Jaxx-Jetzt einsteigen?
Seite 39 von 100 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.09 21:57 | von: acker | Anzahl Beiträge: | 3.48 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:53 | von: Yvonnehcwo. | Leser gesamt: | 505.277 |
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FIRST Berlin vom 19.07.2010
GOOD PERFORMANCE DURING THE FIFA WORLD CUP
Jaxx’ management tell us that the company generated a strong
hold margin from sports betting during the FIFA World Cup while
keeping its costs under control. We now believe that Q2 and Q3
results could outperform our estimates. We await the H1/10
report, which will be released on 12 August and should provide
more information. For the time being, we are keeping our
estimates and the €2.20 price target unchanged. However, due to
the recent drop in the share price, our rating goes up from Add to
Buy.
Competitors very happy with the FIFA World Cup On 13 July, the
Austrian newspaper “Der Standard” published an article on how the FIFA
World Cup (took place from 11 June to 11 July 2010) developed for some of
Jaxx’ competitors. Compared to the EURO 2008 and the fiscal year 2009,
Austrian bwin Interactive Entertainment increased its sales from sports
betting from c. €660k per day on average and c. €533k per day (our
estimate) respectively to c. €1.1m per day. Another Austrian gambling
company, Tipp3, had three times higher sales than in a “normal” June because
of the FIFA World Cup. Bet-at-Home.com reported the highest monthly
sales in its history. The high number of wins for outsiders - these are the
most profitable results for sports betting companies - had a very positive
impact on the sports betting margin. For example, bwin had a margin of 9.1%
compared to 7.4% in the fiscal year 2009.
Jaxx generated a high hold margin at relatively low costs
Management tell us that although sales were in-line with their expectations,
Jaxx was able to achieve a hold margin (equals betting stakes minus winnings)
of >20% during the FIFA World Cup. The reason was the relatively high
number of outsider wins. In the fiscal year 2009, the hold margin was 18.1%.
We are encouraged that this could be achieved at relatively low costs. We
believe this is attributable to the ongoing restructuring program, which was
implemented in Q3/09 and is expected to generate cost savings of > €1m by
Q3/10.
Die Betriebskosten werden trotz markantem Umsatzwachstum gesenkt.
Jetzt müssten deutsche Politiker dem erfolgreichen Unternehmen noch die Steine aus der Überholspur räumen und die Lage an allen Fronten würde sich aufhellen.
Mit Jaxx hätte Deutschland ein konkurrenzfähiges zunehmend internationales Unternehmen mit Standort Germany, das Steuern abliefert und Arbeitsplätze schafft.
Diesen Leistungsausweis brächten die Lottofürsten in Jahrzehnten nicht hin. Es wäre an der Zeit, diese Leute zu ersetzen, bevor der Zug für das Land abgefahren ist.
http://www.alexa.com/siteinfo/mybet.com#
An alle Kleinaktionäre: Es hat sich gelohnt, auf bessere Zeiten zu warten!
Wo haben diese Leute das Kaffeesatzlesen erlernt. Da wird ohne neue Fakten zusammengefasst, was jeder nur gering informierte Jaxxinteressierte schon lange weiss. Darüber wird ein aufreisserischer Titel geschrieben, damit der potentielle Leser aufgeschreckt wird und den nachfolgenden "Scheiss" überhaupt zur Kenntnis nimmt!
Die sind mit ihren Börsenprognosen um einiges schlechter als der Kachelmann mit seinen Wetterprognosen. (Im Privatleben könnten sich diese Leute durchaus ebenbürtig sein. Ich will ja nicht gegen Kachelmann anschreiben, dem wurde ja gerichtlich noch nichts nachgewiesen!)
bin jetzt wieder mit dabei! fahre in den urlaub und habe keine zeit mehr für os. das hier ist ja ein leckerer einkaufskurs. bald ist die aktie bei 3,40!
Der niedersächsische FDP-Fraktionschef Christian Dürr drängt auf ein Ende des staatlichen Glücksspiel-Monopols und hält eine Kursänderung der Ministerpräsidenten für möglich. Er sieht in einer Öffnung des Wettmarktes eine wichtige Einnahmequelle für die verschuldeten Landeshaushalte. „Ich gehe davon aus, dass sich die Ministerpräsidenten bewegen werden“, sagte Dürr in Hannover. „Das muss jetzt politisch angeschoben werden.“ In Niedersachsen hatte die CDU den Vorstoß bislang sehr skeptisch bewertet. dpa
der Profit umso größer, wenn sich Jaxx endlich mal auf Augenhöhe an Tipp24 heranarbeiten würde. Zur Zeit sehe ich bei einem Zusammenschluss oder gar bei einer feindlichen Übernahme nur ein begrenztes Gwinnpotential für die Jaxxianer.
Hoffen wir alle auf die Wende ins Positifve. ( Auch wenn die Zahlen für das 2. Quartal normalerweise nicht überdurchschnittlich sind.)
29.07.2010 | 18:15 | STEFAN RIECHER (Die Presse)
Seit 2006 sind Poker und Glücksspiele online verboten. Das könnte nun rückgängig gemacht werden.
Damit hatte David Carruthers nicht gerechnet. Als der damalige Chef des englischen Wettanbieters „Bet on Sports“ im Juli 2006 auf Urlaub fliegen wollte, stand ein Umstieg in Texas auf dem Programm. Von dort sollte es nach Costa Rica weitergehen. Der Geschäftsmann erreichte sein Ziel nicht. In Dallas klickten nämlich die Handschellen. Die US-Behörden schickten Carruthers für 33Monate hinter Gitter.
Bet on Sports hatte ein kürzlich erlassenes Gesetz ignoriert. Unter der Regierung von George W. Bush haben die USA Poker und Glücksspiele im Internet verboten. Praktisch über Nacht wurde der bis dahin größte Glücksspielmarkt der Welt zum Sperrgebiet. Auch die österreichische Firma Bwin war betroffen. Über die Tochter Ongame erzielte Bwin 30Prozent seines Umsatzes in den USA. Eine Sonderabschreibung von 500Mio. Euro war die dramatische Folge des Verbots.
Vier Jahre später stehen die USA vor einem Richtungswechsel. Das Finanzkomitee des Kongresses erließ am Mittwoch einen Gesetzesvorschlag, der Poker und Glücksspiele im Internet wieder legalisieren soll. Der demokratische Abgeordnete Barney Frank setzte sich monatelang für eine derartige Abstimmung ein. Überraschend klar, mit 41 zu 22, stimmte das Komitee schließlich für den Entwurf.
Hoffen auf Steuereinnahmen
Bislang sprachen sich vor allem die Republikaner für ein Verbot von Glücksspielen in Internet aus. Angesichts leerer Staatskassen änderten aber mehrere US-Abgeordnete ihre Meinung. Vergangene Woche erhöhten die Vereinigten Staaten ihr erwartetes Defizit für das kommende Jahr von 1,3 auf 1,4Billionen Dollar. Das entspricht 9,2Prozent der Wirtschaftsleistung. Werden Poker und Glücksspiele legalisiert, soll das über einen Zeitraum von zehn Jahren Steuereinnahmen in Höhe von insgesamt 42Mrd. Dollar bringen.
Das jahrelange Lobbying der Glücksspielindustrie scheint sich bezahlt zu machen. „Wir unterstützen diesen Gesetzesentwurf. Er berücksichtigt endlich, was ohnehin seit Jahren gängige Praxis ist“, erklärt Jan Jones, Vorstand von Harrah's Casinos in den USA.
Tatsächlich hat sich nach dem Verbot aus dem Jahr 2006 ein milliardenschwerer Schwarzmarkt entwickelt. Offiziell ist es in den USA zwar verboten, im Internet zu pokern. Doch die Überprüfung ist schwierig. Große Anbieter wie das britische Unternehmen Pokerstars haben ihre Seiten in den USA nicht gesperrt. Bloß die Verwendung amerikanischer Kreditkarten ist nicht erlaubt. Gewinne werden eben nicht auf US-Konten, sondern im Ausland ausbezahlt.
Noch ist unklar, wann der aktuelle Entwurf zum Gesetz werden könnte. Experten gehen davon aus, dass die Abgeordneten vor den Kongresswahlen im November nicht mehr darüber abstimmen werden. Auch Präsident Barack Obama hat sich zu dem Sachverhalt noch nicht geäußert. Sollte der Kongress das Gesetz absegnen, müsste es Obama anschließend unterzeichnen. Barney Frank versucht nun, die Legalisierung des Glücksspiels als Teil eines größeren Gesetzespakets, etwa im Zuge geplanter Steueränderungen, unterzubringen. Gelingt ihm das, könnte es schon in wenigen Monaten wieder legal sein, im Internet zu spielen.
Firmen bringen sich in Stellung
Der österreichische Anbieter Bwin hat bereits angekündigt, sich für eine Öffnung des US-Marktes in Stellung zu bringen. „Wir rüsten uns dafür“, verlautete die Firma am Mittwoch, nachdem die Fusion mit dem englischen Konkurrenten PartyGaming bekannt gegeben worden war (siehe Seite17). Kritiker wie der republikanische Abgeordnete Spencer Bachus warnen indes vor den Folgen, sollten sich die USA dem Onlineglücksspiel wieder öffnen: „Dann kann jeder Jugendliche per Handy sein ganzes Geld verspielen“, sagte er.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 30.07.2010)
29.07.2010 | 18:14 | HEDI SCHNEID UND JAKOB ZIRM (Die Presse)
Der heimische Internet-Wettenanbieter schließt sich mit der britischen PartyGaming zusammen. Damit entsteht der weltweit größte börsenotierte Online-Glücksspielkonzern. Die Fusion soll 2011 abgeschlossen sein.
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Wer auf eine Fusion der Online-Glücksspielanbieter gesetzt hat, gehört jetzt jedenfalls zu den Gewinnern: Am Donnerstag fixierten Bwin und PartyGaming die Fusion. Mit einer Marktkapitalisierung von 2,538 Mrd. Euro und Nettospielerträgen (Einnahmen minus Gewinnauszahlungen und Steuern) von knapp 700 Mio. Euro entsteht damit der weltweit größte börsenotierte Online-Glücksspielkonzern. „Wir sind jetzt dreimal so groß wie der nächste Konkurrent“, sagt Bwin-Vorstand Norbert Teufelberger am Donnerstagabend vor Journalisten.
Dazu wird eine neue Gesellschaft nach Europäischem Recht (SE) gegründet, die ihren Sitz auf Gibraltar haben wird, wo die beiden Unternehmen schon jetzt – aus rechtlichen und steuerlichen Gründen – beheimatet sind. Bwin hält 51,6 Prozent und PartyGaming 48,4 Prozent an der neuen Gesellschaft. Dementsprechend erhalten Bwin-Aktionäre auch 51,6 Prozent an der neuen Firma – oder anders ausgedrückt 12,23 Aktien von PartyGaming für eine Bwin-Aktie.
sGeführt wird der neue Konzern, für den noch ein Name gesucht wird, von Teufelberger und PartyGaming-Boss Jim Ryan. Manfred Bodner, Bwin-Mitbegründer und Teufelbergers Vorstandskollege, wechselt in den Aufsichtsrat. In diesem wird auch Androsch weiterhin sitzen, wenn auch nicht mehr als Vorsitzender. Diese Funktion soll künftig eine „neutrale“ Person innehaben, so Androsch zur „Presse“. Seine Anteile an dem Unternehmen wird Androsch behalten. Er wolle weiter eine bestimmende Rolle spielen.
Bwin verlässt Wiener Börse
Die Fusion soll im ersten Quartal 2011 abgeschlossen sein, wenn die kartellrechtlichen Genehmigungen vorliegen und auch die Aktionäre der beiden Unternehmen zustimmen. Dann verschwindet Bwin aller Voraussicht nach von der Wiener Börse. Der neue Konzern soll in London notieren. Ob es ein Zweitlisting in Wien – wie von der Börse erhofft – geben wird, müsse man noch überlegen.
Mit der Fusion, über die in der Branche schon lange spekuliert worden war, bündeln die beiden Gesellschaften, deren Marken erhalten bleiben, ihre Kräfte vor allem für die mögliche Öffnung des US-Marktes. Aber auch in Europa ergänzen sich die Partner sehr gut. So ist Bwin vor allem im Online-Sportwettenbereich sehr stark, PartyGaming hat seinen Hauptfokus wiederum in den Segmenten Online-Casinos und -Poker. Laut Bwin sollen sich in Summe Synergieeffekte im Ausmaß von 55 Mio. Euro ergeben. Dabei werde es sich jedoch weniger um einen Abbau von Arbeitsplätzen, sondern um positive Effekte aus der neuen Größe des Unternehmens handeln.
Unklar ist bisher allerdings, was die Fusion für den Standort Wien bedeutet. 800 Mitarbeiter kümmern sich hierzulande vor allem um die Bereiche IT, Marketing und Verwaltung. Weitere 700 sind in Gibraltar beschäftigt. PartyGaming hat 1300 Mitarbeiter, viele davon im Niedriglohnland Indien. „Da der Holding-Standort künftig nicht mehr in Wien ist, wird es Veränderungen geben“, sagt Teufelberger.
Der Standort Österreich habe sich in den vergangenen Jahren „für das Unternehmen unerfreulich entwickelt“, sagt Bodner. Ein Beispiel dafür sei die jüngste Betriebsprüfung samt Umsatzsteuernachforderung in Höhe von 6,5 Mio. Euro – gegen die Bwin berufen hat. „Dieser Bescheid ist aufgrund einer politischen Weisung erfolgt“, so Teufelberger.
Börse reagiert euphorisch
An der Börse wurde die Nachricht der Fusion euphorisch aufgenommen. Die Bwin-Aktie wurde zeitweise vom Handel ausgesetzt, nach der Wiederaufnahme schoss das Papier um knapp 28 Prozent nach oben, gab danach jedoch wieder leicht nach. Auch PartyGaming legte in London um zeitweise knapp 30 Prozent zu.
kann ich Dir nur beipflichten. Jaxx ist die Aktie der Gegensätze. Hier wird nicht auf steigenden Kurse und Gewinn spekuliert sonden auf Einkaufspreise ;-O
Niedersachsen dringt auf Lockerung bei Glücksspiel-Vertrag
Mittwoch, 04. August 2010, 17:13 Uhr
Gruß Sebestie
hi leute!
bin leider schon seit einigen jahren in jaxx inv.
wenn der Halbjahresbericht aus welchen Gründen auch immer schlecht ausfallen sollten, dann muss es doch endlich eine Veränderung in der Vorstandsebe geben!
Jeder der bis 10 zählen kann würde das ................
Im Zweifel zählen die Zahlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
viel glück leute
Es ist nicht das erste Mal, dass ich beim Jaxx-Chart Unregelmässigkeiten feststellen muss. Ich habe das auf wo schon mehrmals kommentiert. Irgendwo sitzen an der Börse in Deutschland Kriminelle, die sich um die Börsengesetze scheren.
kann es sein, dass bei deinem Broker nicht alles mit rechten Dingen zugeht?
Der macht dir vielleicht günstige Preise für den Aktienhandel aber er holt sein Gewinn dann über die Spanne zwischen dem tatsächlichen Einkaufspreis und deinem Einkaufspreis.
Ich glaube eher an Manipulation. Der Kurs wird langfristig gedrückt, damit man günstig einkaufen kann.
§
Priority CP300
§
1001 Lausanne
E-Trading über Post Finance, 05.08.2010, Kauf 480 Aktien Jaxx N, Zeit: 09.47 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren
Am Donnerstag, 05.08.2010 habe ich über mein E-Trading Konto (Nummer: VTBXXXXX, yellowtrade Konto CHF: H XXXXX.XX.XX) 480 Jaxx-Aktien eingekauft. Den Auftrag gab ich um 9.45 Uhr über das Internet ein. Der Handel geht innert wenigen Sekunden über die Bühne (ersichtlich auf der Abrechnung ausgeführte Kaufaufträge). Es wundert mich: Auf der Abrechnung wird die Ausführung des Auftrags um rund eine Stunde auf 8.47 Uhr vor verschoben. Merkwürdig danach: Der Auftrag wird auf keiner Handelsplattform in Deutschland registriert, hat also auch keinen Einfluss auf den Chart. Ich habe in den letzten Monaten mehrmals Aktien derselben Firma in ungerader Zahl (zwischen 200 – 1500 Stück) eingekauft und immer erschien der Kauf nach spätestens einer Stunde bei den Tagesumsätzen von Jaxx auf der Webseite finanznachrichten.de, bei wallstreet-online und bei ariva.de.
Ich schilderte diese Unregelmässigkeit im Forum auf ariva.de. Dort meinte man, dass der Fehler vermutlich beim Broker liegen müsse.
Am späten Nachmittag (gegen 16.30Uhr) geschieht wieder Merkwürdiges: Mein Auftrag wird nachträglich eingefügt. Kaufpreis 1.76 Euro. Im Gegensatz wurde mir der Kauf um 08.47 Uhr (Ich sass zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vor dem Computer!) für 1.80 Euro abgerechnet.
Ich kann deshalb mit Ihrer Abrechnung nichts anfangen. Irgendwo muss in der Abrechnungskette ein faules Glied sein. Ich möchte, dass Sie mir Bescheid geben, wie es zu diesen Ungereimtheiten kommen konnte.
Es geht hier weniger um den zuviel bezahlten Betrag, als vielmehr um das Vertrauen in den Broker und um mögliche Börsenmanipulation (ev. in Deutschland).
Mit Interesse erwarte ich Ihre baldige Antwort.
§ Mit freundlichen Grüssen
Racer 2008
Sehr geehrter Herr XXXXXXX
Besten Dank für Ihr E-Mail.
Wir haben die Daten der Depotbank übermittelt und warten auf eine Rückmeldung. Wir bitten Sie um etwas Geduld und wir werden Sie noch diese Woche kontaktieren.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung und entschuldigen uns nochmals für die Ihnen entstandenen Umstände.
Freundliche Grüsse
Beat Martin Gaudenz Muther
Kundendienst E-Trading
Auf die Antwort bin ich gespannt!!!