Credit Suisse - Tal der Tränen ist durchschritten

unter Nachhaltigkeit.  

Harris ist raus. Warum wohl? Er sieht hier schwarz.
https://seekingalpha.com/news/...reholders-sells-off-its-entire-stake
Den Aktionären aus dem Nahost traue ich nicht. Es kann auch eine Finte sein, um euch zu locken und dann wird es zerschlagen. Dabei verdienen Sie eventuell durch Credit Default Swaps sogar eventuell noch Geld. Ich würde gerne investieren, aber das ganze klingt zu schön um wahr zu sein.
Die naiven sind am Ende, die leer ausgehen. Seid wie ein Fuchs und wartet oder lasst es komplett sein.
Das kann auch noch 30% tiefer fallen.
Bei 1,80CHF würde ich bisschen investieren, allerdings nicht viel, da ich von einem Turnaround nicht vollständig überzeugt bin.
 

Harris ist raus. Warum wohl? Er sieht hier schwarz.
https://seekingalpha.com/news/...reholders-sells-off-its-entire-stake
Den Aktionären aus dem Nahost traue ich nicht. Es kann auch eine Finte sein, um euch zu locken und dann wird es zerschlagen. Dabei verdienen Sie eventuell durch Credit Default Swaps sogar eventuell noch Geld. Ich würde gerne investieren, aber das ganze klingt zu schön um wahr zu sein.
Die naiven sind am Ende, die leer ausgehen. Seid wie ein Fuchs und wartet oder lasst es komplett sein.
Das kann auch noch 30% tiefer fallen.
Bei 1,80CHF würde ich bisschen investieren, allerdings nicht viel, da ich von einem Turnaround nicht vollständig überzeugt bin.
 

> Private banking veteran is now the Credit Suisse vice chairman and strategic client lead for Apac.
Credit Suisse obtains key approval to launch wealth business in China
https://www.nasdaq.com/articles/...to-launch-wealth-business-in-china
There’s no doubt the bank faces an uncertain period as Klein works out the size and composition of First Boston’s offering in APAC.  But history proves that it’s hard to kill a franchise overnight, and rivals may be disappointed if they are betting on a capitulation.  Despite all the upheaval, Credit Suisse was regained top spot in the investment banking fee rankings for South-East Asia in 2022, according to Dealogic.
https://www.efinancialcareers.se/news/2023/02/credit-suisse-singapore
Die Credit Suisse hat einer internen Mitteilung zufolge nach jahrelangem Warten von den chinesischen Aufsichtsbehörden grünes Licht zum Aufbau eines vollwertigen Vermögensverwaltungsgeschäfts in dem Land erhalten.
https://www.cash.ch/news/top-news/...erwaltungslizenz-in-china-580687  

>https://pbs.twimg.com/media/...GtXgAAzWEq?format=jpg&name=900x900
>https://www.capitaliq.spglobal.com/articles/419190916.png

Gulf wealth funds look to snap up ‘cheap’ assets in West.  
https://t.co/aMK1hXNqF4
https://t.co/irBmfXzI0s  

Michael Klein wants ‘problem-solvers’ for CS First Boston in APAC
https://www.efinancialcareers.com/news/2023/03/cs-first-boston-asia
 

> "Credit Suisse huge backlog of new wealthy client accounts  in Asia. Credit Suisse targets rich Asian clients with higher deposit rates. China alone has accumulated more than $2.6tn in excess bank deposits over the Covid period and it is a nation of savers.

„Das ist ein Meilenstein für die China-Pläne der Credit Suisse im Hinblick auf die künftige Lancierung unserer Wealth-Management-Dienstleistungen in einem der am schnellsten wachsenden Vermögensmärkte weltweit“, werden Asien-Pazifik-Chef Edwin Low und China-Chefin Janice Hu in der Mitteilung zitiert. Die Bank ziele auf einen Markt von umgerechnet 27 Billionen Yuan, umgerechnet 3,65 Billionen Euro.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...izenz-in-china/29023790.html  

APAC Quantitative & Systematic Strategy: China mutual fund positioning - review

The rising impact of domestic mutual funds will continue to be one of the most important stories in the region. Monitoring sentiment and positioning of domestic funds is increasingly important to the China investment process. As of end-2022, we estimate there were 10,000+ funds, with funds holding ~17.6% of A-share free float. Despite a weak overall 2022, we estimate that most types of equity funds saw inflows in 4Q22.  Latest positioning of domestic funds. Based on latest disclosures, we find that onshore mutual funds are underweight value and are overweight high beta, high volatility and growth stocks. Compared to Northbound investors, domestic fund managers are overweight small caps, high volatility stocks and underweight value and dividend stocks.

https://t.co/TOhqCKZGxU  

Sieht ganz so aus, als haben wir ihn erreicht, den "Moment der maximalen Pessimismus" auf den wir lange gewartet haben
https://www.undervalued-shares.com/...se-moment-of-maximum-pessimism/  

 

Hey Shorty, when Margin is calling don't fail to deliver!
https://pbs.twimg.com/media/FquuoHBXgAAnb4H?format=png&name=large
https://images.fintel.io/us-cs-fails-to-deliver.png  

Was ist den das jetzt schon wieder für ein "Last Minute" Spiel aus Übersee? Es ist langsam einfach unglaublich.

Credit Suisse Delays Annual Report After Last-Minute SEC Query: Credit Suisse confirmed its 2022 financial results, previously released on Feb. 9, adding that they are not affected by the regulators’ technical inquiries.
https://www.bnnbloomberg.ca/...-after-last-minute-sec-query-1.1893086
 

Credit Suisse verschiebt Veröffentlichung des Geschäftsberichts: Grund sind kurzfristig eingetroffene Kommentare der US-Börsenaufsicht SEC, welche die Großbank erst noch genauer abklären will. Die Finanzergebnisse 2022, die am 9. Februar 2023 veröffentlicht wurden, seien davon nicht betroffen.
https://www.ariva.de/news/...-verschiebt-verffentlichung-des-10578641  

 

wenn die nicht auch in Steinhoff mittendrin stecken...  

"Den Angaben zufolge hatte die US-Börsenaufsicht die Bank erst am Mittwochabend und damit wenige Stunden vor der geplanten Veröffentlichung kontaktiert. Dabei sei es um die technische Bewertung von früher veröffentlichten Revisionen der Berichterstattung über Geldflüsse in den Geschäftsjahren 2019 und 2020 sowie den Kontrollprozessen gegangen."
https://www.ariva.de/news/...pt-vorlage-des-geschftsberichts-10578792

Mir völlig unerklärlich, was das jetzt für ein Spiel ist und wieso man in aller letzen Sekunde so etwas abfeuert? Hat jemand mehr Infos, um das irgendwie beurteilen zu können?  

Es geht ja um technische Nachfragen zu 2019 und 2020, also kann es nicht um die Russlandsanktionen gehen. Alleine der Zeitpunkt so kurz vor den Berichterstattung, lässt ein gezieltes taktisches Manöver vermuten.  

https://www.bing.com/videos/...0C0EBD92C8E16DF5AA6A0C0&ajaxhist=0  

RBC belässt Credit Suisse auf 'Sector Perform' - Ziel 3 Franken
https://www.ariva.de/news/...uisse-auf-sector-perform-ziel-3-10579221
UBS belässt Credit Suisse auf 'Neutral' - Ziel 3,10 Franken
https://www.ariva.de/news/...e-auf-neutral-ziel-3-10-franken-10573826  

Kurs in EUR
2,60  

Ich bin investiert (eingestiegen zu 2,70 EUR) und bleibe dabei, auch wenn es heute mal wieder ordentlich nach unten geht. Es gibt hier doch nur zwei Szenarien. Entweder die Sanierung der Bank geht schief (warum ist völlig egal), dann wird der Kurs auf nahe Null abschmieren und ich habe einen Totalverlust, oder die Sanierung gelingt und wir sehen hier eine Kursvervielfachung.  Mein Einsatz liegt jetzt auf dem Spieltisch und die Kugel rollt. So einfach ist das. Was da im Detail abgeht und welcher Großinvestor welche Ziele verfolgte etc. können wir als Kleinanleger zwar interessiert verfolgen, aber mehr auch nicht. Das ist für mich eine Wette und ich habe vor, die Aktien mindestens 3-5 Jahre liegen zu lassen. Bis dahin wird glaube ich klar sein, ob die Wette aufgegangen ist oder nicht. Wenn ja, freue ich mich, werde mich auch nicht darüber ärgern, dass ich nicht höher eingestiegen bin. Wenn nein, wird der Verlust realisiert und dann mit hoffentlich an anderer Stelle angefallenen Aktiengewinnen verrechnet, um den Schmerz ein wenig zu lindern ;-).  

halte ich immer mit.  

findet man alles Wissenswerte hier:

https://insideparadeplatz.ch

Wären die nicht so nah an der Wahrheit, würde die CS kaum ihre Anwälte gegen die in Bewegung setzen.

 

Swiss banks say rich Chinese clients worried about sanction prospects
https://www.ft.com/content/409d9fc1-7259-4b11-8916-376fa25a00a4

Bank executives highlight concerns about business fallout from country’s tough line on Russia since Ukraine invasion

Executives at Switzerland’s biggest banks say rich Chinese clients have become much more worried about parking money in the country because of its tough approach to applying sanctions since Russia invaded Ukraine.

“We were not just surprised but shocked that Switzerland abandoned its neutral status,” said one board director who oversees Asian operations at his bank. “I have statistical evidence that literally hundreds of clients that were looking to open accounts are now not.”

Although Chinese companies have been flocking to IPO in Switzerland, the Financial Times spoke to senior bankers from six of Switzerland’s 10 biggest banks about their experience with private clients and all of them told a similar story. Many said they were worried about the chilling effect on a lucrative line of business and crucial source of future growth.

“The question of sanctions has come up with clients,” one banker said. “It was definitely a topic of concern with clients late last year. They were asking whether their money would be safe with us.”

Anke Reingen, analyst at RBC, highlighted what was at stake for the Swiss banking sector, which accounts for 10 per cent of the country’s gross domestic product.

“Asia has been a strong contributor to profitability for Swiss banks,” she said. “If you look at their share prices, they are very closely correlated to Asian indexes because such a large part of earnings has been coming from the region and historically a large part of the earnings growth in wealth management.”

Some Swiss banks said they were already “war gaming” how to handle the fallout if international relations with China worsen significantly, and how to protect and reassure their biggest Chinese clients.

Andreas Venditti, a Vontobel analyst who covers banks, said all Swiss wealth managers were having to weigh the impact of the country’s approach to sanctions. “It’s the topic high on the agenda at board and executive level,” he said. “They are all trying to prepare for what comes next.”

Since Russia’s invasion of Ukraine last year, the Swiss government has moved in lockstep with the EU in imposing sanctions against Russia and wealthy Russians close to Vladimir Putin.

In recent weeks, several incidents have brought the possibility of sanctions against China closer, including the spy-balloon spat and Beijing’s possible supply of weapons to Moscow.

A US diplomat based in Bern said officials in his office were “keeping a close eye” on Chinese wealth in Switzerland.

One of the bank executives who talked to the FT said he believed Switzerland had moved against Russian clients too quickly. “At some place, we must draw a line on what [Switzerland] will and won’t get involved in.” 

The government maintains the country’s neutrality remains sacrosanct but said sanctions against Russia involved weighing the “credibility of Swiss neutrality” against the magnitude of Russia’s “violation of the fundamental norms of international law”.

Foreign minister Ignazio Cassis has nevertheless opened a domestic debate on what neutrality means and has publicly advocated a more “co-operative” approach with like-minded partners.

Switzerland is still the world’s number one centre of offshore wealth, responsible for a quarter of the global total.

About SFr7.5bn ($8bn) of Russian money is currently frozen by Swiss sanctions — a small proportion of the SFr46.1bn of Russian assets domiciled in the country by around 7,500 wealthy Russians, according to the Swiss State Secretariat for Economic Affairs.

Over the past decade, however, Asia has become a far more important source of revenues.

The Swiss government has not disclosed the scale of Chinese assets in the country, but a cache of files released in 2014 to the International Consortium of Investigative Journalists revealed Swiss banks had set up accounts for many of China’s ruling elite and their children, including the son of former premier Wen Jiabao.

Swiss bankers say the majority of their Chinese clients do not fit this profile. One said in his experience, most were successful, small-scale entrepreneurs, with fortunes in the SFr10mn-SFr50mn range.

Cutting those kind of people off from Switzerland’s banks would be a major blow to the industry, he said.

But another senior figure in the wealth management industry sounded more sanguine. “I’ve had conversations with Chinese clients who were wary about Switzerland adopting sanctions last year, but they are not staying away yet.

“There was $700bn of trade between China and the US last year — that’s not going to change any time soon.”
 

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0327972.html?feed=ariva