Piraeus Bank - Rebound nach Rekapitalisierung?
Wird man seine Investition los?
Im Moment sieht es hier nach dem klassischen fallenden Messer aus, aber (sehr) langfristig gesehen könnte was draus werden. Also bissel Geld reinlegen, abschreiben, liegenlassen. Worst-case lernt man hier was passiert wenn ein Depotwert pleite geht ;)
ich halte heiße phase ( zock ) für möglich: Wie immer nur meine meinung. Totalverlust ist hier auch möglich! Daher ist aktie nur für hartgeschottene zocker geeignet. alle andere finger weg
gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende......
der vergleich mit der bes hinkt ein wenig denn dort war es lediglich eine bank, hier geht es um ein ganzes land.
gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende.......
Im Fachsprech: Der Korrelationskoeffizient zischen diesen Banken ist nahe 1. Bei Korrelation exakt 1 hättest du gar keinen Diversifikationseffekt, so hast du sehr wenig.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zu mathematisch.
http://www.nationaldebtclocks.org/debtclock/greece
Varoufakis will Renten beschränken
Bald keine Frühpensionierung mehr mit 26?
Drei Viertel der Griechen lassen sich frühpensionieren, die ersten schon im Alter zwischen 26 und 50. Nun will Finanzminister das Luxus-Regime beschränken, liess er im Vorfeld des Euro-Finanzminster-Treffens in Riga durchblicken
Publiziert: 08.41 Uhr, Aktualisiert: vor 38 Minuten
Reformliste endlich fertig So wollen Griechen 3,7 Mrd einnehmen
Offiziell wird geht man in Griechenland mit 67 Jahren in Pension. Das tut aber fast keiner. Drei von vier der bei der öffentlichen Sozialversicherungskasse IKA Versicherten und Staatsangestellten gehen vorzeitig in Rente. Bei einigen privilegierten Kassen sind es gar über 90 Prozent. Besonders krass ist die Situation bei den Staatsangestellten. 7,91 Prozent gehen im Alter zwischen 26 und 50 in Pension, 23,64 Prozent im Alter von 51 bis 55 Jahren und 43,57 Prozent sind zwischen 56 bis 61.
Diese erschreckenden Daten lieferte der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis bereits im Dezember. Nun ist Varoufakis offenbar bereit, über diese Luxus-Regelungen nachzudenken. Mehr noch. In einem Beitrag für einen Blog stellte Varoufakis eine Begrenzung bei Frühpensionierungen in Aussicht.
Zugleich erklärte er sich zum Aufbau einer unabhängigen Steuerkommission, der Fortsetzung von Privatisierungen, einem Angehen der Risiko-Kredite und einer Förderung des Unternehmertums bereit.
«Die derzeitigen Missverständnisse mit unseren Partnern sind nicht unüberbrückbar», sagte Varoufakis. Er betonte jedoch, dass es zusätzliche Lohn- und Pensionskürzungen nicht geben wird.
Die Gläubiger pochen darauf, dass Griechenland die Auflagen des bis Ende Juni laufenden Hilfsprogramms erfüllt. Die Euro-Finanzminister erörtern den Streit heute im lettischen Riga.
Es wird jedoch nicht damit gerechnet, dass es an diesem Wochenende zu einem Durchbruch kommt. Dies liess auch der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrosvkis, durchblicken. Es sei noch nicht die Zeit, für eine Einigung gekommen. (rsn/SDA)
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/...ung-mehr-mit-26-id3693650.html