2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Ich klinke mich mal in die WSB Runde ein, ich hatte letztes Jahr im Mai schon darauf hingewiesen, dass in der Peer Group meines Klientels alle völlig am Rad drehen https://www.ariva.de/forum/...eurusd-jpy-566939?page=426#jump27543074 - daran hat sich bislang anscheinend wenig geändert.
Wer mit WSB gar nix zu tun hat und mal ne grobe Idee haben möchte, warum einige Leute darauf mit Ausschlag reagieren - dem lege ich https://www.youtube.com/watch?v=jg85H26wyLk ans Herz. Ist zwar vielleicht humoristisch net mehr 100% euer Zeitgeist aber fasst den ganzen Bumms ziemlich gut zusammen.
Darüber hinaus: Mal interessehalber bei Robinhood nachgeguckt, dort gibt es für das share lending program lediglich n opt out als Robinhood Gold Kunde (zumindest liest sich das für mich so). Die Frage die ich mir daher stelle ist, soll das Geld, das gerade mit Händen und Füßen auf den Markt geworfen wird wieder eingesammelt werden, indem uralte Shares vom Hausbroker den Besitzer zum neureichen WSB Trader wechseln, damit dessen Broker dann endlich die Shares zum Shorten verleihen kann?
Ich werd aus diesem Jahrhundertevent schon lange nicht mehr schlau. N Großteil der Schäfchen hab ich bei mir schon ins Trockene geholt, lieber ne Taube auf dem Dach als ne Stumme im Bett oder sowat in der Art.
Ich wünsch euch n schönes WE, bleibt gesund und ab Montag wieder gute Trades :)
vielleicht einfach nochmal durchlesen. Vielleicht kommst Du ja dann zu dem Ergebnis, dass Dein Post in # 946 nicht viel damit zu tun hat. Wie kommst Du denn darauf, dass mich mein Sohn "betriebsblind" macht? Mich hat doch nur lediglich fasziniert, dass da junge Leute etwas erkannt haben. Die Hedgefonds schlagen täglich an der Börse skruppelos zu und meinen, dass sie damit an der Börse unverschont durchkommen. Durch diesen weltweiten digitalen Zusammenschluss vieler Menschen wird den Hegdefonds einfach mal Paroli geboten. Mein Sohn hat mir erklärt, wie krank er das alles findet, aber irgendwie auch sehr fasziniert davon ist, dass dieser Zusammenschluss im Netz wohl irgendwie hinhaut und für diesen irren Short Squeeze mit verantwortlich ist. Du warst über diesen ganzen Wahnsinn verwundert und ich wollte Dich darüber informieren, was da gerade abgeht. Aber an meiner Grundeinstellung ändert sich da überhaupt nichts, denn mit BWL, nachvollziehbaren Wirtschaftdaten mit realitätsbezogenen Kursen hat das alles nichts mehr zu tun. Aber wer bin ich schon, der meint, er würde die Börse begreifen. Jeden Tag bergreife ich sie immer ein Stück weniger. Freue mich dann immer mal wieder, wenn z.B. ein Xoxos die verrückte Börsenwelt kurz zusammenfasst und die Dysbalance hervorhebt, die höchstwahrschenlich durch die Notenbanken immer mehr ausufert.
Übrigens finde ich es klasse, dass mein Sohn sehr offen über diese GameStopp-Bude und diesem Thread mit mir darüber gesprochen hat und für sich selbst erkannt hat, dass da was ganz gewaltig schief läuft. Und damit ist das eine ähnlich geile Story wie z.B. mit Wirecard, die unter angeblich strenger Beobachtung der BaFin stattgefunden hat. Lieber schlage ich bei GameStop Kohle aus der Bude, als eine Bayer zu kaufen, die Monsanto aufgekauft hat. Realwirtschaftlich ist auch eine Heidelberger Druck eine Totgeburt, aber die Börse hat schon immer mal bewiesen, dass Totgeglaubte wieder auferstehen können. Und das fasziniert mich an der Börse ganz besonders, wie z.B. mit der Evotec-Aktie.
Schade, dass mein Post in # 941 bei Dir falsch angekommen ist. Habe ich es denn so missverständlich formuliert? Mein Sohn ist ja schon volljährig und muss selber entscheiden, was er an der Börse tut. Wir denken da genauso wie Du. Es ist halt nur ein gewaltiger und irrer Zock und ich hoffe, dass sich die Hegdefonds an GameStop sehr blutige Hände holen werden. Auch Hedgefonds müssen sich mal verzocken......Und vielleicht führen solche Beispiele ja auch irgendwann mal zu einem gesunden Maß an der Börse zurück (wahrscheinlich bin ich da zu naiv).
Erstens glaube ich, dass die Inflation so oder so anziehen wird. Die immer wieder erscheinenden Kommentare à la "Deflation ist das Problem" kann ich nicht mehr ernst nehmen. Zu der lange bestehenden Inflation der Vermögenswerte ziehen die Rohstoffpreise an, und zwar Industrie- und Agrarrohstoffe. Energiepreise werden auch steigen, wozu die Energiewende, die jetzt in immer mehr Ländern (vermutlich?) durchgezogen wird, ihren Beitrag leisten wird. Die Produktionsseite ist immer noch reduziert, siehe gerade Chipkrise in der Autoindustrie. Dann werden die Lockdowns irgendwann ihr Ende nehmen, wenn mal die Risikopersonen geimpft sind, wird man die Leute (Menschen) nicht mehr einsperren können. Also steigen dann auch die Preise für die ganzen Freizeitaktivitäten/Reisen etc. Ich wüsste nicht, wie da die Preise insgesamt sinken sollten.
Bleibt also die Frage, wie darauf reagiert wird. Und da liegt, glaube ich, der Hase im Pfeffer. Es gibt faktisch 2 Möglichkeiten:
1. Die Zentralbanken lassen die Inflation laufen und drücken die Zinsen weiter nach unten. Angenehmer Nebeneffekt ist, dass die Schulden real schmelzen, unangenehm allerdings die Explosion der Vermögenspreise, die sich dann weiter anheizt. Wenn es so kommt, gebe ich auch den Cryptos gute Chancen, die sind natürlich super, um schnell Geld in Sicherheit zu bringen, wenn die Inflation anzieht. Deswegen wird der Bitcoin auch nicht sofort stark einbrechen, die Großen haben ein Interesse, diesen halbwegs liquide zu halten, falls das Szenario eintritt. Aber warum habe ich meine Zweifel, dass es wirklich so kommt? Weil die Mehrheit inzwischen daran glaubt! Siehe TINA/Alternativlosigkeit der Aktienanlage, die durch alle Medien gepeitscht wird. Und natürlich, dass die Ungleichheit durch diese Politik ständig verschärft wird. Das wird auf die Dauer kein Staat aushalten können, der Populismus hat darin ja auch eine seiner Ursachen.
Deshalb vielleicht Möglichkeit 2: Die Zinsen steigen. Wann weiß ich auch nicht, und da kenne ich mich von den Mechanismen auch zu wenig aus. Vielleicht zieht erst die Inflation an, also erst Möglichkeit 1, und erst mit Verzögerung steigen die Zinsen nachhaltig. Dann gibt es natürlich die Frage, was passiert mit den Staatsschulden - aber da gibt es sicher einen Ausweg. Entweder doch der Schuldenschnitt, oder man vergräbt sie zu 0 % Zinsen in den Zentralbankbilanzen, was aufs selbe hinausläuft. Mit den Unternehmensschulden wird es nicht ganz so einfach, aber vielleicht geht das ja auch, wenn die Zentralbanken auch Unternehmensanleihen aufkaufen. Sonst springt halt der Staat ein, ist er ja so gewohnt. Dann hätten wir praktisch einen "Great Reset" am Finanzmarkt oder auch einen "Bretton Woods moment" - ich frag mich eh schon länger, was der IMF damit gemeint hat.
In meiner Vorstellung ist die Richtunglosigkeit an den Märkten zum großen Teil dem geschuldet, dass momentan (fast?) niemand weiß, welches Szenario wirklich eintritt. Aber alleine dass eben die Explosion von Aktien, Edelmetall und jetzt auch Crypto relativ abrupt abgebremst wurde, macht mich vorsichtig - vielleicht setzen einige Akteure inzwischen doch auf Möglichkeit 2?
Nur hab ich auch die Möglichkeit auf dem Schirm, dass wir uns am Beginn des Aufschwungs befinden und nicht am Ende einer Boomphase (kann man denn global gesehen diese Phasen streng trennen?). Warum?
Corona bereinigt den Markt um schlechte und unrentable Geschäftsmodelle. Warum soll ich meinen, vor Corona mehr recht als schlecht laufenden Laden, durch die Coronazeit schleppen, um dann mit noch schlechteren Vorzeichen weiter zu machen. Dann lieber Schluss machen. Dadurch werden Arbeitskräfte frei gesetzt, die anderen Orten schon vor Corona gebraucht wurden, was das weitere Wachstum damals bremste.
Wenn der "normale" Bürger nach Corona mal schaut, was sonst noch so passiert ist, wird er sich die Augen reiben und auch am Boom mit Aktien Teil haben wollen.
Mit dem Crash Anfang 2020 sind mMn viele aus dem Markt raus, die immer noch auf einen guten Einstieg warten (das Tempo des Anstiegs war schon enorm) oder kontinuierlich (über sparpläne) Geld in den Markt geben. Also Nachfrage nach Aktien bleibt hoch.
Und was zur Zeit am Besten geht, sind doch Wachstumswerte. Dazu gibt es hier regelmäßig tolle Empfehlungen. Das kennzeichnet von der Theorie her doch eher den Beginn eines Booms.
Zeigt uns der Aktienmarkt und andere (krypto) die "wahre" Inflation, die durch die Notenbanken ausgelöst werden?
Risiken bleiben durch Corona natürlich genügend. Z.b. Mutationen etc.
Aber just my 2 Cents ...
Schönes WE an alle!
Erklärung mal bitte dazu?
Verstanden ?? ... oder immer noch zu komplitiert für Dich ??
Verfolge das ja nur am Rande, aber müsste nicht bald irgendwann die Woche8 kommen? Schwache Börsenwoche?
Wünsche allen Tradern einen erholsamen Sonntag! :-)
mich haben mal die Kursverläufe um die letzten beiden Jahreswechsel interssiert und hab sich mal flux nebeneinander gelegt.
und siehe da .... seeeehr interessant.
In beiden Fällen hat der Dax aus einem Okt/Nov-Tief kommend ein neues ATH gewuppt.
Auffälliger Unterschied für mich ist, die Tatsache, dass der Kurs diesmal kontinuierlich über edr EMA20 bleibt.
Nun ja, ... kann sich jeder selbst einen Reim drauf machen ,
... aber ich würde mir genüsslich ein eiskaltes KöPi-Pils gönnen, wenn der Kurs in der kommenden Woche in den Bereich 13000 fällt um dann im Febr. ein weiteres ATH zu bilden ....
Bin gespannt wie die Story ausgeht ;o)
Allen gute Nerven und noch bessere Entscheidungen
JJ
Rückblick:
Simon Prop zahlte Divi....
Ausblick.....viel los in der kommenden Woche....
AGNC ,AT&T, Altria, Canon mit Q4
Tanger und Oneok exDiv
Ferrexpo, Annaly Cap, Gladstone Cap, und(??? zumindest lt Ariva...???) Wereldhave mit Divi....
"End of month" - Long bis übernächsten Freitag.....und weil es so gut passt
Gebert -Short bis Freitag....in Kombination heißt das....
Ab morgen short, bis zu nem markanten Tief, um dort dann in den "Eom"_Long zu gehen....
Mit etwas mehr Zeit und natürlich Geld, würde ich gerne ein ETF-, Coin-/Forex- , Rohstoff- und eventuell noch ein Zockerdepot erstellen und hier mit einfließen lassen.....wobei das vorrangige Augenmerk auf Rohstoffen und ETFs liegt.....mal schauen, wie das kombinierbar ist....
Zum Rentendepot...
Kaufenswert, bzw prozyklisch short:
EON
zu teuer, bzw prozyklisch long: (Werte auf der Watch laufen fast immer davon...)
AGNC
Apollo Inv. (Watch)
Ares Cap
Aviva (Watch)
Canon (Watch)
ETFL23...hier stoße ich morgen nen Großteil ab....hat auch steuerliche Gründe)
Exxon
Gladstone Cap
Hercules Cap (Watch)
Imp.Brands
Mainstreet Cap (Watch)
Metro
Newtech Business (Watch)
Pennantpark Inv.
Tanger Outlet....hohe Shortquote....*zwinker*
Trinity Ind. (Watch)
Valero (Watch)
Zum Rentendepot was Allgemeines.....
Hier läuft man nen Marathon...keinen Sprint.....bei 100% Roc (netto)...via Divis, überlege ich, anteilig die Hälfte zu verkaufen....der Rest bekommt Schlaftabletten...ist besser für die Nerven....
Das Auf und Ab MUSS ignoriert werden, da der Fokus Einkommensbasiert ist!!
Deshalb plädiere ich auch für ne strikte Trennung zwischen verschiedenen Depots....schon alleine wegen dem Motto "Führe mich nicht in Versuchung".......
Ne EON hat nun mal nix neben ner Tesla verloren.....getreu dem "Rentenmotto"
KEEP CALM AND SELECT DIVIDENDS
In diesem Sinne....Grüße aussem Tiefschnee...*Augenreib*
Trout
Schönen Sonntag !
Gazprom befindet sich im neutralen Bereich.
Greetz
fahre auch zu einem Großenteil die Dividendenstrategie.
Möchte insbesondere noch Ölwerte aufstocken.
Insbesondere
Exxon
Valero
Chevron
hoffe da kommt alsbald nochmal ein Einbruch von paar Prozenten.
Oder was meinst du zu IBM.
Umsaetze fallen ja ständig, aber wäre ja auch ein Unternehmen, dass wieder was werden könnte.
Dividende it auch top.
Dann Abbvie, immer noch verhältnismäßig günstig. Die Dividendensteigerungen sind auch super
"In der kommenden Woche melden aus Europa LVMH, Novartis, Philips, Software AG, Sartorius sowie UBS und aus den USA unter anderem AMD, American Express, Apple, Boeing, Caterpillar, Facebook, General Electric, Johnson & Johnson, Microsoft, Tesla und Texas Instruments Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsquartal.
Wichtige Termine
- Schweiz – World Economic Forum, Reden und Diskussionsrunden bis 29. Januar
- Deutschland – Gfk-Konsumklimaindex für Februar
- Deutschland – Ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland, Januar
- Deutschland – BIP Q4, vorläufig
- Deutschland – Vorläufiger Verbraucherpreisindex für Januar
- Deutschland – Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für Januar
- Europa – Wirtschaftsvertrauen, Geschäftsklima, Verbraucher-Vertrauen Euro-Zone, Januar
- Frankreich – Verbrauchervertrauen, Januar
- Frankreich – BIP, Q4, erste Schätzung
- Frankreich – Konsumausgaben, Dezember
- USA – FED von Philadelphia veröffentlicht die Nonmanufacturing Business Outlook Survey für Januar
- USA – Verbrauchervertrauen, Januar
- USA – Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank FOMC (Federal Open Market Committee) – Entscheidung über die Zinssätze, gefolgt von einer Erklärung (20:00) – PK
- USA- Auftragseingang Langlebige Güter, Dezember
- USA – BIP, Q4, erste Schätzung
- USA – Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 23. Januar
- USA – Eigenheimabsatz, Dezember
- USA – Frühindikatoren, Dezember
- USA – Einkaufsmanagerindex Chicago, Januar
Charttechnischer Ausblick
Widerstandsmarken: 13.890/13.940/14.000/14.100
Unterstützungsmarken: 13.580/13.700/13.775 Punkte
Zum Wochenschluss pendelte der DAX® in einer Range zwischen 13.760 Punkten und 13.900 Punkten. Der Index schloss am oberen Ende der Range. Zahlreiche Impulse stehen in der kommenden Woche an. Ob sie reichen, um das Aktienbarometer aus der seit Jahresbeginn andauernden Seitwärtsbewegung zu reißen, muss sich nun zeigen. Gelingt der Ausbruch über 13.890 Punkte besteht die Chance auf eine Erholung in Richtung Allzeithoch. Auf der Unterseite findet der index zwischen 13.700 und 13.775 Punkten eine breite Unterstützungszone."
DAX® in Punkten; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 04.01.2021– 22.01.2021. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 22.01.2014– 21.01.2021. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
Was darf man für Morgen erwarten?
Ein paar Gedanken habe ich vorab hier skizziert:. Ansonsten gebe ich meine Meinung gerne hier vorbörslich ab.
Viel Erfolg vorab,
Dein Bernecker1977
Beachte stets das Risiko: 72,57 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit der Gesellschaft handeln. Sie sollten daher überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, dieses hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren!
Hallo Community, es ist Sonntag, der 24. Januar 2021 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
In den letzten zwei Wochen hat sich an der charttechnischen Situation des Dow Jones wenig, um nicht zu sagen, gar nichts geändert. Weder hat er einen ernst zu nehmenden Rücktest der 30.000/29568 versucht, noch ist ihm ein nachhaltiger Ausbruch Richtung 32.000 gelungen.
Fast den ganzen Januar plänkelt er nun seitwärts. Der letzte wirklich dynamische Tag war der 6. Januar 2021, an dem klar wurde, dass die Demokraten auch im Senat die Mehrheit bekommen (denn der Sturm auf das Kapitol war sicher kein Grund ein neues Hoch zu machen).
Die 31.000er Marke wirkt wie „Klebstoff“ und scheint den Index nicht loslassen zu wollen. Dabei hätte er in seinem langfristigen Aufwärtstrendkanal bis 32.100 Luft, ohne sich den Kopf zu stoßen.
Die kleine grüne Wochenkerze zeigt einen langen Docht und wirkt dadurch kraftlos. Vielleicht ist es aber auch Kraftsammeln?
Ausblick:
Weiterhin bleiben die Ausbrüche aus der dreiwöchigen Seitwärtsrange nach oben oder unten fast gleichwahrscheinlich. Mit dem starken Auftritt der Technologiewerte in der abgelaufenen Woche, könnte sich die Waage etwas zu Gunsten der Bullen neigen.
So sehe ich den Ausbruch bis auf 32.000 in den nächsten Tagen als die wahrscheinlichere Variante. Allerdings wird das Abtauchen Richtung 29.568 dadurch nur verschoben. Das vor zwei Wochen in Pink eingezeichnete Szenario könnte sich also mit 2-3-wöchiger Verspätung durchsetzen.
Sollten die Bullen doch schwächeln, was wir bei einem Tagesschluss unter 30.600 annehmen dürfen, wären 30.000 und 29.882 durchaus gute bullische Einstiegspunkte. Der Stopp dafür muss aber unter 29.568 liegen, was für mich ein ideales Einstiegslevel wäre. Tiefer würde es vermutlich nicht gehen, solange es keine neuen Hiobsbotschaftern von der Coronafront gibt. Kämen solche, wäre auch ein Abverkauf bis 28.495 absolut plausibel.
Ich erwarte in den nächsten Tagen die Entscheidung. Die für mich wesentlichen Marken sind (auf Tagesschlussbasis) 30.600 nach Süden und 31.300 nach Norden.
Widerstände sind: 31.272, 31.750, 32.000, 32.380, 32.650, 34.150, 39.764
Unterstützungen sind: 30.950, 30.793, 30.613, 30.283, 29.821, 29.568 (1j), 28.900, 28.495, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 31.01.2021.
Viele Grüße, haltet Abstand und bleibt gesund.
Sogar mit Hellseherischen Allüren ... aber welche Szenarien gibt es im Allgemeinen tatsächlich in der Charttechnik?
kann mir das bitte jemand übersetzen: heißt das nun "year-end target of 4300." oder
"destruction of not only the middle class but the United States itself..."
https://www.zerohedge.com/markets/goldmans-clients
danke & schönen Sonntag
Erst Berlin ,nun Lübeck.......eine Klinik nach der anderen schließt die Pforten wegen Corona....bleibt also möglichst gesund......
Gebert Short läuft....allerdings mit nem mulmigen Gefühl in der Magengegend.....von daher zeitgleich den "eom" gesetzt....
Good trades@all
Trout
Die Vorbörse zeigt eine Stabilisierung um 13.900 an. Dabei könnte direkt das kleine Rest-GAP zu Donnerstag geschlossen werden.
Mit diesem Schwung aus dem Freitagnachmittag ist der Bereich um 14.000 erneut das Ziel der Bullen am Markt.
Hier "wartet" sozusagen der Widerstandsbereich der Vorwoche auf den nächsten Test.
Komm gut in die neue Börsenwoche,
uns allen viel Erfolg,
Dein Bernecker1977
Wirtschaftdaten heute mit IFO, sonst wenig ..
Quartalsberichte: viele Mittelständler melden ..
Politik: Russland - Nawalny Proteste allerorts ..
Trades etwas später ..
Gute Geschäfte allen ..!
Für den Fall dass die bullenparty kein Ende kennt ... hier mal meine Sicht , die ich gestern bei Krofi auch schon einstellte.