Vivalis + Intercell = Valneva
https://tg24.sky.it/cronaca/2021/10/06/...ino-covid-contagi-vaccinati
Wie man sieht, ist die Inzidenz in jeder Kategorie bei denen, die keinen Schutz erhalten haben, deutlich höher. Basierend auf den Daten der letzten Überwachung war es 8-mal höher in Bezug auf Krankenhausaufenthalte, 12-mal höher in der Intensivmedizin und 5-mal höher in Bezug auf Todesfälle.
Aber die positive Wirkung des Impfstoffs zur Begrenzung der schwerwiegendsten Folgen der Epidemie wird noch deutlicher, wenn wir, anstatt Vergleiche in der Gesamtbevölkerung anzustellen, wie in den bisherigen Grafiken, die verschiedenen Altersgruppen betrachten. Dies macht die Vorteile noch deutlicher, insbesondere in älteren demografischen Merkmalen.
Zum Beispiel betrug unter den über 80-Jährigen im Bezugszeitraum (6. August bis 5. September) die Inzidenz von Todesfällen unter den Ungeimpften 128,3 pro 100 Tausend Menschen. Unter den geimpften Achtzigjährigen fiel es auf 9,6 pro 100 Tausend Menschen. Was Krankenhausaufenthalte betrifft, so geht es von 245 Krankenhausaufenthalten pro 100.000 Einwohner unter denen, die keine Dosis Impfstoff erhalten haben, auf 28 unter denen, die den Impfzyklus abgeschlossen haben.
(Übersetzt mit Google)
Heute mag das mit Omikron anders sein, da kann es schon sein, dass es keine Wirkung mehr gibt, bei Ansteckung sowieso, vielleicht auch in der Minderung schwerer Verläufe.
Valneva hat hoffentlich dank des Totganzvirusimpfstoffes einen viel besseren Effekt, weil dem Immunsystem alle Erkennungsmerkmale angeboten werden. Das schützt dann wohl auch vor Mutanten, die ja die meisten Erkennungsmerkmale wie das ursprüngliche Virus tragen.
-VLA 1553 soll bis zu 500 Millionen Euro Umsatz jährlich bringen
- VLA 15 wird mit einem jährlichen Umsatz von über 1 Milliarde Euro jährlich eingeschätzt ( sagen wir also 1,5 Milliarden Euro) wovon neben starken Meilensteinzahlungen ( 300 Millionen Euro bis zur frühen Kommerzialisierungsphase) 12-22% gestaffelte Umsatzbeteiligungen für Valneva abfallen ( ca. 18%). Jährliche Umsätze liegen ergo bei wenigstens 300 Millionen Euro ( Marge ist hier nahe 100%)
Zusammengenommen mit den bestehenden Produkten winken Valneva bei Zulassung von VLA 1553 und VLA 15 Umsätze von 600-800 Millionen Euro mit einer Marge von schwachen 70% ( Gewinn läge dann bei nicht ganz 500 Millionen Euro). Bei KGV 10 kommt man so auf einen Wert der Pipeline ohne VLA 2001 von 50.
Valneva CEO im Interview:
https://youtu.be/UYg8Oy9z1NQ
Und immer schön Lockerbleiben.... Beste Grüße
Die Wirksamkeitsstudien sind einfach lächerlich. Ich weiß, wie Biostatistiker in einem Unternehmen Wirksamkeiten erzeugen. Einfach weglassen, was nicht passt. hat Pfizer übrigens auch gemacht.
Über die Adjuvantien (bzw. in dem Fall nicht als solche sondern als Formulierhilfsstoffe eingestuften Substanzen) und den Blödsinn, diese seien nicht zugelassen regen sich nur Ungebildete oder Pseudoexperten (wie irgendeine "Medizinrechtlerin") auf, die nicht den Unterschied zwischen pharmaceutical standard und analytical standard kennen und sich wundern, warum Letzterer keine Anwendungsfreigabe am Menschen hat..
Über derlei Unwissenheit und Blödsinn erübrigt sich jede Diskussion.
Darum ging es aber gar nicht, sondern um das kanzerogene und mutagene Potential, welches mit dem Hinweis der "ohnedies nur zweimaligen Anwendung" einfach vom Tisch gewischt wurde.
Ohne ein TOX-Paket zuzulassen ist einfach fahrlässig, noch daszu wenn selbst diese fahrlässigen Freigaben dann noch weggewischt werden. Und es war bisher einfach undenkbar, daß etwas ohne vollständige Tox (die Daten wurden bis dato nicht nachgereicht) und v.A. Reproduktionstox IRGENDEINE Substanz eine Freigabe an Schwangere erhält!
Aber da Pfizer sich die entsprechenden Behörden gewogen hält, werden demnächst Medikamente völlig ohne Zulassung durchgewunken werden, weil man den Unternehmen voll vertrauen kann.
Ja, ja.
Und es ist eben Faktum, daß die Lüge von "ohnedies immer nur gegen schwere Verläufe schützen" erst aufgekommen ist, als sich die völlige Unwirksamkeit der mRNA-Therapien herausstellte (ich wunderte mich nach unzähligen versagenden versuchen, daß ganz plötzlich BionTech das gefunden hatte, was uns jahrelang nicht gelungen ist (außer Unwirksamkeit und vielen toten Versuchstieren war da eben nichts zu erreichen,obgleich die Technologie extrem billige Herstellung versprach und deshalb hohes Interesse hatte) und gleichzeitig die Frequenz und Anzahl der "Booster" sich immer mehr erhöhte.
Das, was die EMA zugelassen hat und was die Hersteller geclaimt haben, ist reine Fiktion (um es nicht einen Betrug zu nennen). Es gab niemals eine "Immunisierung" und eine "Vorbeugung gegen die Erkrankung COVID-19 mit diesen Substanzen, allenfalls eine kurzdauernde verbesserte Immunreaktion die über klassische Paramunisierungseffekte nie hinauskam, im gegensatz zur Paramunisierung danach allerdiungs eine Immunsuppression, wenn nicht sogar durch die dauernden "Booster" eine Immuntoleranz gegen das Antigen erzeugt! (ALLES nict erforscht, aber die leute sollen sich das 3x, 4x, 5x spritzen lassen.
Muss aber jeder ohnedies selber entscheiden, mit wie vielen Kugeln in der Trommel er russich Roulette spielen will. Im Gegensatz zu meinen Versuchstieren kann er es sich ja aussuchen.
Wie leicht die Menschen manipulierbar sind, zeigt die Aufstellung der Headlines, die die Afterjournalisten so produzierten.
Prozedere reüssiert, sprich den Problemen mit denen valneva,
die letzten Monate zu kämpfen hatte und der sprichwörtliche:
Knüppel aus den Sack, seine Bedeutung findet.
Keine Frage: Ist es neben valneva, auch für uns Aktionäre, eine
sehr ärgerliche Zeit, was diese Verantwortlichen, in den Gremien,
einen alles zumuten (...). Kopfschütteln
Pfizer würde gut daran tun auch VLA 2001 zu unterstützen, so können sie mit beiden Impfstoffen Geld verdienen
https://www.finanznachrichten.de/...-fuer-eine-wende-sprechen-486.htm
Mehrspurig zu fahren, ist für die keine Frage, weil die Kasse darüber
Aufschluss gibt und die führenden Köpfe, gerne ihre Boni kassieren.
Globales denken, lokales handeln!
Hallo Valneva Taem,
ich und mehrere 100 Forum Kollegen/Aktionäre sind der Meinung, das Valneva deutlich mehr im Marketing Bereich darstellen sollte, um unser Unternehmen, mehr in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesse zu bringen.
Wir denken, es wird viel zu wenig über Valneva gesprochen.!
Auch gibt es keinerlei Informationen über Gespräche mit Länder über Bestellungen, hier könnten schon kleine Hinweise über Gespräche, deutliches Medien Interesse hervor rufen.
Bitte seinen Sie so freundlich und informieren Sie ihre Marketing Abteilung über Wünsche von mehreren 100 Kleinaktionären.
Eine Stellungnahme aus Ihrem Haus wäre wünschenswert.
Mfg
Antwort
Sehr geehrter Herr
vielen Dank für Ihre Nachricht und ihr Feedback zu unserer Kommunikation, die wir sehr ernst nehmen und auch weitergeben.
Wie am 10 Juni bekannt gegeben wurde, hat Valneva nach Erhalt der Absichtserklärung der Europäischen Kommission, den Vorabkaufvertrag zu kündigen, einen Maßnahmenplan vorgeschlagen, der nun Gegenstand weiterer Diskussionen innerhalb der EC und zwischen den beteiligten Mitgliedstaaten ist.
Nachdem Valneva nun eine Standardzulassung in Europa erhalten hat, hofft das Unternehmen, dass die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten die potenziellen Vorteile eines inaktivierten Impfstoffs erkennen und eine bedeutsame Bestellung aufgeben werden, da es eindeutige Hinweise darauf gibt, dass die Europäer eine traditionellere Impfstofftechnologie wünschen. Valneva möchte den 15 % der Europäer über 18 Jahren, die noch nicht geimpft sind, eine neue Option bieten.
Valneva ist in Gesprächen mit verschiedenen Ländern und glaubt, dass die erteilten Marktzulassungen zu weiteren Zulassungen in anderen Regionen der Welt führen könnte. Wie in der Pressemitteilung vom 10. Juni angedeutet, sind wir jedoch der Ansicht, dass eine bestimmte Menge an Dosen an die EU-Mitgliedsstaaten verkauft werden muss, um die Nachhaltigkeit unseres COVID-19-Impfstoffprogramms zu gewährleisten. Wir werden die Pläne für das Programm evaluieren, sobald wir einen klaren Hinweis auf mögliche Bestellungen von der Europäischen Kommission haben.
Mit freundlichen Grüßen
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