, Konjunkturpakete, wahrscheinlich deutliche Zinssenkung der EZB am Donnerstag, Jahresende, Weihnachtsgeschäfte laufen gut an, aufgehellte Grundstimmung, kurzfristig positive Signale durch die Elliotwellen.

Sicher, es gibt auch viele negative Faktoren (darauf brauche ich in diesem Forum wohl nicht näher darauf einzugehen), daher sehe ich sicher keinen sicheren, aber einen möglichen kurzfristigen Anstieg auf 5000

sollte nicht unerwähnt bleiben, daß die Indizes die Stände bereits seit Tagen das Niveau halten, trotz eines Anstiegs über 500 Punkte binnen 2 Tagen

So Leute, ich würde euch gerne meinen Chart zeigen, aber leider ist die Datei 1,5 MB groß, d.h. zu groß für einen Upload auf Ariva.
Man kann auch Zeitintervall nach Fibonacci berechnen. Wenn man als Startpunkt den 17.7.2007 wählt, da war ca das letzte DAX-Hoch der Gesamtzeitrechnung, so kommt man auf den 25.12.08 als 13 Intervalllinie.

Solche Berechnungen sind immer mit Abweichung zu betrachten, weil man nie genau den Starttag trifft.
Also sollte man plus Minus 5 Tage einrechnen.  

dann konvertiere das Bild mal zu einem jpg und schrumpfe es mit einem Bildbearbeitungsprogramm