Löschung
Seite 382 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 1.842.686 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 23 | |
Bewertet mit: | ||||
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....natürlich nicht. Was soll er da auch zerlegen??? Macht doch auch keinen Sinn! Gibt ja auch keine 60 Projektgesellschaften.
Aber es geht bestimmt bald los.........
No way,so wird kein Schuh draus!
Bald ist es soweit,dann lässt Bruno die Katze aus dem Sack!
Beste Grüße,
Das ist doch keine Hufschmiede wo geschmiedet und beschlagen , in einem Arbeitsgang passiert.
kiam > aber als Zuckerbaecker muesstest das schon wissen.
das kommt von deinem negativ denken , da passieren schon solche unqualifizierten Meldungen.
oder bevor deine Kluppen die Tasten klopfen solltest die Krawtte oeffnen , das bringt Sauerstoff in die Windungen ( Hirn) )
wichtig für Thielert, da von diesem Flughafen aus die Erprobungsflüge für Thielert-Motoren stattfinden. http://schmoelln.otz.de/web/schmoelln/startseite/...Nobitz-1149395135
wichtig für Thielert. Hauptsache er bleibt erhalten.
Vielleicht holt sich ja Textron erst den Flughafen und dann Thielert. Cessna wollte doch auch im Februar bekanntgeben wie es dort weiter geht?!
Abwarten und weiter locker bleiben.....
http://www.merkur-online.de/nachrichten/...llionen-macht-1582382.html
Je nachdem, wie der Prozess ausgeht, ist für Aktionäre zu überlegen, ob Sie hier nicht Schadenersatzforderungen geltend machen.
An dieser Stelle auch noch vielen Dank für einen gut abgehangenen, zwei Wochen alten Bericht.
dass Bärensaft mit Nachnamen Co. heißt. Fehlt nur noch der Doktortitel. Aber denn hatten wir ja schon. Beobachtet offenbar sehr intensiv diesen Prozess. Also doch Anschauungsunterricht.
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#9533 Nö, bin kein Prozessbeobachter, interessiert mich null.
#9536 Hach wie schön, der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften erklärt die Fluktuation.
STÖCKCHEN!
Q - Potenzial nicht ausreichend fuer Aufnahmefaehigkeit .
Medizin wirkt nicht.
oder die Rolle des Insolvenzverwalters als Arbeitgeber, Verkäufer, Unternehmer, Verwalter und Gläubigervertreter.
Die Kanzlei Rödl & Partner hat dazu eine kurze Zusammenfassung auf ihrer Internetseite: http://www.roedl.de/aktuelles/...aufgabe_des_insolvenzverwalters.html :
"Der Insolvenzverwalter .. hat primär die Interessen der Gläubiger zu wahren. Das bedeutet, dass er dafür Sorge tragen muss, dass die Insolvenzmasse im größtmöglichen Umfang vermehrt wird.
Oft gehen Erwerber davon aus, dass der Insolvenzverwalter die Aufgabe hat, möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Dies ist nach der Insolvenzordnung jedoch nicht zutreffend. Der Insolvenzverwalter hat (rechtlich gesehen) nur insoweit ein Interesse am Erhalt von Arbeitsplätzen, als durch die Übernahme der Arbeitnehmer die Belastung der Insolvenzmasse durch Gehaltsansprüche minimiert wird.
Im Kern wird daher der Insolvenzverwalter bei mehreren Bietern demjenigen den Zuschlag geben, der ihm das wirtschaftlich beste Angebot macht und somit zu dem größtmöglichen Erlös aus der Verwertung der Insolvenzmasse führt.
Anders als gegebenenfalls ein ehemaliger Unternehmensinhaber hat der Insolvenzverwalter wenig Interesse an der Tauglichkeit eines Businessplans der Kaufinteressenten." Zitatende.
Ich hoffe mit diesem Beitrag deutlich gemacht zu haben, dass der Insolvenzverwalter das insolvente Unternehmen nur bis zum Verkauf desselben wirtschaftlich fortführt. Die Entscheidung ob der oder die zukünftigen Erwerber das Unternehmen weiterführen oder Letzteres zerlegt wird, ist den Gläubigern letztlich egal, solange das Maximum an Verkaufserlös innerhalb der vereinbarten Stillhaltfrist des Sanierungsplans erreicht wird.
Da für die TAE GmbH schon seit über drei Jahren trotz der angeblich so zahlreichen Interessenten im Rahmen einer Bieterauktion nicht einmal der geforderte Mindestpreis geboten wurde, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, das in naher Zukunft auch nicht mit einem Gebot in der 2. aktuellen Auktion gerechnet werden kann, das erheblich über dem Mindestpreis liegt. Somit dürften die Aktionäre der Thielert AG als Muttergesellschaft höchstwahrschenlich leer ausgehen.
Im Übrigen lehne ich den Handel mit Aktien- und anderen ähnlichen Finanzderivaten wie z.B. Puts oder Calls kategorisch ab. Diese erzeugen volkswirtschaftlich keinerlei produktiven Mehrwert. Darüberhinaus binden sie wertvolles Kapital aus der Realwirtschaft zwecks privater Bereicherung zu Lasten des globalen Finanzsystems. Dieser uneingeschränkte Finanzliberalismus ist die eigentliche Ursache der Finanz- und Wirtschaftskrisen.
Die Gehaltsmasse wird nicht minimiert , sondern erhoeht, ist auch klar und notwendig denn auf Grund der Auftragslage ist es in der Fa. Insolvenz nicht gestattet Ueberstunden > zu fahren. So mit bleibt nur die Mitarbeiteraufstockung als logische Folgerung .
Und .... Thielert zahlt nicht schlecht.
Dieses Zitat von dir : "Anders als gegebenenfalls ein ehemaliger Unternehmensinhaber hat der Insolvenzverwalter wenig Interesse an der Tauglichkeit eines Businessplans der Kaufinteressenten" ist schlicht falsch und nicht richtig . Im Falle von Thiel. ist klar ein
Businessplan im laufen .
"Somit dürften die Aktionäre der Thielert AG als Muttergesellschaft höchstwahrschenlich leer ausgehen." Hier ist hoechstwahrscheinlich deine Analyse eine Anal - lyse.
Wie gesagt > hoechstwahrscheinlich >
Das ist Fakt.
Nur Geduld meine Negativ und Co. Freunde.
ein Interesse am Buisinesplan eines Kaufinteressenten für die TAE hat ?
Und warum verwechselst du du diesen Buisinesplan mit dem derzeitigen Sanierungsplan der TAE ?
(Solltest mal deine Krawatte lockern und mehr Sauerstoff in dein Hirn lassen, bevor du deine Tastatur quälst. :-)
Sorry, nix für Ungut. Aber diese Retourkutsche konnte ich mir nicht entgehen lassen. M.f.G.
Wirkt der Alk. also BUSINESS , dabei bleibts.
dann bitte "alter Krawattentiger". Und bitte lade mal einen deutschen Tastaturtreiber. Dann kannst du auch wieder ö statt oe, ä statt ae und ü statt ue schreiben. Aber sonst hast du Recht mit dem Businesplan. Mein Fehlerteufel hatte noch ein "i" zu viel übrig.
Ich warte noch immer auf deine Antworten zu o.g. Fragen. Ergänzend dazu noch: Woher weist du dass Thielert gut zahlt ?
mit der deutsch. Tastatur wirds nix . Ich moechte dir Anschauungsunterricht geben in
oe,ue, ae, usw.
" Aber sonst hast du Recht mit dem Businesplan. Mein Fehlerteufel hatte noch ein "i" zu viel übrig" >>> und zuwenig ssss = Business !! noch einmal Businessssssss.
Ei Ei du bist anstrengend in letzter Zeit . Aber mit der Zeit machen wir auch aus dir einen Menschen .
Alles gute
schon wieder. Allerdings kann man kiam bei #9539 insofern rechtgeben, dass 95% der IV´s Arbeitsplätze, etc. wirklich nicht interessieren. Ob dies für Gläubigerinteressen gilt, möchte ich auch bezweifeln. Das Hauptinteresse gilt dem eigenen Geldsack. Aber eben bei vielleicht 95%. Der Rest arbeitet nach eigentlichem Auftrag und nicht selten spielen tatsächlich regionale Gründe eine Rolle, wo der politische Druck derart groß ist, dass der IV anders handeln muss, als er es gerne täte. Bei Thielert scheint dies ähnlich zu sein. Hinzu kommt, dass z.B. eine Zerschlagung überhaupt keinen Sinn machte, da das Unternehmen nur als Ganzes funktionieren kann und auch nur als Ganzes Geld bringt. Außerdem ist die Geschäftslage nach allseitigem Bekunden wohl so gut, dass gerade in die andere Richtung gedacht werden muss. Dass Kübler bisher keine Investoren gefunden hätte, ist sicherlich nicht der Fall. Zu gut die Lage des Unternehmens, der Branche und die Zeit. Die Gründe liegen sicherlich ganz wo anders. Entweder das Unternehmen läuft inzwischen derart gut, dass er momentan kein Interesse an einem Verkauf hat, oder es gibt mittelfristige Absprachen, oder die Preisvorstellung ist schon derart hoch, dass noch keiner aufgesprungen ist. Aber: Kübler zählt unter den IV´s zu den "alten Füchsen", die wissen was sie wollen und wenn ihm jetzt kein lukrativer Verkauf gelänge, hätte er einen guten Ruf zu verlieren. Dem scheint aber nicht so.
dass noch keiner aufgesprungen ist."
Sehr gut erkannt. So langsam erkennt man hier nach und nach was ich schon seit längerem schreibe; Die Preisvorstellung von Kübler und den Gläubigern ist offenbar höher als bisher jeder Investor zu zahlen bereit ist. Deshalb ja auch Küblers Hinweis im letzten Fliegermagazininterview von 4/2011: "Wahrscheinlich ist eine übertragende Sanierung des Verkaufs."
Auch wenn es vielen nicht gefällt und es augenscheinlich auch kaum Sinn macht (hinsichtlich einer Fortführung der TAE als Ganzes, mir auch nicht), so läuft es doch höchstwahrscheinlich auf einen Asset Deal hinaus. Denn die Geduld der Gläubiger ist nicht von unbegrenzter Dauer. Und mal ehrlich, welchem Gläubiger dem das Wasser selber bis zum Halse steht, und womöglich wegen der ausstehenden Forderung hohe Kreditzinsen bei seiner Hausbank zahlen muß, möchte nicht am besten gerne sofort seine Forderungen beglichen haben. Und dabei ist es ihm völlig egal was mit der TAE und ihren Mitarbeitern passiert.
Aber unterm Strich zählt hier nur, ob etwas für die Aktionäre der Thielert AG übrigbleibt. Und die Chance auf einen Nettogewinn für die AG aus dem TAE Verkaufserlös nach über 3 Jahren erfolgloser Käufersuche, dürfte meiner Einschätzung, nach kleiner sein als ein Sechser im "Lotto 6 aus 49".
will ich natürlich schnell mein Geld.
Noch lieber wäre mir aber wenn Thielert aus der Insolvenz käme und ich weiter Aufträge von Thielert bekomme.
Was nutzt es wenn die Schulden beglichen werden und man wohl möglich einen der größten Kunden verliert.
Schon mal in die Richtung gedacht.
Wenn die Infos und die Quellen wirklich gut sind, warum werden sie dann nicht veröffentlicht ?
Welche Vorraussetzungen sind denn mit einmal so viel besser, das ein Verkaufspreis realisiert werden kann, der so hoch ist dass die Restschulden + Verfahrenskosten deutlich übersteigt ?
Seriös würde dies etwa bedeuten, der Verbrauch der Centurionmotoren konnte halbiert werden, oder die Laufzeiten von Kupplung und Getriebe verdoppelt werden, oder noch besser die Herstellungskosten konnten halbiert und damit der Bruttoerlös verdoppelt werden.
Solche Innovationssprünge sind in der Luftfahrt aber durch die enorm langen Erprobungs-, Prüfungs-und Abnahme/Zertifizierungszeiten so gut wie ausgeschlossen.
Bin mal gespannt welche Quellen du dafür anführen kannst. Ansonsten wäre dein Beitrag #9549 nur einer von vielen Pushversuchen a la Montana.
M.f.G.