FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein
Aber wie du schon sagtest, man wird es sehen..
Es macht aber meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn parallel ein zweites System für E-Government zuzulassen, welches nicht De-Mail kompatibel ist. Eher würde es Sinn ergeben die De-Mail zu verbessern, was aber derzeit gar nicht notwendig ist, weil die von den Medien bemängelte, und angeblich fehlende Ende zu Ende Verschlüsselung, bereits mit der De-Mail möglich ist, sofern man die De-Mails verschlüsseln möchte.
Der Passus sonstige Verfahren dürfte auf neue Technologien abzielen die es derzeit noch gar nicht gibt, denn andernfalls hätte man den E-Postbrief auch beim Namen nennen können.
(nur meine persönliche Meinung)
Wachstum frühzeitig Neustrukturierung ihrer Konzernfinanzierung ab
Die Francotyp-Postalia Holding AG (ISIN DE000FPH9000), Birkenwerder, sichert ihre Konzernfinanzierung für die nächsten 3,5 Jahre mit Verlängerungsoption um weitere 1,5 Jahre. Mit einem Bankenkonsortium unter Führung der Deutsche Postbank AG als Mandated Lead Arranger und Agent sowie der Commerzbank Aktiengesellschaft als Mandated Lead Arranger und Sicherheitenagent wurde heute der Konsortialdarlehensvertrag unterzeichnet. Damit werden vorzeitig Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der ursprünglich bis Ende Februar 2014 laufenden Finanzierung in Höhe von rund EUR 36 Mio. abgelöst.
- FP-Konzern bekräftigt Prognose für 2013 nach gutem Start ins laufende
Geschäftsjahr
- Hohe Nachfrage nach neuem PostBase Frankiersystem
Birkenwerder, 25. April 2013. Die Francotyp-Postalia Holding AG, der erste
Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, hat heute den
Geschäftsbericht 2012 vorgelegt. Darin bestätigt das Unternehmen die Ende
Februar 2013 veröffentlichten vorläufigen Zahlen, wobei der Konzerngewinn
mit 4,0 Mio. Euro besser ausfiel als bei Vorlage der vorläufigen Zahlen
gemeldet. Angesichts eines guten Starts in das laufende Geschäftsjahr
bekräftigt der FP-Konzern zugleich seine Umsatz- und Ergebnisprognose für
das Gesamtjahr 2013.
2012 steigerte das Unternehmen den Umsatz um 3,9 Prozent auf 165,6 Mio.
Euro im Vergleich zu 159,4 Mio. Euro im Vorjahr. Dank der Restrukturierung
der Produktion und dem Aufbau einer neuen Fertigungsstätte in Wittenberge
stieg das EBITDA, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, um
45,0 Prozent auf 19,0 Mio. Euro gegenüber 13,1 Mio. Euro im Jahr zuvor. Das
Konzernergebnis verbesserte sich auf 4,0 Mio. Euro nach -4,6 Mio. Euro im
Jahr 2011; das Ergebnis pro Aktie für 2012 erhöhte sich auf 0,27 Euro im
Vergleich zu -0,27 Euro im Vorjahr. Der Konzerngewinn übertraf den
vorläufig gemeldeten Wert um 0,5 Mio. Euro. Zurückzuführen ist dies vor
allem auf ein besseres Steuerergebnis, da die aktiven latenten Steuern
geringer ausfielen als bei Vorlage der vorläufigen Zahlen erwartet.
Bereits mehr als 10.000 PostBase Frankiersysteme abgesetzt
Neben der neuen Produktion in Wittenberge profitierte das Unternehmen
bereits 2012 von der erfolgreichen Markteinführung des neuen
Frankiersystems PostBase. Zunächst erfolgte die Markteinführung im
Heimatmarkt Deutschland sowie in den USA, dem größten Auslandsmarkt des
Unternehmens. Seit dem Launch im März 2012 konnte der FP-Konzern mehr als
10.000 PostBase Maschinen im Markt absetzen. Mittlerweile ist die PostBase
auch in Österreich, Großbritannien und Kanada erhältlich; die
Markteinführung in weiteren Ländern ist geplant.
Die hohe Nachfrage nach der PostBase trug wesentlich zu dem guten Start des
FP-Konzerns in das laufende Geschäftsjahr bei. Hinzu kommt ein wachsendes
Interesse am Multi-Channel-Angebot für die moderne Briefkommunikation. Das
Leistungsspektrum reicht vom Frankieren und Kuvertieren eines physischen
Briefs über die Konsolidierung bis hin zur Hybrid-Mail und dem
vollelektronischen Versand über De-Mail. 'Unsere Strategie zahlt sich aus.
Es zeigt sich, dass das Produktkonzept des neuen Frankiersystems aufgeht.
Hier sind 90 Jahre Erfahrung im Bereich der Briefkommunikation
eingeflossen', erklärt FP-Vorstandssprecher Hans Szymanski. Die PostBase
zeichnet sich durch ihren hohen Bedienkomfort aus, sie passt sich in der
Geschwindigkeit den Anforderungen im Büroalltag an, ist dabei extrem leise
und hat ein preisgekröntes Design. 'Unsere Kunden schätzen die Vorteile in
der Zusammenarbeit mit einem Partner wie FP. Mit unseren
Multi-Channel-Produkten unterstützen wir unsere Kunden, die
Briefkommunikation zu optimieren.'
Das Hauptaugenmerk des Vorstands gilt im laufenden Jahr dem Vertrieb. 'Wir
werden unsere Vertriebsaktivitäten in Deutschland erhöhen und
Branchenlösungen in den Vordergrund stellen', ergänzt Andreas Drechsler,
Vertriebsvorstand der Francotyp-Postalia Holding AG. 'International wollen
wir unser Vertriebsnetzwerk weiter ausbauen und so den Absatz der PostBase
und anderer FP-Lösungen forcieren. Die sehr positive Reaktion unserer
Kunden auf unsere neuen Produkte und Lösungen stimmt mich zuversichtlich.
Wir sind auf dem richtigen Weg.'
Angesichts des guten Start in das laufende Geschäftsjahr bekräftigt der
FP-Konzern seine im Februar 2013 veröffentlichte Prognose für das
Gesamtjahr: Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von mindestens 168 Mio.
Euro sowie ein EBITDA von mindestens 22 Mio. Euro.
Die Veröffentlichung des Quartalsberichts ist für den 23. Mai 2013 geplant.
Kennzahlen im Überblick:
in Mio. EUR 2012 2011 Veränderung
Umsatz 165,6 159,4 3,9 %
EBITDA 19,0 13,1 45,0 %
EBIT 9,1 -1,3 n/a
Konzernergebnis 4,0 -4,6 n/a
Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,27 -0,27 n/a
Mitarbeiter (zum 31.12.) 1.093 1.136 -3,8 %
Kontakt
Francotyp-Postalia Holding AG
Corporate Communications
Sabina Prüser
Tel: +49 (0)3303 525 410
Fax: +49 (0)3303 53707 410
E-Mail: s.prueser@francotyp.com
Über die Francotyp-Postalia Holding AG
Der FP-Konzern ist der erste Multi-Channel-Anbieter für die
Briefkommunikation. Das weltweit tätige Unternehmen bietet sämtliche
Produkte und Lösungen für Geschäfts- und Privatkunden. Neben traditionellen
Maschinen für das Frankieren und Kuvertieren von Briefen umfasst das
Angebot Dienstleistungen wie die Abholung von Geschäftspost sowie
innovative Softwarelösungen wie der vollelektronische Brief. Der FP-Konzern
mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit maßgeschneiderte
Multi-Channel-Lösungen anbieten. Er ist heute in vielen Industrieländern
mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen
weltweiten Marktanteil von rund 10 %. Mit seiner mehr als 85-jährigen
Unternehmensgeschichte profitiert der FP-Konzern heute in allen Märkten von
der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von
Unternehmen, ihre Geschäftspost an professionelle Dienstleister
auszulagern. Im Geschäftsjahr 2012 erwirtschaftete das Unternehmen einen
Umsatz von 165,6 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt der FP-Konzern rund
1.100 Mitarbeiter.
Kontakt:
Francotyp-Postalia Holding AG
Media Relations
Telefon: +49 (0)3303 525 777
Telefax: +49 (0)3303 53 70 77 77
E-Mail: pr@francotyp.com
Ende der Corporate News
Frau Prüser von der IR wollte doch aktuell anwesend sein, oder irre ich?
"FP IR: Veröffentlichung Konzernjahresabschluss 2012 708.04.13 10:27 #920
Der finale Konzernjahresabschluss 2012 wird am Donnerstag, 25. April 2013 veröffentlicht. Für Fragen stehe ich an diesem Tag gerne auch über dieses Forum insbesondere in der Zeit von 13.30 - 14.30 zur Verfügung."
Danke für die Antwort.
Besten Dank.
Danke für die Antwort.
respekt mal an die FP IR ...!!
Persönlich kenne ich zZ kein weiteres Unternehmen das sich Aktiv in solchen Foren äußert. Finde ich sehr gut.
wenn ich mich richtig erinnere war Sie sogar am Ostermontag Aktiv :))
Ja, richtig. Das Kreditvolumen ist um 9 Mio. Euro höher. Damit wird das Gesamtvolumen des alten Kredites von rund 36 Mio. Euro abgelöst. In dieser Gesamtsumme sind bereits die durch die Zusatzvereinbarung aus dem letzten Jahr anfallenden Tilgungsverpflichtungen enthalten.
Ihre zweite Frage "Und reicht der derzeitige oder zukünftige Cash-Flow nicht aus, um diese in 2013 zu begleichenden Schulden zu bedienen?" verstehe ich nicht ganz.
Aber um mich an die Antwort heranzutasten: Wir werden zukünftig 3 Mio. Euro p.a. anstelle der im alten Vertrag vereinbarten 5 Mio. Euro p.a. tilgen. Diese Tilgungsleistung schaffen wir - wie auch schon bei dem alten Darlehensvertrag - aus dem Cash Flow auch richtig. Insgesamt hat sich an dieser Stelle also die Situation verbessert. Wie geschrieben, haben wir damit den Spielraum unsere Projekte voranzutreiben, z. B. in Deutschland und den USA.