H&R WASAG - nächster Renner ?
... trotz der pensionsrückstellungen von 79mio:
◉ EV*** / EBITDA 2017e
636 Mio
/96,7 Mio , http://de.4-traders.com/H-R-GMBH-CO-KGAA-36785721/fundamentals/
=6,6x (= niedrig und daher günstig im vergleich zu anderen und zur Peergroup)
EV/EBITDA ist dem KGV oder KBV überlegen, https://valuescope.blog/2017/08/15/...gskennzahlen/
◉ EBIT 2017e / EV***
62,9 Mio , http://de.4-traders.com/H-R-GMBH-CO-KGAA-36785721/fundamentals/
/636 Mio
=9,9% (= gut !)
EBIT/EV = "Gewinnrendite" nach Joel Greenblatt's Zauberformel, http://diyinvestor.de/zauberformel/#Die_Gewinnrendite_EBITEV
***Enterprise Value (EV)
12,50 Aktienkurs
x36,5365 Zahl umlaufender Aktien (Mio)
Mio
=456,7 Marktwert des Eigenkapitals (market cap)
+105,9 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (30.06.2017)
-45,8 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente (30.06.2017)
+79,4 Pensionsrückstellungen (30.06.2017)
+40,0 Anteil fremder Gesellschafter am Eigenkapital (30.03.2017)
636,3 EV
Enterprise Multiple als primäre Kennzahl: https://valuescope.blog/2017/08/14/...ere-kennzahl/
◉ Cash-EpS
misst den Geldfluss aus dem Ergebnis
Quelle: Konzern-Kapitalflussrechnung H1_2017
http://hur.com/fileadmin/user_upload/media/Berichte_IR/2017/HuR_QB2_2017.pdf
H1_2017
Mio
22,0 Konzernergebnis
+5,4 Zinsaufwand lt GuV
-4,6 Gezahlte /vereinnahmte Zinsen
+8,3 Ertragsteueraufwand lt GuV
-9,3 Gezahlte Ertragsteuern
+17,8 Abschreibungen
-0,1 Buchgewinn aus Abgang Sachanlagevermögen
-0,7 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen
38,7 Cash Earnings (Geldfluss aus dem Ergebnis)
36,537 Ø Aktienzahl (Mio)
=1,06 Cash-EpS H1_2017
=2,12 Cash-EpS 2017e (annualisiert)
5,9 Kurs / Cash-EpS 2017e (12,50/2,12)
636 Mio
/96,7 Mio , http://de.4-traders.com/H-R-GMBH-CO-KGAA-36785721/fundamentals/
=6,6x (= niedrig und daher günstig im vergleich zu anderen und zur Peergroup)
EV/EBITDA ist dem KGV oder KBV überlegen, https://valuescope.blog/2017/08/15/...gskennzahlen/
◉ EBIT 2017e / EV***
62,9 Mio , http://de.4-traders.com/H-R-GMBH-CO-KGAA-36785721/fundamentals/
/636 Mio
=9,9% (= gut !)
EBIT/EV = "Gewinnrendite" nach Joel Greenblatt's Zauberformel, http://diyinvestor.de/zauberformel/#Die_Gewinnrendite_EBITEV
***Enterprise Value (EV)
12,50 Aktienkurs
x36,5365 Zahl umlaufender Aktien (Mio)
Mio
=456,7 Marktwert des Eigenkapitals (market cap)
+105,9 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (30.06.2017)
-45,8 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente (30.06.2017)
+79,4 Pensionsrückstellungen (30.06.2017)
+40,0 Anteil fremder Gesellschafter am Eigenkapital (30.03.2017)
636,3 EV
Enterprise Multiple als primäre Kennzahl: https://valuescope.blog/2017/08/14/...ere-kennzahl/
◉ Cash-EpS
misst den Geldfluss aus dem Ergebnis
Quelle: Konzern-Kapitalflussrechnung H1_2017
http://hur.com/fileadmin/user_upload/media/Berichte_IR/2017/HuR_QB2_2017.pdf
H1_2017
Mio
22,0 Konzernergebnis
+5,4 Zinsaufwand lt GuV
-4,6 Gezahlte /vereinnahmte Zinsen
+8,3 Ertragsteueraufwand lt GuV
-9,3 Gezahlte Ertragsteuern
+17,8 Abschreibungen
-0,1 Buchgewinn aus Abgang Sachanlagevermögen
-0,7 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen
38,7 Cash Earnings (Geldfluss aus dem Ergebnis)
36,537 Ø Aktienzahl (Mio)
=1,06 Cash-EpS H1_2017
=2,12 Cash-EpS 2017e (annualisiert)
5,9 Kurs / Cash-EpS 2017e (12,50/2,12)
... aufgeschoben, aber nicht aufgehoben, http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...nmonatszeitraum/?newsID=1033871
EZB lässt den Leitzins bei -0,4% und der Euro fällt bisher auf 1,16 EUR wegen Katalonien Konflikt. Der Markt hält weiterhin Ausschau nach mittelständischen Unternehmen, unterbewerteten Aktien wie z.B H&R mit einem KGV von 14. Das mittlere KGV in der Chemiebranche liegt bei 24. Neues DAX Kursziel sind jetzt die 14.000 Punkte. Der Ölpreis hat den historischen Kurs von 60 US$ pro Barrel erreicht. Die Q3 Geschäftszahlen mit 15% Gewinnsteigerung sind sehr gut ausgefallen. Die Chemiebranche kommt aus eine Bodenbildung das hat auch Warren Buffet im Sommer erkannt und erwarb mit seiner Berkshire Hathaway 3% an Lanxess, Wacker Chemie hat ebenfalls 15% Gewinn in den Q3 Zahlen und BASF sogar 50% Gewinn gemeldet. Der Kurs von Fuchs Petrolub steigt ebenfalls trotz hohem Ölpreis weiter. Im November sind Chemiemessen und Tagungen der Chemiebranche in Frankfurt und Tokio. Die Geschäftsführung von H&R schreibt immer einen negativen Satz/Konsens in den Bericht, damals war es der Autoreifen Absatz in China und jetzt ist es der Nordkorea Konflikt um sich konservativ nach unten abzusichern. Beides ist nicht eingetroffen und die Sanktionen gegen Nordkorea machen die diesjährigen Umweltschäden durch Erdbeben, Hurrikan und Sturmfluten wett, die Versicherungen müssen Millionensummen für den Wiederaufbau bereitstellen und der französische Präsident Macron will die Infrastruktur ausbauen, jetzt müssen sogar H&R Produkte vermehrt in Deutschland und USA gefertigt und verkauft werden um die Sturmschäden zu reparieren. Der Ausbau der Elektromobilität ist auch auf das Jahr 2020 verschoben und der Markt beträgt eh nur 1% und soll angeblich auf 12% bis 2020 steigen dazu müssten die Regierungen aber erstmal die Dienstwagenregelung ändern und konventionelle Antriebe und den Kohleabbau nicht mehr subventionieren. Auch die Autos und Batterien sind viel zu teuer und die Reichweite und Akkulebensdauer und Entsorgung bleibt unwirtschaftlich. Der Ölpreis steigt durch Förderkürzungen der OPEC aber H&R hat große Tanks gefüllt mit billigem Öl des letzten Jahrs und kann die Preise entsprechend frühzeitig anpassen. Daher bleibt das Kursziel 23 EUR der Baader Bank in Reichweite und wir werden auch wegen dem Weihnachtsgeschäft, bester Börsenmonat ist der Dezember bis Januar, die 18-20 EUR erreichen vermute ich.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...m-goldenen-herbst-5786947
Tagesgeschehen zum 01.11.2017: Die amerikanische Notenbank Fed hat ihren Leitzins wie erwartet nicht verändert somit liegt der Leitzins "Fed Funds Rate" nach wie vor in einer Spanne von 1,0 bis 1,25 Prozent.
Der Heizölpreis hat am Mittwoch seinen höchsten Stand seit acht Monaten erreicht. Erstmals seit Anfang März kletterte der Preis für 100 Liter Heizöl (bei Abnahme von 3000 Litern, inkl. MwSt) auf mehr als 60 Euro. Die Ölpreise haben am Mittwoch weiter deutlich zugelegt. Gegen Mittag kostete ein Barrel (je 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 61,55 US-Dollar. Das waren 61 Cent mehr als am Dienstag. Zeitweise stieg der Brent-Preis am späten Vormittag auf 61,70 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Juli 2015.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...erholt-guter-Konjunktur
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...he/20531126.html
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...igem-auftragsplus-5832533