VW für Shorties
Seite 39 von 51 Neuester Beitrag: 06.06.09 13:26 | ||||
Eröffnet am: | 08.09.08 19:59 | von: Bugs Bunny | Anzahl Beiträge: | 2.256 |
Neuester Beitrag: | 06.06.09 13:26 | von: schlauerfuch. | Leser gesamt: | 247.701 |
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"... Der Sportwagenbauer bekräftigte den Willen, VW unter seine Kontrolle bringen zu wollen. Der Kauf von VW-Stammaktien sei grundsätzlich zu Kursen zwischen 200 und 250 Euro angemessen, teilte Porsche mit. Letztlich sei der durchschnittliche Kaufpreis aller seit Herbst 2005 erworbenen VW-Aktien entscheidend, die in Porsches Büchern bislang mit 117 Euro stehen. Daher könne der Zukauf weiterer VW-Stämme auch zu Kursen von mehr als 250 Euro erfolgen. ..."
Vor einiger Zeit hatte ich schon mal gepostet, dass der von mir vermutete Zielkurs von Porsche über 200€ liegt, da dort die Kurs-pushende Meldung erfolgte. Porsche muss ein Interesse daran haben, dass der Kurs so hoch bleibt, dass Niedersachsen nicht auf 25% aufstocken wird.
Die verlinkte Meldung stützt meine damalige Vermutung. Wahrscheinlich läßt sich der Zielkorridor für den von Porsche angestrebten Kurs auf min 240€ und max 500€ verkleinern.
Gruß
FredoTorpedo
Da nur 175 Millionen Porsche Anteilen ausstehen und 396,5 Millionen Anteilen Porsche bedeutet dies dass man eine Aktie VW um sonst mit bekommt wann man eine Aktie von Porsche von EUR 50,- kauft. Oder anders rum gesagt man kann für EUR 300, Zechs Anteilen VW kaufen, Zechs für den Preis von eins. Daneben bekommt man natürlich die Anteile Porsche, die Profitabelste Autobauer der Welt.
Umsatz Xetra (letzte 20) | ||
Zeit | Aktienkurs | Stück |
17:35:03 | 269,03 | 154.241 |
17:29:48 | 265,00 | 73 |
17:29:48 | 265,00 | 131 |
17:29:48 | 265,00 | 210 |
17:29:48 | 265,00 | 210 |
17:29:48 | 265,00 | 210 |
17:29:47 | 265,00 | 210 |
17:29:47 | 265,00 | 42 |
17:29:47 | 264,99 | 168 |
17:29:47 | 264,42 | 131 |
17:29:47 | 264,93 | 154 |
17:29:47 | 264,93 | 40 |
17:29:47 | 265,00 | 189 |
17:29:47 | 264,99 | 14 |
17:29:47 | 265,09 | 208 |
17:29:47 | 265,10 | 50 |
17:29:47 | 265,11 | 239 |
17:29:47 | 265,12 | 303 |
17:29:47 | 265,13 | 25 |
17:29:37 | 265,58 | 120 |
ein Schritt weiter auf dem Weg zu den 75%???
Also für EUR 266,- kaufen sie entweder eine Aktie VW oder 5,48 Aktien Porsche wobei sie dann immer noch 5,3 Aktien VW um sonst bekommen.
Mit freundlichen Grüßen, ASDF10
von Fredo Torpedo
Bin mal gespannt wo es hin geht ich meine 200 Eur wäre ja schon mal eine Marke zum überlegen. Sicher sagt Porsche zu dem Preis wäre es angemessen nur klappern gehört bekanntlich zum Handwerk will heißen möglichst viele Lemminge zu diesen Kursen in die Aktie locken vielleicht auch mit Wetten auf steigende Kurse und dann das Ding nachhaltig Richtung Süden drücken. Es bleibt spannend denn da die Autobranche vor einem sehr schwerem Jahre steht kannich mir beim besten willen nicht vorstellen das Porsche hier um jeden Preis agiert auch die merken bereits die Auswirkungen. Fundamental wäre ein VW Preis denke ich um 80 Eur angemessen. Wi werden sehen!
Die Frage ist letzlich, wann und in welcher Tiefe das Tal der Autokonjunktur erreicht werden wird.
Anderersseits ist die Fusion mit VW für Porsche aus meiner EInschätzung überlebenswichtig. Sie wird zusätzlich getragen von der Vision des Herrn Piech, noch zu seinen Lebzeiten einen Auto-Konzern zu schmieden, der zumindest unter den ersten dreien weltweit steht, besser noch die Nummer 1 ist. So gesehen wird sich Porsche für die Übernahme nicht unbegrenzt Zeit lassen.
Im Oktober ruschte der VW-Kurs zuerst von ca. 400€ auf fast 200€ um anschließend auf fast 1000€ anzusteigen. Zur Zeit erweckt der Kurs wieder den Anschein, als wollle er in einen verstärkten ABwärtstrend einschwenken. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass die Umsätze in den letzten Wochen sehr gering waren. Gestern war mal eine Ausnahme, dooch auch heute geht es noch sehr gemächlich zu.
So geseehen, messe ich der Kursentwicklung nur eine geringe Aussagekraft zu - wenn Porsche die nächste Offensive zur Ansteilsaufstockung startet, kann es ganz schnell wieder aufwärts gehen. Nur wann das sein wird ??? Ich weiß es nicht.
Bis bin fast komplett aus VW raus, bis auf einen kleinen Rest, den ich noch (? aus Sentimentalität ?) halte. Short bin ich allerdings noch nicht, weil das aus den erwähnten Gründen der Kursverlauf eher ein Glückspiel ist als ein Ergebnis einer systematischen Analyse.
Gruß
FredoTorpedo
Danke an Fredo und Hollewutz für die guten Kommentare!
Nachdem nun im November auch der Absatz von VW eingebrochen ist, kann man nur mit einem negativen operativen Ergebnis im Q4 rechnen. Die Umsatzrentabilität von VW lag 2007 (ein top Jahr) bei ca 5%. Die Margen sind prozentuell also nicht sehr hoch. Dank des großen Umsatzes - 108 Mrd EUR 2007 - errechnet sich somit ein respektabler Milliardengewinn.
Sinkt jetzt nun der Umsatz derartig stark - so um die 20% - können die Fixkosten nicht so schnell gesenkt werden. Dazu kommen nach Wegfall der Leiharbeiter und die Milliardenaufwendungen für Sozialpläne bei Reduktion des Stammpersonals.
Ist Nachfrage längerfrisitig schwach - wovon ich ausgehe - muß auch Stammpersonal abgebaut werden oder weitergefüttert werden. Beide Optionen sind milliardenteuer.
Fixkosten wie Abschreibungen und Finanzaufwendungen sind nicht an die Produktion anpassbar!
Die Kosten können nicht reduziert werden!!
Im Quartalsbericht von VW per 30.9.2008 sind die Vorräte um 5 MRD EUR gestiegen. Dies bedeutet VW hat PKW um 5 Mrd auf Halde produziert! Na Prost!!! Bei den derzetigen Rabattschlachten sind diese nach IFRS Bilanzierung zum Jahresabschluss abzuwerten. (Da ist die Haldenproduktion im 4. Quartal 2008 noch gar nicht eingerechnet)
Der Absatzeinbruch im PKW Sektor ist im wesentlichen auf den Rückgang bei der Leasingfinanzierung zrückzuf Krise ??? da hab ich was gehört...) sind darauf gekommen, dass mach sich auch die Bonität der Kreditnehmer bei Leasingfinanzierungen ansehen muss! Da paßt die Meldung genau ins Bild, das die VW Bank Staatshilfe haben will. Kann nur wegen der eingebrochenen Leasingfinanzierung sein......
Schlussfolgerung:
Verlust im 4. Quartal, das Gesamtjahr 2008 wird bei VW noch positiv sein!
Das Jahr 2009 wird bei VW stark verlustig (ý siehe auch Montagsmeldung von Toyota: Erster Verlust seit Gr Gründe siehe oben!!
Das Gesamtergebnis wird wegen der Finanztransaktionen natürlich positiv sein!
Und dann reden wir über das Kernthema: Die VW Übernahme!!
Die Reduktion der Cash gesettelten Optionen um 5% ist für mich ein Zeichen, dass Porsche die Luft ausgeht!
Die ganze Übernahme ist für mich perfekt geplant - Hut ab - nur dass diese wirklich blöde Finanzkrise daherkommen muss! So ein Pech auch.....
Entschuldigung für diesen Sarkassmus am Heiligen Abend auch.....
Ich erwarte eine Stützung des VW Kurses durch Porsche über EUR 200 noch bis ins Frühjahr 2009, dann wird Porsche über 50% an VW haben - aber nicht viel mehr! Die 75% sind im Zeichen der Krise ein Wunschtraum - Porsche und VW werden Ihre Liquidität für die Verlustabdeckung benötigen!!
Eine Put Strategie mit Laufzeiten der Optionen von mindestens einem Jahr (bis Ende 2009) und danach sehe ich weiter als erfolgversprechen - alles Kürzer ist reine Spekulation!!!
So nun genug der Worte!
Ich wünsche Euch allen schöne Feiertage und ein bisschen Zeit, in der Ihr nicht an die Börse denkt.....
lg
Schellacks
Also für EUR 260,- kaufen sie entweder eine Aktie VW oder 5,22 Aktien Porsche wobei sie dann immer noch 5,04 Aktien VW um sonst bekommen.
Mit freundlichen Grüßen, ASDF10
Presse: VW-Großanleger drängen auf Kapitalerhöhung
Wolfsburg (BoerseGo.de) - Einige Großaktionäre drängen den Autobauer Volkswagen offenbar zu einer Kapitalerhöhung. In mehreren Briefen an den VW-Vorstand und ausgewählte Aufsichtsräte forderten die Investoren, das aktuell hohe Kursniveau zu nutzen, um neue Aktien zu platzieren, berichtet die Zeitschrift "manager magazin". Verzichte die Konzernspitze auf die Kapitalerhöhung, müsse sie mit juristischen Konsequenzen rechnen. Die Vorstände und Aufsichtsräte würden dann unter Umständen persönlich für den drohenden Schaden haftbar gemacht, heißt es. Eine Kapitalerhöhung würde die gegenwärtige Marktenge bei VW-Aktien beseitigen und brächte dem Autokonzern dringend benötigte Liquidität für sein Finanzierungsgeschäft, so die Investoren. Auf der Hauptversammlung 2006 hatte sich der VW-Vorstand die Ausgabe von 35 Millionen Aktien genehmigen lassen. Bei einem Kursniveau von 200 Euro pro Aktie könnte VW mit neuen Aktien laut Bericht rund sieben Milliarden Euro erzielen.(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
VW: Wird der Konzern zur Kapitalerhöhung gezwungen?
Markus Horntrich
Einige Großaktionäre von VW drängen einem Bericht im Manager Magazin zufolge auf eine Kapitalerhöhung. Andernfalls drohen dem Management in Wolfsburg juristische Konsequenzen.
In mehreren Briefen an Vorstand und ausgewählte Aufsichtsräte sollen mehrere Fonds die VW-Führung aufgefordert haben, das aktuell hohe Kursniveau zu nutzen, um neue Aktien zu platzieren. Wenn diese Forderung nicht erfüllt wird, drohen die Investoren mit Schadensersatzklagen.
Sondernachfrage nutzen
Die Investoren argumentieren damit, dass eine Kapitalerhöhung die gegenwärtige Marktenge bei VW-Aktien beseitigen würde und dem Autokonzern dringend benötigte Liquidität für sein Finanzierungsgeschäft brächte. Die Fonds sähen die VW-Führung laut Aktiengesetz sogar dazu verpflichtet, die derzeitige Sondernachfrage nach VW-Aktien zu nutzen. Auf der Hauptversammlung 2006 hatte sich der VW-Vorstand die Ausgabe von 35 Millionen Aktien genehmigen lassen. Bei einem Kurs von aktuell rund 310 Euro wären das über zehn Milliarden Euro.
Manager Magazin
Großanleger drängen auf Kapitalerhöhung
Gelegenheit für die Hedgefonds
Für die Hedgefonds, die sich mit VW-Papieren verspekuliert haben wäre das natürlich eine willkommene Gelegenheit, ihre leerverkauften Aktien zu einem günstigen Preis zurückzukaufen. So gesehen haben die Investoren mit ihren Forderungen wohl eher das eigene Wohl denn das von VW im Auge.
Moderation
Zeitpunkt: 20.02.09 12:20
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Zeitpunkt: 20.02.09 12:20
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Und nach einer anderen Pressemitteilung sind beide absolut gegen eine Kapitalerhöhung. Was auch verständlich ist, denn weshalb sollten sie bei einer Kapitalerhöhung mehr Geld für VW-AKtien ausgeben, als diese Wert sind ???
Und Liquididät müßte bei VW auch noch vorhanden sein - ich glaube im Oktober oder November wurde von ca. 12 Milliardengesprochen. Da man diese für die Tochter VW-Financial nicht angreifen wird, sondern dort auf Landes- und Bundesbürgschaften zurückgreifen wird, sehe ich aus dieser Sicht keine Notwendigkeit zu einer Kapitalerhöhung.
Die Forderung zeigt für mich lediglich, dass es wohl immer noch etliche Fonds und Banken gibt, die dringend ihre Leerverkäufe eindecken müssen und dafür nicht wieder 300 oder mehr Euro für die VW-Aktien bezahlen wollen.
Sollte das der Fall sein, so kann es durchaus nochmal einen deutlichen Kursschub bei VW geben (bei dem ich dann wahrscheinlich den letzten Rest meiner VW-Sämme abgeben werde).
Gruß
FredoTorpedo
Stimme deinen Ausführungen ja voll und ganz zu. Aber - wenn sich für die wenigen (Rest-) Aktionäre, z. B. für die Hedgefonds u. a. sich über das AktG juristische Anspruchsgrundlagen ergeben, die - wie auch immer - Möglichkeiten bieten, deren Verluste zu minimieren, wie in den Presseartikeln angedeutet, dann werden die Hedgefonds das tun. Ob es auch andere Wege und Lösungen gibt, die für die Hedgefonds zum gleichen Ergebnis führen, bleibt abzuwarten. Jedenfalls bleibts spannend und belebt die Kursphantasie.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, weshalb eine Kapialerhöhung Geschädigten von einer Klage abhalten sollte. Inbesondere die, welche sich zu Kursen zwischen 500 und 1000 € eindecken mussten. So was kann doch nur für diejenigen von Interesse sein, die sich bisher noch nicht eindecken mussten. Und die wurde bisher auch noch nicht geschädigt.
Sollte eine Kapitalerhöhung jedoch vorgenommen werden, um Übernahme von MAN durch VW vorzubereiten, so könnte das schon eher Sinn machen.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...598307%2C00.html
Der MAN-Kurs ist günstig wie schon lange nicht mehr.
Vielleicht ist deshalb an der Spekulation doch was dran, jedoch aus anderen Gründen.
Gruß
FredoTorpedo
Also für EUR 250,- kaufen sie entweder eine Aktie VW oder 4,56 Aktien Porsche wobei sie dann immer noch 4,4 Aktien VW um sonst bekommen.
Mit freundlichen Grüßen, ASDF10
Für die Analysten komme die Erhöhung der Porsche-Beteiligung nicht überraschend. Dadurch werde das Unternehmen endgültig Teil des Porsche-Konzerns. Allerdings würden die Analysten in den kommenden Monaten mit keiner Aufstockung der Porsche-Beteiligung auf 75% rechnen, da ihrer Ansicht nach das Papier immer noch klar überteuert sei.
Man halte es für realistisch, dass Porsche erst zu Notierungen unterhalb von 200 EUR seine Volkswagen-
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Beteiligung signifikant steigere. Der Aktienkurs sei derzeit vom operativen Geschäft abgekoppelt. Auf Jahressicht
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sollten die Kurse allerdings zurückgehen und die Analysten würden Notierungen erwarten, die wieder in Relation
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zum operativen Geschäft stünden.
sowas liest sich doch ganz gut!
meiner meinung nach wierd der Kurs noch 2-3 monate über 180 bleiben und danach ins Bodenlose fallen!-wenn eine neuerliche verkaufspanik an den Merkten einsetzt!
Volkswagen verkaufen (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, rät nach wie vor zum Verkauf der Volkswagen-Aktie (ISIN DE0007664005/ WKN 766400).
Der Automobilkonzern habe seine Absatzzahlen für 2008 bekannt gegeben. Demnach habe Volkswagen 6,23 Mio. Fahrzeuge ausgeliefert, womit die eigenen Zielvorgaben erfüllt worden seien. Dies entspreche einem Plus gegenüber 2007 von 0,6%. Dabei habe der Konzern in den zurückliegenden Monaten wie erwartet von seinem in den ersten Monaten 2008 erzielten "Vorsprung" gezehrt. Zwar seien die Absatzzahlen von Volkswagen besser als der Gesamtmarkt, dennoch sei an ihnen abzulesen, dass der Autobauer die Konjunkturschwäche immer stärker zu spüren bekomme.
Unter fundamentalen Gesichtspunkten würden die Analysten den Titel für überbewertet halten. Aber auch unter dem Aspekt, dass Porsche wahrscheinlich in den kommenden Monaten den Anteil am Wolfsburger Unternehmen weiter erhöhen werde, sähen sie das Papier auf dem aktuellen Kursniveau als zu hoch bewertet an.
Die Analysten von Independent Research bestätigen bei einem unveränderten Kursziel von 185 Euro ihr "verkaufen"-Votum für die Volkswagen-Aktie. (Analyse vom 12.01.2009) (12.01.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 12.01.2009
Analyst: Independent Research GmbH
KGV: 34.9
Rating des Analysten: verkaufen
Quelle:aktiencheck.de 12/01/2009 13:09
Das wird der Abkacker 2009