Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 385 von 422 Neuester Beitrag: 29.11.24 17:33 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.532 |
Neuester Beitrag: | 29.11.24 17:33 | von: RichiRich1 | Leser gesamt: | 4.220.929 |
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Ethereum Blockchain verbrennt Ether mit jeder Transaktion
Der Begriff „verbrennen“ beruht darauf, dass die Gebühren in „ Gas“ angegeben werden. Also dem Äquivalent des Stoffes, der in der Realwirtschaft zum Verbrennen dient - ganz einfach.
Bisher bekamen Miner für ihre Tätigkeit ausschließlich einen festen Betrag (Block Reward), wenn sie einen Block geschürft und diesen der Blockchain erfolgreich gemeldet haben. Doch nun erhalten sie zusätzlich Transaktionsgebühren, von demjenigen, der eine Transaktion in Auftrag gegeben hat.
Wie viel eine Transaktion kostet, ist sowohl von der Schwierigkeit, der Netzwerkauslastung als auch vom schwankenden Gaspreis abhängig.
Quelle: TheBlock
Der London Hardfork führt mit seinen neuen Transaktionsgebühren zunehmend dazu, dass die Zahl der neuen Ethereum kontinuierlich schrumpft. Letztlich bewegen wir uns sogar auf eine Deflation zu.
ETH Kursziel ist 35.000 Dollar
https://de.investing.com/news/cryptocurrency-news/...0-dollar-2165757 "Demonstranten marschierten auch am Dienstag durch die Hauptstadt San Salvador mit Transparenten wie „Bukele, wir wollen kein Bitcoin“ und „Nein zur korrupten Geldwäsche“. Nach einer landesweiten Umfrage der Universidad Centroamericana (UCA) mit knapp 1300 Teilnehmern im August lehnen rund 70 Prozent der Salvadorianer das Bitcoin-Gesetz ab. Etwa gleich viele hatten demnach ungenaue Vorstellungen von Bitcoin: Nur 4,8 Prozent der Befragten definierten sie korrekt als Kryptowährung.
An den Krypto- und Finanzmärkten sind Bitcoin und El Salvador derzeit wenig beliebt. Schon am Dienstagmorgen stürzte der Bitcoin-Kurs von einem Hoch bei knapp 53.000 Dollar bis auf 44.433 Dollar ab und konnte sich davon bislang nur leicht erholen. Die Stimmung sei und bleibe angeknackst, sagte Analyst Timo Emden von Emden Research. Die Einführung in El Salvador habe sich am ersten Tag als „Eigentor“ und „Albtraum für Anleger“ entpuppt. Neben der finanziellen Instabilität der Cyber-Devise könnte die Einführung illegale Transaktionen anheizen. „Die Anleger fürchten, dass durch den gestrigen Tag Aufsichtsbehörden rund um den Globus aufmerksam geworden sind, den Regulierungsgürtel enger schnallen und Bitcoin und Co die Luft zum Atmen nehmen“, führte Emden aus. ..."
Mal eine Frage aber :
Glaubst Du eth oder Cardona würde in Salvador besser vom Volke angenommen?
Und was hast Du exakt gegen Bitcoin?
Sollte Eth auf 35 k ansteigen, ist meiner Meinung nach der bitcoin bei 400 k.
Viele Altcoin Gewinne laufen stets auch in den btc... Der Fels in der Brandung.
Harald
Heute ist die Transaktionsgeschwindigkeit gering und die
Transaktions-Kosten bei allen Kryptos zu hoch!
Was ich gegen Bitcoin habe?
1. Die asoziale Vernögensverteilung:
Die alten Bitcoin-Wale, also die 1% Bitcoiner, denen 95 % aller Bitcoins gehören hätten zu viel Macht.
Genau die brauchen nämlich immer neue dumme Hodler, damit sie ihre Milliarden Buchgewinne langsam und unauffällig auscashen können!
2. Die Klimakiller Eigenschaft wegen Proof of Work:
"Für die OneCoin-Verkäufer wird es eng: Juristisch zumindest. Diesseits und jenseits des Atlantiks kommen die Justizbehörden in Fahrt. Während in Münster heute der Mammutprozess gegen drei mutmaßlich führende Köpfe der OneCoin-Szene in Deutschland beginnt, muss sich in New York Konstantin Ignatov um seine kleine Freiheit unter Hausarrest sorgen: Arlo Devlin-Brown, der Rechtsanwalt des verurteilten OneCoin-Geldwäschers Mark Scott hat in einem Brief an Richter Ramos Edgardo bestätigt, dass es tatsächlich Konstantin Ignatov war, der im Verfahren gegen Scott einen Meineid geschworen habe soll. ..."
"Ruja Ignatova soll seit 2015 insgesamt 230.000 Bitcoins besitzen, die heute etwa 13 Milliarden Dollar wert wären. Die „Crypto-Queen“ wäre demnach nicht nur mit ihrer eigenen Schwindel-Kryptowährung „OneCoin“ reich geworden, sondern auch mit der von ihr häufig kritisierten Konkurrenz. Kurioserweise hat die einstige Schrambergin Ignatova dieses Vermögen zumindest indirekt ihren OneCoin zu verdanken. ..."
"Quasireligiöse Verehrung des Bitcoin-Erfinders
Die Geschichte von Bitcoin beginnt 2009. Die Idee ist so einzigartig und unglaublich, dass die Unterstützer mit quasi-religiöser Euphorie darauf reagieren. Als Schöpfer dieser Kryptowährung wird das Phantom Satoshi Nakamoto genannt. Niemand weiß, wer er oder sie ist.
Tom Hillenbrand ist der Autor des Buchs "Montecrypto". Er sagt: "Die Heiligen dieser Krypto-Bewegung wie Satoshi Nakamoto, der unbekannte Bitcoin-Erfinder, wird auch häufig tatsächlich abgebildet wie ein Heiliger. Mit Heiligenschein und mit einem Lamborghini, der über der Hand schwebt und solche Sachen. Das ist natürlich immer ironisch, aber gleichzeitig finde ich, kann man da schon rauslesen, wie stark die Überzeugung ist, dass man damit nicht nur reich wird, sondern dass es die Welt besser macht." In Budapest haben die Bitcoin-Jünger jetzt eine Statue des Gründers enthüllt
"Zum Beispiel gibt es da diese Formulierung von der unbefleckten Empfängnis des Bitcoins", erzählt Ijoma Mangold, "weil der Gründer Satoshi Nakamoto vermutlich die ersten 900.000 Bitcoins selbst gemined hat. Und wir wissen bis heute nicht, wer er ist. Wir wissen nicht, ob er oder dieses Kollektiv noch lebt. Aber er hat jedenfalls – und das ist das Einzige, was wir wissen – er hat von diesen 900.000 Bitcoins, die ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt machen würden, bis heute, also auch zehn Jahre später, nicht einen verschoben. Und dass der Bitcoin in diesem Sinne mit einer solchen Reinheit zur Welt gekommen ist, das hat etwas Schönes. Und da kann man manchmal fast religiöse Gefühle haben, wenn man das sieht. Aber das ist nicht gut. Das sollte man nicht, in der Tat."
" Klimakiller, Schrottschleuder - und dann auch noch Räuber der knappen Ressource Mikrochips? Forscher rechnen dem Mining von Kryptowährungen wie Bitcoin eine wichtige Rolle beim akutesten Mangelproblem der Wirtschaft zu.
Bitcoin und andere Kryptowährungen stehen wegen ihres Energiehungers schon länger im Ruf als Klimakiller. Datenanalyst Alex de Vries von der niederländischen Zentralbank und Energieexperte Christian Stoll, der an der US-Universität MIT und der Technischen Universität München forscht, haben sich nun einmal den negativen Folgen von Bitcoin in einer Studie angenommen. Eindrücklichstes Ergebnis: Bitcoin und Co. drohen die Welt mit Elektroschrott zu überhäufen. 30.000 Tonnen Abfall pro Jahr erzeugen allein die ausschließlich zum "Mining" des digitalen Gelds tauglichen Computer, die meist keine zwei Jahre laufen und oft nicht einmal einen einzigen Eintrag in der Blockchain zustande bringen. Für jede Transaktion des Bitcoin-Netzwerks, so haben die Forscher errechnet, werde so mehr als das Gewicht eines aktuellen iPhones weggeworfen.
Quasi nebenher zeigen die beiden Forscher zudem noch einen weiteren Mechanismus auf, der bisher wenig beleuchtet ist: "Um den Bedarf der Bitcoin-Miner zu decken, könnte bis zu ein Viertel der Jahreskapazität von Samsung und TSMC in Beschlag genommen werden", schreiben sie in der Studie, die in der Fachzeitschrift "Resources, Conservation and Recycling" veröffentlicht wurde. Heißt konkret: Die Bitcoin-Miner verschärfen den Chipmangel, der derzeit viele Branchen beutelt und allein die Autoindustrie Milliarden kostet. ..."
"Laut der People's Bank of China darf auf dem chinesischen Finanzmarkt fortan kein Geld abseits der Fiat-Währungen mehr kursieren. Auch die Nutzung von Krypto-Diensten im Ausland ist für chinesische Staatsbürger untersagt und gilt als illegale finanzielle Aktivität. Der Kurs des Bitcoin reagierte mit einer kräftigen Talfahrt. Der ohnehin angeschlagene Wert der Kryptowährung sank um sechs Prozent auf 36.000 Euro. Der Kurs hatte sich in den vergangenen Wochen erst langsam wieder stabilisiert und einen leichten Aufwärtstrend gezeigt. Von seinem Allzeithoch von über 53.000 Euro ist der Bitcoin weit entfernt. ..."
"Die Schwierigkeiten bei IOTA, durch das Projekt Coordicide den Abschied vom zentralen Koordinator im Tanglenet zu erreichen, sind allgemein bekannt. Das letzte öffentlich bekannte Zieldatum 2021 für ein dezentrales IOTA wurde bereits in diesem Sommer verworfen. Aber selbst 2022 ist wohl für Coordicide bei IOTA wohl nicht mehr realistisch – wenn man aufmerksam analysiert, was Dominik Schiener als Chef der IOTA Stiftung zuletzt zu einem dezentralen IOTA 2.0 verlauten ließ.
Denn Schiener räumt mittlerweile ein, dass ein neues Testnet für IOTA 2.0 nicht mehr in 2021 erscheinen wird. Daraus ergibt sich: Selbst wenn zeitlich optimistisch gerechnet wird, wäre ein öffentliches Testnet für IOTA Coordicide mit Anreizen für Fehlersuche frühestens in der 2. Jahreshälfte 2022 realistisch. Bis in diese Phase hat es das bestehende DevNet für IOTA 2.0 nie geschafft. Addiert man nun noch die üblichen Perioden für weitere Tests und Vorbereitungen bei einem so großen Upgrade wie Coordicide, wie vor einem Launch im Mainnet notwendig, wäre 2023 für IOTA 2.0 vielleicht in Sicht – falls nicht erneut grundsätzliche Probleme in der Entwicklungsarbeit auftreten. Die IOTA Stiftung hatte im Mai 2021 bekannt gegeben, generell keine Zeitpläne mehr zu veröffentlichen. ..."
"Es geht voran bei Ethereum. Das für Ende Oktober angesetzte Upgrade namens Altair soll das neue Konsensmodell Proof-of-Stake einführen. Damit rückt Ethereum 2.0 in greifbare Nähe.
Zwar ist der Block zur Umsetzung des bevorstehenden Altair-Upgrades noch nicht bekannt, dafür aber die Epoche, in der er liegen wird. Die wird voraussichtlich am 27. Oktober erreicht. Dann wird das erste Mainnet-Upgrade der Beacon-Chain, die als Kernkomponente von Ethereum 2.0 gilt, live gehen.
Mit Altair steigt Ethereum vom rechenintensiven Proof-of-Work auf das schlankere und weitaus weniger Ressourcen-hungrige Proof-of-Stake um. Damit ändern sich die Abläufe auf der Blockchain grundlegend. Statt Minern werden etwa künftig Validatoren die Transaktionen bestätigen. ..."
Warum steigt Shiba Inu?
"Der Krypto-Markt kann sehr volatil sein und oftmals ist es für viele Investoren unklar, warum Kurse steigen. Viele Kryptowährungen werden oft nur gekauft, weil sie an der Spitze der Top-Performer stehen oder weil der Kurs subjektiv vergleichsweise niedrig erscheint.
Ein wichtiger Grund dafür, wieso SHIB in den letzten Tagen so stark performen konnte, liegt vermutlich an einem Tweet von Elon Musk.
Bereits in der Vergangenheit hatte Musk mit seinen Tweets Meme-Coins wie Dogecoin (DOGE), Floki Inu (FLOKI) oder Shiba Inu beflügeln können. Und auch dieses Mal scheint der Tweet des Tesla Chefs der Grund gewesen zu sein, warum der SHIB-Kurs explodiert ist. Nachdem Musk ein Bild seines neuen Hundes “Floki” geteilt hatte, schoss der Kurs des Meme-Coin nach oben. Die erhöhte Aufmerksamkeit und die daraus folgende Dynamik dürfte dazu geführt haben, dass Shiba Inu in den letzten Tagen so stark wachsen konnte. ..."
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...n-was-steckt-dahinter-127255/
https://coingape.com/...w-regardless-sec-privileged-documents-stance/
https://handelskontor-news.de/news/...den-groessten-kryptowaehrungen/
Vitalik Buterin äußerte sich kritisch zu der Krypto-Politik in El Salvador. Der Präsident von El Salvador investierte einen Teil der Bitcoin-Gewinne in eine neue Tierklinik.
Vitalik Buterin kritisiert Bitcoin-Maximalisten
Der Ethereum-Mitgründer und Krypto-Experte Vitalik Buterin kritisierte letzte Woche die Bitcoin-Politik in El Salvador scharf. Vitalik Buterin schrieb in einem Reddit-Thread mit dem Namen “Unpopular opinion : El Salvador President Mr Nayab Bukele should not be praised by Crypto community”(“Unpopuläre Meinung: Der Präsident von El Salvador, Nayab Bukele, sollte von der Krypto-Gemeinschaft nicht gefeiert werden”):
https://de.beincrypto.com/...-vitalik-buterin-kritisiert-el-salvador/“An dieser Meinung ist nichts Unpopuläres. Unternehmen zu verpflichten, eine bestimmte Kryptowährung zu akzeptieren, steht im Widerspruch zu den Idealen der Freiheit, die für den Kryptoraum so wichtig sein sollen. Darüber hinaus ist die Strategie, Millionen von Menschen in El Salvador gleichzeitig und fast ohne vorherige Aufklärung mit BTC zu überrumpeln, leichtsinnig und birgt das Risiko, dass eine große Anzahl unschuldiger Menschen gehackt oder betrogen werden. Schande über alle (ok, gut, ich werde die Hauptverantwortlichen nennen: Schande über Bitcoin-Maximalisten), die ihn kritiklos feiern.”
Introducing Universal Basic Redistribution Programs to the Ripple Community |
On account of Ripple's legal woes, we are set to make a stand and support our community with the launch of two new programs - the Incentive Plan & Community Reallocation Program. By making available funds that have been previously reserved strictly for our corporate customers, we are confident that this current quantitative easing will help foster the community's spirit, push the price even further and imbue the current holders with the true power of XRP. |
Ripple is set to release over 5.23 billion XRP from our reserve escrow, and will begin distribution based on criteria related to the profile of each and every owner. |
All the current owners of XRP, in personal wallets or exchanges, are encouraged to check their eligibility and sign up for the Programs. |
"Ethereum setzt länger auf das energiefressende Proof-of-Work-Modell (PoW) als im Sommer angenommen. Mindestens bis zum Frühling 2022 wird man die Kryptowährung mit Hardware-Leistung schürfen können – da Ethereum die beliebteste Währung für GPU-Mining ist, hat das auch Auswirkungen auf den Grafikkartenmarkt.
Die Ethereum Foundation hat die öffentliche ETH-2.0-Roadmap, die den Weg zur Umstellung auf Proof of Stake (PoS) beschreibt, erneut angepasst: Stand dort im September noch das Jahr 2021 für den sogenannten Merge, also der Verschmelzung des Mainnets mit der Testplattform (Beacon-Chain), ist jetzt wieder 2022 vermerkt. Das entspricht der Planung von Anfang 2021, bevor die Ethereum Foundation die Daten unter anderem aufgrund von politischem Druck geändert hatte. ..."
"Ethereum kann bereits die dritte Hard Fork in diesem Jahr vermelden. Damit bewegt sich das Netzwerk weiter in Richtung einer Transformation hin zu einem Proof-of-Stake-basierten Konsensmechanismus.
Das Ethereum-Netzwerk arbeitet weiter an der energiesparenden Transformation in Richtung Proof-of-Stake (PoS). Nach den Hard Forks “Berlin” im April und “London” im August dieses Jahres folgt nun der nächste wichtige Schritt hin zu Ethereum 2.0. Wie verschiedene Core Developer auf Twitterberichten, sei der Launch des jüngsten Upgrades “Altair” erfolgreich verlaufen. Laut Ethereum-Mitentwickler Preston Van Loon liege die Beteiligungsrate aktuell bei etwa 95 Prozent und damit im grünen Bereich. ..."
The Flippening - Market Cap
44,5%
The term "Flippening" refers to the hypothetical moment of Ethereum (ETH) overtaking Bitcoin (BTC) as the biggest cryptocurrency. At 100% they both have the same market capitalization. Even though market cap is the main metric to determine "The Flippening" (above), there are a number of other metrics that can be observed (below). ...