Hart aber Fair !


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Neuester Beitrag: 15.04.20 19:00
Eröffnet am:12.10.08 19:41von: aliasfelli808Anzahl Beiträge:13.358
Neuester Beitrag:15.04.20 19:00von: ErgebnisLeser gesamt:1.189.148
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305 Postings, 5943 Tage neu_hierDreieck

 
  
    #9426
27.11.08 22:34
Das Dreieck kann ich noch nicht sehen. Da fehlt doch mindestens noch ein Aufsetzer im Bereich 4000.
Bis dahin ist es für mich eher ein W.  

1433 Postings, 6097 Tage powermanjede menge formationen

 
  
    #9427
4
27.11.08 22:42
in den letzten zwei wochen. das ende wird wirklich spannend. auch die umsätze könnten einen wechsel andeuten ?

... so, 1:0 für den bär ;)

gute nacht @all
 
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1000 Postings, 6537 Tage nedelCommerzbank zieht Dresdner Bank-Komplettübernahme

 
  
    #9428
3
27.11.08 22:47


- Commerzbank zahlt 1,4 Mrd Euro für 40-prozentigen Restanteil

Der Vorstand der Commerzbank hat am 27. November 2008 mit der Allianz vereinbart, den 40-prozentigen Restanteil an der Dresdner Bank bereits im Januar 2009 zu übernehmen. Damit wird die Commerzbank deutlich früher als ursprünglich geplant 100 % der Dresdner Bank-Anteile halten. Die Commerzbank zahlt für den Restanteil 1,4 Milliarden Euro in bar. Zusätzlich zahlt die Commerzbank 250 Millionen Euro. Damit werden die Ansprüche der Allianz aus dem im August 2008 vereinbarten Besserungsschein ('Risikoschirm') abgegolten. Wie damals bereits bekannt gegeben, erhält die Allianz ferner knapp 1,6 Milliarden Euro in bar, 163,5 Millionen Commerzbank-Aktien sowie die mit 700 Millionen Euro bewertete cominvest.

Ursprünglich ging die Commerzbank davon aus, die Komplettübernahme erst im zweiten Halbjahr 2009 abschließen zu können. Bereits Ende August hatte die Commerzbank die Übernahme von 60 % der Dresdner Bank bekanntgegeben. Für die restlichen 40 % sollte die Allianz bei unveränderten Wertverhältnissen rund 151,5 Millionen Commerzbank-Aktien erhalten. Diese Aktien werden nun nicht ausgegeben. Auch die für Anfang 2009 vorgesehene Verschmelzungshauptversammlung der Commerzbank entfällt. Die Vereinbarung mit der Allianz steht unter dem üblichen Gremienvorbehalt und bedarf der erforderlichen behördlichen Zustimmungen.

Der Aufsichtsrat der Dresdner Bank hat in seiner heutigen Sitzung drei Mitglieder des Commerzbank-Vorstands mit Wirkung vom Erwerb in den Vorstand der Dresdner Bank berufen. Frank Annuscheit wird COO und den Bereich Business Services verantworten. Das Risikomanagement übernimmt Wolfgang Hartmann. Michael Reuther steht an der Spitze des Bereichs Investmentbanking. Die drei neuen Dresdner Bank-Vorstände sind auch weiterhin in den gleichen Funktionen im Vorstand der Commerzbank tätig. 27.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP  

1151 Postings, 6011 Tage sblomoin power

 
  
    #9429
3
27.11.08 22:54
es ist auch schön, euch hier regelmäßig charts posten zu sehen. großes kompliment an dich, xxxMMxxx und camalco für die charts (diese auflistung erhebt nicht den anspruch auf vollständigkeit). in EW bin ich auch nicht so der reißer, daher bin ich beim posten von counts oder zielen eher vorsichtig.

was den DAX angeht, denke ich auch, dass das Dreieck nach unten durchbrochen wird (üblicherweise erfolgt der ausbruch ca. im letzten 1/5 bzw. 1/6 des dreiecks). vorher wird es vermutlich nochmal eine korrektur nach oben geben, wobei ich mir nicht sicher bin, ob 4800 dafür reichen. theoretisch ist wohl maximal das tief bei 5999.xx möglich, aber ich bezweifel ernsthaft, dass die korrektur überhaupt über die 5000 geht. bevor die bären mit dem gebrüll anfangen, nein, ich werde diese korrektur erstmal nicht traden, da der chart für mich noch zu offen ist.

theoretisch könnte das tief der korrektur drin sein (rechnerisch würde es reichen), nur gibt es im 15er DAX eine SKS mit ziel 4300, die mE nicht regelkonform aufgelöst wurde (das nicht regelkonforme daran ist das zweite top von eurem dabbl top). in meinem count liegt das tief der korrektur bei ca. 4300, die würde ich gerne noch sehen, bevor ich überhaupt erwäge long gehen (ansonsten klemm ich mir das). nach abschluß der aufwärtskorrektur (vermutlich 4593+) wird uns die "abschließende" (v) mindestens bis ans JT ranbringen, vermutlich deutlich unter 3900 (dann hat OE wieder einen grund, dass ihm der kopf platzt ^^).

ob es so kommt, werden die nächsten tage zeigen. die letzten aufwärtskorrekturen liefen ein bis zwei wochen, davon muss man hier erstmal auch ausgehen und dass würde gut zum ausbruch aus dem keil passen (noch einmal gegen die TL und dann runter mit dem dreck...)

2598 Postings, 6715 Tage C_ProfitMasterplan: Stützung des Aktienmarktes?

 
  
    #9430
6
27.11.08 22:55


Masterplan: Stützung des Aktienmarktes? von Jochen Steffens  Heute haben die amerikanischen Börsen geschlossen. Die US-Konjunkturdaten, die normalerweise immer donnerstags veröffentlicht werden, gab es bereits gestern. Also bleibt etwas Zeit, ein wenig über mögliche Ziele der Fed zu spekulieren und dabei das eine oder andere Mal erfolgreich vom Thema abzukommen: Aus charttechnischer Sicht ist es höchst interessant, wann das 800 Mrd. Dollar Programm „bekannt“ gegeben wurde. Nämlich offensichtlich  nachdem die Oktobertiefs nach unten gebrochen wurden, siehe Chart: Man könnte natürlich auf die Idee kommen, dass hier ein Zusammenhang besteht. 9 Billionen Dollar Es wird zurzeit viel über die Kreditmärkte, die Banken und Konjunkturprogramme geredet. Die Zahlen sind gigantisch. 700 Mrd. hier, 800 Mrd. da, etliche Garantien dort. Findige Analysten haben nun ausgerechnet, dass die Fed und die US-Regierung zurzeit inklusive aller Garantien, Nothilfen und Fazilitäten, etc. für knapp 9 Billionen Dollar einstehen. Das sind 9.000 Mrd. oder 9.000.000 Millionen oder 9.000.000.000.000.(!) Dollar. [Zur Information: Eine Fazilität (von lat. facilitas = Leichtigkeit) ist die von einer Bank ihren Kunden eingeräumte Möglichkeit, innerhalb festgelegter Grenzen kurzfristig Kredite in Anspruch zu nehmen oder Guthaben anzulegen. Der Begriff wird besonders im Zusammenhang mit Zentralbankfazilitäten gebraucht, die Zentralbanken den Geschäftsbanken einräumen, indem die ersten den zweiten Über-Nacht-Liquidität bereitstellen und abbauen. Quelle. Wikipedia.de] Die gesprengte Schuldenuhr Das entspricht fast der aktuellen Gesamtverschuldung der USA. Diese liegt mittlerweile bei 10,6 Billionen Dollar. Jede Familie in den USA ist damit rechnerisch mit knapp 90.000 Dollar verschuldet. Die Schuldenuhr in New York, die eben diese Zahlen anzeigt, ist seit dem Sprung über die 10 Billionen Marke bereits nicht mehr in der Lage, diese korrekte Zahl ganz anzuzeigen. Das erste Feld, das normalerweise nur für das „Dollar-Zeichen“ reserviert war, wird jetzt auch für die Ziffer „1“ genutzt. Nächstes Jahr soll eine neue Uhr aufgestellt werden, die Zahlen bis zu einer Billiarde Dollar anzeigen kann. Wie lange es wohl dauern wird, bis hier die Zahlen zu knapp werden? Allerdings würde das Szenario doch erheblich an die Zeiten der Hyperinflation erinnern – aber davon wollte ich gar nicht reden. Ich finde den  Zeitpunkt interessant, an dem das 800 Mrd. Dollar Programm der Fed bekannt gegeben wurde. Im Gespräch war ja ein Eingriff in die Kreditmärkte schon länger. Wurde hier alles getan, um den Markt zu stützen? Denn wenn es einen nachhaltigen Bruch unter die Tiefs aus dem Jahre 2002/2003 gegeben sollte, wäre das ein klares Verkaufssignal. Die Kursziele lägen deutlich tiefer, so bei 400-500 Punkten (siehe Chart weiter unten).  Rentenfonds verlieren 2 Billionen Dollar Weiter fallende Kurse wären allerdings nicht nur für die US-Wirtschaft eine Katastrophe. Ein bedeutender Anteil der Altersversorgung der US-Arbeitnehmer ist in Pensionsfonds angelegt. Durch die Krise haben die öffentlichen und privaten Pensionsfonds 2 Billionen Dollar verloren. Das ist in etwa ein Wertverlust von 20 %. Ein Teil der öffentlichen Fonds hat das Geld in US-Schatzbriefen angelegt, aber die anderen und viele private Rentenfonds haben hohe Investitionsquoten in Aktienpositionen. Und hier ist das Problem, dass durch den Crash langfristig orientierte Depots im Prinzip seit 1996/1997 keinen Gewinn gemacht haben. Sie sehen, dass wir uns bereits 1996/1997 und 2002/3 auf dem aktuellen Kursniveau aufgehalten haben. Ein langfristig orientierter Investor, der 1996 ein langfristiges passives Index-Depot aufgebaut hätte, wäre tatsächlich letzte Woche Donnerstag, nach 12 Jahren wieder ins Minus gerutscht, hätte aber in dieser Zeit zwei Mal viel Freude und erheblichen Frust erlebt. False Break? Interessant ist an diesem Chart, um wieder einmal etwas vom Thema abzukommen, dass das Tief der letzten Woche tatsächlich bisher ein falscher Bruch (false Break) unter die untere Begrenzungslinie der möglichen Seitwärtsbewegung darstellt. Sie erinnern sich, genau das hatte ich vermutet, weil solche False Breaks eben typisch für Seitwärtsbewegungen sind. Dieses false Break ist tendeziell bullish zu werten. Fed und Charttechnik? Um zum Thema zurückzufinden: Wie gesagt, wenn das 2002/2003er Tief allerdings nachhaltig unterboten wird, wäre das ein starkes Verkaufsignal. Der S&P500 könnte dann auch durchaus auf 400-500 Punkte zurückfallen. Ein solcher Rückfall würde die Wirtschaft extrem belasten und natürlich direkt aber auch indirekt zu noch größeren Verlusten in den Pensionsfonds führen. Diese müssen allerdings, um die wachsende Zahl der Rentner zu finanzieren, eigentlich Gewinn generieren. Und das funktioniert nun seit über 12 Jahren nur unter erschwerten Bedingungen. Wollte die Fed einen weiteren Kursverfall verhindern, achtet sie auf solche charttechnischen Marken? Mit dem Rücken zur Wand Die Fed und die US-Regierung agieren mit dem Rücken zur Wand. Sie müssen alles tun, damit die Börsen sich fangen. Denn nur das wird wieder mehr Vertrauen schaffen und die Gesamtsituation stabilisieren. Es steht viel auf dem Spiel, unter anderem auch die Altersversorgung von großen Teilen der Bevölkerung. Ben Bernanke hat mit dem 800-Mrd.-Dollar Programm endgültig bewiesen, dass er die Gelddruckmaschine um jeden Preis anschmeißen wird. Das macht auch Sinn, wenn die USA auf eine Deflation zu steuern. Aktuell wird zudem niemand auf der Welt die USA kritisieren, egal wie viele Billionen Dollar sie in das System pumpen. Zu sehr hängt die Weltwirtschaft von einer funktionierenden US-Wirtschaft ab. Das System wankt, keine Frage. Aber irgendwann werden die immensen Summen den Markt einfach stützen, vor allem wenn die Fed es immer wieder schafft die Märkte im „letzten Moment“ zu stabilisieren. Irgendwann geben die Shorties auf und die, die verkaufen wollten, haben verkauft. Es wird dann zu einem starken Anstieg kommen, der aber auch nur von kurzer Dauer sein dürfte. Die große Seitwärtsbewegung ist damit nach wie vor mein favorisiertes Szenario. Der False Break ist ein weiterer Hinweis dahingehend. Aber so dicht an einer  Katastroph ist die Weltwirtschaft seit 80 Jahren nicht mehr vorbeigetänzelt und es ist alles andere als sicher, dass sie nicht doch noch strauchelt und abrutscht. Viele Grüße Jochen Steffens

1512 Postings, 5938 Tage Dr.Fummel2Dreiecke und Untertassen.

 
  
    #9431
4
27.11.08 23:20
Also es war zb am Dienstag im dow ein fallendes dreieck mit ausbruch nach oben zu sehen.
Wenn sich ein DoppelTop im Sinner dieser Kaffetasse bildet, dann denk ich kann es auch eine M - Formation geben mit starkem Abwärtstrend.
Gerade,weil es so derart unklar ist ob fallend oder steigend: Bestes Investement ist hier das Gelddepot.
Also keine shorts, keine longs bevor nicht deutlisch Trendbestätigung kommt aus USA.
Ich hab mich mal bischen ausgeklinkt und Luft geschnappt von der Börsenluft, so wie zu den Zeiten , wo ich satte gewinne eingefahren hab noch vor 2 - 2 Wochen und ich seh einiges wieder klarer.

LONGS sind sehr schlecht im Übrigen , egal welche Konfiguration im Chart vorliegt, aus nachfolgenden Gründen :

-Terroranschläge in Indien.Die amis sind sehr Terrorsensibel.
-Weitere Unruhen in anderen Teilen der Welt wegen der FInanzkrise. manche Staaten werd instabil. Man stellt es trotzdem als "Terror" dar.
-Im Moment sind alle Nachrichten geschönt. Ich vermute auch es wird über Indien falsch berichtet.
Wieso ausgerechnet Terror im Finanzviertel ? Naja kann ja purer Zufall sein, daran glaub ich pers. aber nicht.
-Der Dow hat in einer Weltweiten Rezession und in einer katastrophalen Marktlage Tagelang im plus geschlossen
-Thanksgiving is Over- Back 2 reallife

Bisher dacht ich es könne bis auf 9290 hochgehen im Dow.
Dow regiert Dax, das habt ihr heut gemerkt.
Der DAX läuft NIEMALS allein. oder wenn, dann sehr sehr selten wenn Porsche manipuliert zb.
Dann wirkt sich sowas auch auf die dummen amis aus.
der NIKKEI reagiert auf den DOW.
Nikkei ist Terror egal.
Hang Seng ist nicht von dieser WELT.
So. Was passiert wohl morgen.
Ich bin immer pers. für die "große" Brille.
zu Kurzsichtige Optiken sind zwar manchmal gut und gewinnbringend, genauso aber führen sie zu massiven Verlusten.
Ich pers. denke an folgendes Szenario:
der Dax rappelt nochmal gen 4850. bis die amis aufmachen.
Danach kann es heftigst wackeln wenn der Dow plumpst.
also seid vorsichtig mit longs. es ist übergeordnetes Bärenmarktszenario , jetzt mit dem ASPEKT TERROR.
Wollt ichnur loswerden.
Für Leute, die es interessiert: Bin seit Tagen im Geld und hab nichts gemacht und nur mal ab und anzugesehen.
Mir ist es persönlich nicht möglich ständig den scheiss chartverlauf zu kontrollieren.
Ich denke normalerweise in anderen Bandbreiten.
Also schreibt Eure Meinung, ob ich falsch oder richtig lieg.
Ausser NEwcomers.- auf deren "Meinung " verzicht ich mal freiwillig.


1512 Postings, 5938 Tage Dr.Fummel2C_profit

 
  
    #9432
1
27.11.08 23:28
Gut recherchiert - gibt es leider nicht hier , aber müsste ich dir jetzt verleihen.
Was der Jochen Steffens allerdings übersehen hat ist die Wachstumskurve im Chart.
Fals Break- absolut Agree. - Wieso ist mir das nicht vorher aufgefallen... Siehe Freitag.:(

Seitwärtsbewegung ? ich sehe ein bouncen auf der 8000 mit grossen ausschlägen in richtung 10 000. siehe meinen Chart vom letzten Wochenende. da steht alles drin...
nur Szenario Wechsel:
TERROR in INDIEN.
Ob und wie man darauf reagiert ?

Die, die verkaufen wollten haben hoffentlich nen guten Kurs bekommen, denn wenn es jetzt nochmal rutscht, waren die verkaufsgelegenheiten nie besser als jetzt.
Es kommt dicker. die 8000 ist keine magische Grenze, es ist die unterste Linie der Wachstumskurve der Wirtschaft seit den 80érn.
Und es herrscht Rezession. dann gehts auchmal unter die 8000 ,weil die Kruve sich nortgedrungen abflacht. und das nicht nur für ein paar monate.

6741 Postings, 5926 Tage MarlboromannJetzt Live Maybritt Illner - Rente

 
  
    #9433
1
27.11.08 23:58
Franziska Drohsel (SPD) und Jens Spahn (CDU, MdB) lügen das sich die Balken biegen.
Die wollen den Sparern fürs Alter nur das Geld klauen. Norbert Blüm deckt mal die Wahrheit auf.
Sehr interessant. Ich bin kein Freund von Blüm, aber meinen Segen hat er, bei dieser Show.

Norbert Blüm erklärt dort die Finanzkrise und wie die Leute in die Altersarmut gejagt werden.
Beispiel: Ein Langezeitarbeitsloser bekommt heutzutage für 1 Jahr einen Anspruch von 2,10 Euro.
Das bedeutet für 10 Jahre Arbeitslosigkeit bekommt er 21 Euro Rente.
Unter Blüm hätte er 40% von seinem letzten Nettoeinkommen mindestens bezogen.
Achja, der Mindestrentensatz liegt heute weit unter 40%.

Blüm: Bild und Allianz sind zusammen in ein Bett gegangen. Sie haben Milliarden damit verdient die Riesterrente zu verkaufen. Hoffentlich wachen Sie auf.

Die Allianz rechnet mit 12 Jahren längerer Lebenszeit als das staatistische Bundesamt. Wenn man vorher verstirbt, werden restliche 75% an Angehörige ausgezahlt und 25% behält die Allianz als Gebühr.
ABZOCKE!

Guckt euch bloß die Wiederholung an oder schaltet jetzt noch schnell ein.

Ich werde nie mehr in meinen Leben die CDU oder die SPD wählen. Nie mehr! Und auch nie die Grünen, die Riester auf den Weg gebracht haben. Bleibt eigentlich nur die FDP.  

6741 Postings, 5926 Tage MarlboromannSendungsinformationen

 
  
    #9434
28.11.08 00:03
Maybritt Illner - Thema: Sparen fürs Alter.

Donnerstag, 27.11.2008 23:15 - 00:20 Uhr

VPS 27.11.2008 23:00

Länge: 65 min

Talkshow, Deutschland, 2008

   * 16 zu 9
   * Chat
   * Livestream

Wdh. am 27.11.2008 03:15 Uhr Nachtprogramm
VPS 28.11.2008 02:55  

1512 Postings, 5938 Tage Dr.Fummel2die Ilnner ist gut

 
  
    #9435
1
28.11.08 01:02
Provokant und unbequem. Mal sehen wann die abgesetzt wird

2598 Postings, 6715 Tage C_ProfitDie False Break Theorie...

 
  
    #9436
2
28.11.08 01:38
mit dem Wissen, dass nicht etwa die Stärke des Marktes zum Stoppen der Abwärtsbewegung führte
sondern eine 1100 MRD Infusion, könnte man auf den Gedanken kommen, dass sich der Markt dennoch den Weg
bahnt...
weitere 50% minus auf neun Monatssicht im S&P sind nicht unrealistisch im Salamicrash...ist ja bisher gutgegangen,

Die Summen die zur Debatte stehen, zigtausende Milliarden!...das ist Abstrus. Jeder US Haushalt ist mit 90.000 $
verschuldet, weniger wird das auch nicht. Im Gegenteil, steigende Arbeitslosigkeit, schwacher Handel, bankrotte Staaten plündern Rentenkassen und schaufeln die Kohle in ein Bankenuniversum das schon zur Hälfte von einem Schwarzen Loch verschlungen ist, und das Weltweit...

3956 Postings, 6461 Tage Trüffelschwein07Mojn

 
  
    #9437
4
28.11.08 07:01
für alle, die der Charttechnik vertrauen und so Verluste gemacht haben, hier ein guter Artikel (lesenswert)
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/...a1044575,c64.html

3956 Postings, 6461 Tage Trüffelschwein07An alle, die meinen, bei 5000 dreht der DX wieder

 
  
    #9438
4
28.11.08 08:11

DAX:Kursgewinne auch ohne Wall Street

von Andreas Wolf

Immerhin, ein Plus von 2,3 Prozent auch ohne den großen Bruder aus Amerika, der DAX befindet sich weiter auf einem guten Weg in Richtung der nächsten Widerstände bei 4.850 und 5.085 Punkten. Nachdem die US-Futures im Tagesverlauf von einem deutlichen Minus in ein moderates Plus umschlugen, nutzte die Bullen ihre nächste Chance, um dem deutschen Leitindex noch einen kleinen Schub gen Norden zu geben. Großen Anteil an der positiven Entwicklung hatten die Finanzwerte Deutsche Bank und Allianz, die beide von positiven Nachrichten überdurchschnittlich profitierten. Es bleibt, wie nach dem Einbruch Ende Oktober darauf hin zu weisen, dass zwischen einem Kratzen des DAX an der 4.000er Marke und dem gestrigen positiven Handelsschluss bei 4.665 Punkten gerade einmal vier Handelstage vergangen sind. Diese Gutschrift alleine der Citigroup in den USA zuzuschreiben wäre übertrieben, denn viele andere Belastungsfaktoren, wie zum Beispiel die drohende Pleite des US-Autobauers GM, bestehen weiter fort. Ein wenig dürfte hinter dem wundersamen Aufstieg des DAX auch der Zwang der Investoren stehen, Anlagegelder noch vor dem Beginn des Jahres 2009 zu investieren, um die Nachteile der Abgeltungssteuer zu entgehen. Irrationale Kursbewegungen dürften also im Dezember nicht unerwartet kommen, umso ruhiger startet vermutlich der Januar.

Die US-Börse wird heute nur zur einer verkürzten Sitzung von 3,5 Stunden öffnen. Um 19.00 MEZ gehen die Marktteilnehmer bereits wieder ins Wochenende. Ist deshalb zu erwarten, dass der Handel sich, ohne den Einfluss von Konjunktur- und Unternehmensdaten auf rein technische Faktoren beschränken wird. Dabei wird es in der Hauptsache bei geringeren Umsätzen um die Fortführung des am Mittwoch eingeschlagenen Trends gehen. Kann der Dow Jones die Hürde bei 8.800 Punkten überwinden, liegt der nächste Deckel erst bei 9.250/9.300 Punkten. Ein nachhaltiges Scheitern an dieser Marke führt aber zugleich zu einem Rückschlag in den Bereich um 8.250 Punkte. Da sich wie im DAX auch im Dow Jones mittlerweile sehr leichtgewichtige Blue-Chips befinden (GM, Citigroup, Alcoa), dürfte es bei geringeren Umsätzen nicht sehr schwer sein, mit gezielten Transaktionen die eine oder andere technische Hürde zu überwinden. Dies könnte für den einen oder anderen Hedge-Fonds in der Endabrechnung noch von Bedeutung sein, deshalb sind dieser geneigt, einen nach oben gerichteten Trend möglichst noch zu verstärken.

Konjunkturdaten: USA: Verkürzter Handel bis 19.00 MEZ
Unternehmen: --------------------------------

Wichtige Marken:

Unterstützungen: 4.460; 4.502; 4.595
Widerstände: 4.777; 4.959; 5.085

Viel Glück, Erfolg und ein schönes Wochenende!

Andreas Wolf

3956 Postings, 6461 Tage Trüffelschwein07Es macht durchaus Sinn

 
  
    #9439
1
28.11.08 08:16
sowohl für die Regierungen als auch die Instis, die Indizes bis Jahresende möglichst hoch zu treiben und dort auch zu halten. Bei den geringen Umsatz und der hohen Liquidität dürfte das auch nicht unmöglich sein.

Also nochmals eine Gelegenheit für alle potentielle shorties, nicht allzu blind shorts nachzulegen oder die Kursstärke auszusitzen..

1433 Postings, 6097 Tage powermanFDAX60

 
  
    #9440
2
28.11.08 08:43
Moin,

langsam sollte er sich entscheiden. steht an wichtigen punkten. muss min. bis 4750 laufen und die tl knacken, damit er endlich bis 4850 laufen kann. wenn er es nicht schafft, besteht schnell die gefahr, dass er bis 4560 fällt.

es ist nur schwer zu sagen, da die börse mit geringen umsätzen momentan nur noch von den großen geleitet wird. suchen die gute ausstiegspunkte ? wollen die aus ihrer schlechten jahresperformance noch bestmögliches rausholen. januar dann der abverkauf ? fragen über fragen ...

alles wartet heute auf amerika.

good trades @all

es ist auch oft zu beobachten, dass es von 8.30 bis 9.00 steigt und anschließen fällt.  
Angehängte Grafik:
fdax11281.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
fdax11281.png

1433 Postings, 6097 Tage powermanUnternehmenszahlen

 
  
    #9441
2
28.11.08 08:53
es ist zu beobachten, dass kaum einer prognosen abgeben möchte oder kann (auto/stahl/...). ich denke, das ist für die die beste form die kurse noch nicht zum absturz zu bringen. die wissen ihre prognose, es kommen keine aufträge nach. q1 und q2 zahlen werden grauenvoll sein.

schaut einfach den güterverkehr, schiffverkehr, speditionen (die transporter stehen auf den plätzen und werden abgemeldet) nutzfahrzeug-bestellungen gegen null.

achtet mal auf die anzahl der lkws auf den autobahnen und sagt euch: wir haben die konsumstärkste jahreszeit, wie wird es dann wohl ab februar sein ?
 

118 Postings, 5947 Tage lococoyote@powerman

 
  
    #9442
2
28.11.08 09:04

ich fahre ca. 80tkm im Jahr. Bisher habe ich noch keinen drastischen LKW Schwund feststellen können.

loco

 

4620 Postings, 6641 Tage Nimbus2007Richtig...

 
  
    #9443
28.11.08 09:08
und Powerman sollte mal die Seite www.destatis.de besuchen, dann würde er feststellen, dass der "Einburch" beim Auftragseingang eher moderat ist, dafür, dass angeblich die Welt untergeht.^^
Schau dir mal an, wo wir 32003 standen....

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/...00/kae211x12.psml  

1000 Postings, 6537 Tage nedelSehr stark ist dr Einbruch in der Spedititon nicht

 
  
    #9444
28.11.08 09:11
ca. 10 % weniger Sendungen, aber das Weihnachtsgeschäfft ist dieses Jahr nicht wirklich zu spüren. Normalerweise kommen wir zu dieser Jahreszeit immer etwas ins schwimmen, aber dieses Jahr geht alles reibungslos. Also kein Toltaleinbruch der Sendungen aber schon etwas weniger. Jedoch wird uns die Produktionsaussetzung besonders bei BMW schon noch etwas Sorgen bereiten  

42 Postings, 5911 Tage gottie29Hi all,

 
  
    #9445
28.11.08 09:16
ich hab da mal ne Fragen an unsere Experten hier.
Ich beobachten den Put DB49VD. Der hat nen Knockout bei 8750. Nun hat mir der DB-Index (finanze.net) gezeigt das wir heute morgen schon über 8750 gelegen haben. Was ich nicht verstehe ist, das der Schein nicht tot ist.
Ich dachte bisher Knockout heißt raus. Aber der Schein läuft weiter.

Vielleicht verstehe ich hier was Grundsätzlich nicht und bitte um Aufklärung.

gottie  

1433 Postings, 6097 Tage powermanAlso mir fällt es schon auf,

 
  
    #9446
1
28.11.08 09:16
wohne im ruhrgebiet und dort haben schon extremen verkehr, aber im vergleich zu 2007 ist es mMn erheblich weniger. aufgrund der günstigen benzinpreises sind zZ wieder mehr pkw unterwegs, was das bild verändern kann.

habe kollegen aus dem paletten-handel und speditionen, daher die infos.

ich will natürlich auch nicht den weltuntergang ausrufen, will nur für langfristinvest zum denken anregen, eine telekom von 100 kommend, erschien bei 50/40/30... auch günstig.

@nimbus: der einbruch kam punktgenau ab oktober !!! und du wirst sehen wie schnell der wert 2003 unterbietet. der bdi zeigt es bereits im vorfeld.

 

151 Postings, 5942 Tage Riddler16@nedel

 
  
    #9447
1
28.11.08 09:17
dir ist hoffentlich klar, dass die krise erst im oktober/november voll zum durchschlag kam

jetzt werden noch alte aufträge abgebaut, aber mit neuaufträgen schaut's eher mager aus  

151 Postings, 5942 Tage Riddler16sorry, meinte eigentlich eher nimbus

 
  
    #9448
28.11.08 09:18

1433 Postings, 6097 Tage powermannedel

 
  
    #9449
28.11.08 09:22
10% empfinde ich jetzt nicht als so wenig, dass man es garnicht erwähnen muss ...

meinste du den stillstand nur bei bmw ? oder auch mercedes, porsche, vw, thyssen, dell, ....

don't close your eyes ...  

1433 Postings, 6097 Tage powermankorrelation dax/bufu

 
  
    #9450
3
28.11.08 09:24
momentan nicht vorhanden, bufu neues ath ... nur zur info
 

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