Der USA Bären-Thread
Seite 377 von 6257 Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.07 18:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 157.407 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 16:52 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 24.168.127 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8.061 | |
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($SPXA200R bzw. $SPXA50R).
Ich meinte Gold vs Dollar/Euro (besser Euro/Dollar). Aber nicht das Verhältnis, sondern den bereinigten Gold-Chart.
Trotzdem danke, falls du es extra rausgesucht hast.
Einen Vorgeschmack darauf, was nun kommen könnte, liefert der Ratiochart der iShares auf die "Investment Grade Corporate Bonds" zu den iShares auf die "7-10yr T-Bonds" (LQD:IEF).
Die "Werthaltigkeit" von Corporate Bonds wird offenkundig - insbesondere vor dem Hintergrund zweifelhafter Absicherungen - zunehmend in Frage gestellt.
By Rev Shark
Street.com Contributor
11/7/2007 4:45 PM EST
The strong close and renewed bullishness last night set the stage for a real pounding today. The market beast slammed the bulls, who were exhibiting a bit of overconfidence yesterday.
It was a sea of red, with horrendous breadth and weakness across the board. The only bright spot was that volume was not that heavy.
The folks looking to Cisco's (CSCO) earnings to help matters are going to be disappointed. Although the numbers looks OK, we are seeing steady selling pressure as we await guidance on the conference call.
The Dow, Spyders (SPY) and Russell have now all broken below their October lows and are in a downtrend. The Nasdaq is still well above a similar level, but has taken out its recent uptrend line. Technically it is time for extreme caution, and a bounce should not be trusted to last at this point.
The market desperately needs some sign that the Fed is going to ride to the rescue, because the news flow seems to be progressively worst. If the big-cap technology stocks refuse to bounce, we are really going to be in trouble because there is no place to hide.
There isn't much to say about the day, other than it was downright ugly, and there is little reason to expect a quick reversal unless the Fed becomes a factor once again.
If you haven't raised cash, make sure you start thinking about how you plan to do so. I suspect lots of folks may look to exit on the next bounce. Have a good evening. I'll see you tomorrow.
At the time of publication, De Porre was short CSCO.
By Jim Cramer
Street.com Columnist
11/7/2007 5:29 PM EST
Here's a simple solution, one that would make a tight-fisted Fed feel that it is doing the right thing without causing inflation, something an easing would sure do.
The Fed should go in to the various Wall Street firms that are getting crushed with CDOs and just buy $40 billion to $80 billion of double- and triple-A-rated structured product.
If the Fed did that, it would establish benchmarks, create liquidity and not trigger inflation.
If the Fed did that, we would be able to skip the rate cuts and get things moving again.
We hear over and over again that the AAA and AA tranches are worth something, but no one has the capital to buy them [Ich sag's ja, Cash rulez - A.L.], and everyone who does buy them worries about what they will trade at after they get bought. They are hot potatoes that could ruin you.
But they can't ruin the Fed. The Fed could buy the stuff and sit with it, and it would solve so many of the problems that are out there. It would eliminate the need to do anything right now to save institutions, and it would be a heck of a lot better than setting up some cumbersome public-private entity.
My bet, by the way, is that the Fed wouldn't lose that money if it bid appropriately, say, at 50 to 60 cents to the dollar. [Der AAA-Schrott fällt gerade wie ein Stein und steht bei 71,8 % der Nominale (Chart unten) - A.L.]
We just need stuff to change hands and money to flow, and we would avoid the rate cuts.
Now, the Fed is historically uncreative and unwilling to use its powers. It would rather raise or lower rates -- a meat-ax approach that leads to massive collateral damage -- than address this particular problem.
But if it wanted to, it could start the ball rolling tomorrow with this, my plan, to save the universe!
Die Idee, dass die Fed in dieses fallende AAA-Messer greifen soll, ist famos. Der AAA-Housing-Schrott fällt gerade wie ein Stein und steht bei 71,8 % der Nominale:
http://finance.yahoo.com/intlindices?e=asia
DER Überraschungsmoment kommt, wenn der DAX mit dickem Down-Gap eröffnet.
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Hier China im sauberen Downtrend. (Am stärksten fällt heute der Hang Seng, siehe Link oben)
Da könnte ja sogar bald mal ein Long interessant werden. ;-)) Das starke Down-Volumen trägt auch schon Kapitulationszüge. Aber wenn man glaubt, Banken seien günstig, fallen sie meist noch 30 bis 50 % weiter. Außerdem gibt es in USA ja diese Aktionärs- feindliche Chapter-11-Regelung, die fallende Messer wenig schmackhaft macht.
http://www.marketwatch.com/news/story/...75C%2DAAD3%2D7A800579D291%7D
Daraus kann man aber ableiten, dass WM bei 3,50 Dollar ein guter Kauf ist, denn das war der tatsächliche Stand vor 20 Jahren.
Der Mann ist paranoid darüber und gibt unbrauchbare Tips.
In den letzten Tagen sieht er allerdings sehr angespannt aus, auch scheint er Gewicht verloren zu haben.
Sitzt Jim Cramer in der Scheiße?
Permanent
Ich seh's wie Shark: Vermutlich steht ein Rest der Unterstützungen an, der quasi die letzte Chance zum Ausstieg für die Bullen ist. Und eine gute antizyklische Shorting-Chance. Ich halte die Füsse noch still und warte daher mit erneutem Shorten ab.
Lezten Endes wird sich herausstellen, dass alle Aktionen der FED nur das Unvermeidliche hinausgezögert haben. Wären wir im Sommer sauber gecrasht wären wir nun wieder im schönen Aufwärtstrend. Stattdessen diese Soße.
ich habe es hier schon einmal zum anfang geschrieben
ein fakt ist nachezu untergegangen, untzwar waren vor ca. 6 monaten us finanzbeamte in china (war das erste mal sonst mussten die ausländer immer in amerika antanzen)hierbei ging es um die dollarreserven von china und wie es scheint hat amerika verloren, denn china beabsichtigt 1/3 dieser reserven aufzulösen um in anderen währungen umzuschichten
und was geschiehtnun mit diesen $$$$$$
diese frage kann sich jeder selbst beantworten
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
Denn der Dollar setzt seinen Abwertungstrend fort und markiert gegen den Euro neue Rekordtiefs. Am Mittwoch erreichte er im Tagesverlauf Kurse von bis zu 1,4731 Dollar je Euro. So schwach war die amerikanische Währung noch nie.
Ein Gespräch mit dem Währungsstrategen Hans Redeker von BNP Paribas in London gibt einen Einblick in die Verhältnisse an den Märkten und die weiteren Entwicklungen.
Das Thema des Tages ist der Dollar. Er hat gegen den Euro ein Allzeittief erreicht und die Abwertungsbewegung scheint in den vergangenen Tagen dynamischer geworden zu sein. Wieso?
Ich denke, dass die amerikanische Zentralbank am vergangenen Mittwoch einen markanten Fehler gemacht hat, indem sie ihre Zinssätze „auf neutral“ gestellt hat. Nicht die Zinssenkung um einen Viertelprozentpunkt hat die Krise ausgelöst. Sondern die Märkte realisieren, dass die Zentralbank die Lage falsch bewertet.
Was heißt das konkret?
In ihrem Statement geht sie davon aus, dass sich die amerikanische Konjunktur nach einem so genannten „Dip“ wieder erholen wird. Aus diesem Grund möchte sie weitere Daten abwarten und entsprechend handeln. Gleichzeitig schwächt sich der amerikanische Finanzsektor jedoch drastisch ab, was Wirkungen in anderen Teilen der Volkswirtschaft hat.
Welche?
Sie zeigen sich in Form von restriktiveren Kreditbedingungen, die die amerikanische Konjunktur mit großer Wahrscheinlichkeit an den Rand einer Rezession treiben werden, wenn die Zentralbank (FED) nicht beherzt eingreift. Kaum hatte die FED ihr Statement ausgegeben, so „versteilte“ sich die amerikanische Zinsstrukturkurve. Das ist ein Zeichen dafür, dass der Markt der FED kein Wort glaubt.
Und - liegt der damit richtig?
Ja. Denn das, was wir in den vergangenen Tagen aus der amerikanischen Finanzindustrie gehört haben, ist schlimm. Nehmen wir nur das Beispiel der Citigroup. Unser Credit Research geht davon aus, dass das Unternehmen alleine in den SIVs, also den außerbilanziellen Anlagevehikeln, eine Schieflage zwischen 16 und 24 Milliarden Dollar hat. Im Vergleich damit sehen die bisherigen Kapitalspritzen recht bescheiden aus. Der Asset Backed Commercial Paper Market ist in sich zusammengebrochen. Das heißt, diese Refinanzierungsart steht nicht mehr zur Verfügung. Aus diesem Grund sind SIVs an sich mit Risiko behaftet.
Mit welchen Folgen?
Ich könnte mir vorstellen, dass diese SIVs ihre Vermögenswerte im Markt werden verkaufen müssen. Genau das wollte man noch vor vier Wochen mit der Einrichtung eines „Superfonds“ verhindern. Diesen Fonds hat jedoch mittlerweile den plötzlichen Tod ereilt, weil die Banken, die die 75 Milliarden Dollar stellen wollten, mittlerweile mit den Aufräumarbeiten beschäftigt sind und die Mittel möglicherweise überhaupt nicht mehr zusammen bringen. Außerdem hat sich keiner außerhalb Amerikas dazu bereit erklärt, in diesen Superfonds einzusteigen. Damit ist die Idee tot.
Was bedeutet das für die Banken?
Sie müssen ihre Geschäftsmodelle ändern. Damit wird generell weniger Liquidität als bisher bereitgestellt, was die Volkswirtschaft in Richtung Rezession treiben kann.
… und für die Anleger?
Aus diesem Grund werden sich viele in den Vereinigten Staaten engagierte Anleger überlegen, ob sie ihre Vermögenswerte halten sollen oder nicht. In der Vergangenheit wurde das amerikanische Leistungsbilanzdefizit stark über den Rentenmarkt finanziert. Vor allem über Unternehmensanleihen und in den vergangenen Jahren vermehrt über strukturierte Produkte wie die CDOs. In jüngster Zeit ging jedoch genau in diesem Bereich das Interesse deutlich zurück. Das heißt die Finanzierung des Leistungsbilanzdefizit läuft nun vermehrt über die Geldmärkte und damit hängt der amerikanische Dollar am Tropf der Zinsdifferentiale. Da der amerikanische Dollar künftig wohl keinen Renditevorteil mehr erbringen wird, dürfte die amerikanische Währung abwerten, bis er günstig genug geworden ist, für ein kurzes Zwischenengagement.
Was unterscheidet die gegenwärtige Lage von jener Ende des Jahres 2004, als viele dachten, der Euro werde in einem Zug weiter nach oben laufen. Dabei kam es danach zu einer deutlichen Zwischenkorrektur.
Damals wurde die amerikanische Währung zu einem größeren Anteil von Wertpapierkäufen „offizieller Konten“ gestützt, die Dollar langfristig absorbiert haben. Diesmal ist der Anteil privater Anleger wesentlich höher. Sie jedoch müssen immer auf die Gewinn- und Verlustsituation achten und könnten zu Verkäufen gezwungen werden, wenn die Renditen ausbleiben oder die Risiken - wie etwa bei den CDOs - zunehmen. Die Struktur der Zu- und Abflüsse in den Dollar hat sich seit Februar deutlich verändert. Die so genannten TIC-Data zeigen, dass die amerikanische Währung ist inzwischen abhängig von kurzfristigen Zuflüssen, weil langfristige Investitionen nicht mehr stattfinden.
Wie weit kann der Dollar noch nach unten laufen?
Das ist davon abhängig davon, wie sich die amerikanische Zentralbank verhält. Sollte sie den Leitzins nicht so schnell senken, wie der Markt das erwartet, wäre das kontraproduktiv für die amerikanische Währung.
Wieso?
Das ist wie bei einer Party. Wenn am frühen Morgen die Musik leise gestellt wird, ist das Zeichen dafür, zu gehen. Nun haben die Amerikaner in den vergangenen Jahren die internationalen Anleger eingeladen zu einem Engagement an ihren Kapitalmärkten. Etwa 80 Prozent der gesamten globalen Ersparnisse sind in diese Richtung gegangen. Das heißt, viele haben alle amerikanische Dollars in Form von Wertpapieren in ihren Depots. Sollte die FED sich nun hinter die „Kurve stellen“ und die amerikanische Konjunktur in eine Rezession treiben, so werden sie nicht nur nicht mehr kaufen, sondern möglicherweise sogar verkaufen. Das würde zu einer Dollarkrise führen. Es geht im Kern darum, dass die amerikanische Zentralbank „die Musik laut“ und die langfristigen Investoren bei Stange hält.
Der Markt erwartet also, dass die amerikanische Reflationierungspolitik fortgesetzt wird?
Ja, denn langfristig kommt sie sowieso nicht daran vorbei. Im Moment geht der Markt jedoch davon aus, dass die FED zu langsam agiert und „preist“ aus diesem Grund eine Rezession ein. Wenn ich mit unseren Leuten am Interbanken-Desk rede, so bauen die Kunden keine Europositionen auf, sondern sie verkaufen Dollars, weil sie dazu gezwungen sind. Wir sind nicht in der Euphorie, wie im Jahr 2004.
Das heißt, der Euro kann noch weiter laufen?
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Euro-Dollar im laufenden Quartal eine Spitze bildet und danach konsolidiert. Nun kippe ich die Erwartung und gehe davon aus, dass das gegenwärtige Szenario bis ins erste Quartal des kommenden Jahres andauern kann. Und dann wird es sich nur ändern, wenn die amerikanischen Zinsen gesenkt werden. Die FED scheint noch nicht wahrgenommen zu haben, dass bei amerikanischen Banken die Vorstände Reihenweise über die Klinge springen, weil sie ein zu riskantes Portfolio „gefahren“ haben, dass die Finanzinstitute ihre Geschäftsgebaren ändern müssen, dass das die Kreditvergabe einschränken wird und dass sie genau diesen Effekt durch Zentralbankliquidität ausgleichen muss.
Welche Rollen spielen Äußerungen aus China, nach welchen sich die Allokation der Währungsreserven ändern werde?
Der Mann, der zitiert wird, hat eigentlich nichts zu sagen und entsprechende Meldungen sind völlig irrelevant. Sie zeigen allerdings eines: Die Welt ist „long“ Dollar.
Ist der Euro inzwischen nicht längst deutlich überbewertet?
Die Kaufkraftparität liegt nach unserer Schätzung bei 1,16 Dollar je Euro. Sollte die amerikanische Zentralbank flexibler werden und das konjunkturelle Wachstum in den Vordergrund ihrer Überlegungen stellen, dann könnte der Euro bis ins erste Quartal des kommenden Jahres auf 1,52 Dollar und laufen und dann zurückdrehen auf 1,4 Dollar oder gar etwas tiefer. Sollte sich die amerikanische Zentralbank dagegen hinter die Kurve stellen und hereinkommende Daten möglicherweise auch noch falsch interpretieren, so könnte der Euro im Extrem bis auf 1,65 Dollar laufen.
So eine Entwicklung würde sicherlich die globale Konjunktur abwürgen!
Ja, die FED hat auch eine globale Verantwortung. Das gilt auch für die Europäische Zentralbank (EZB) . Sie hat ein Inflationsziel. Allerdings sollte sie das dynamisch interpretieren. Denn wir alle wissen, dass im Januar ein Basiseffekt kommt, der die Inflationsraten wieder nach unten bringen wird. Zudem wirkt der hohe Eurokurs an sich schon restriktiv. Ein Interpretationswechsel der EZB im ersten Quartal des kommenden Jahres könnte dazu beitragen, die Entwicklung des Euro zu beruhigen.
Welchen Einfluss hat Asien?
Wenn man sich die realen, effektiven Wechselkurse anschaut, so sind die asiatischen Währungen unterbewertet. Hier gibt es Bewegungsspielraum. Die Staaten der Region werden alleine schon aufgrund der inflationären Entwicklung gezwungen sein, ihre Zinsen hoch zu nehmen und ihre Währungen aufwerten zu lassen. Das wird den globalen Finanzmärkten Liquidität entziehen.
Fazit?
Ich bin skeptisch für den mittel- und langfristigen Ausblick für die Kapitalmärkte. Denn wir laufen von verschiedenen Seiten ins Messer. Das erste ist die asiatische Liquidität, die geringer ausfallen wird. Das zweite ist eine amerikanische Zentralbank, die Fehlinterpretationen betreibt und der dritte Aspekt ist Erwartung, dass künftig bei gegebenem Wachstum die Inflationsraten höher ausfallen werden als bisher. Das kann nicht positiv sein für die Kapitalmärkte.
Those declines dampened the insurer's net income, which fell to $3.09 billion, or $1.19 per share, in the July to September period, from $4.22 billion, or $1.61 per share, in the same period last year.
http://money.cnn.com/2007/11/07/news/companies/...tversion=2007110719
und auch WAMU hat heftige Probleme:NEW YORK (Fortune) -- What the heck's happening to our financial system?
That will be a question many people will be asking after Washington Mutual shares plunged 17 percent in a single day. This after all is an industry-leading bank with over $320 billion in assets.Seattle-based WaMu was whacked by two pieces of bad news on Wednesday.First, the bank said its bad loans could remain a problem into 2008.
Second, as part of a wider probe of the mortgage industry, the New York Attorney General Andrew Cuomo demanded that Fannie Mae and Freddie Mac examine whether mortgages sold to them by Washington Mutual were for homes that had been appraised at an artificially high price.The fear is that Fannie and Freddie might cut back on purchases and guarantees of loans from WaMu . That would be a crippling blow for the bank, because the market for loans that Fannie and Freddie buy is the only part of the mortgage market that has substantial volume.
http://money.cnn.com/2007/11/07/magazines/fortune/...rsion=2007110718
http://www.marketwatch.com/news/story/...063%2DBB19%2DBC647BB027DB%7D
China's Shanghai Composite Index ended 4.9% lower at 5,330.02.
"A lot of people have got a lot of big profits that they are quite keen to protect, but because China has been such a good run, they'd be loathe to sell just in case they are wrong and the market continues to go shooting back up. ... People are really quite confused." said Andrew Clarke, a trader with Societe Generale in Hong Kong.
Dangerously Low Reserves
Capital ratios across the sector are now at their lowest level in 20 years, according to analyst Mike Mayo, of Deutsche Bank (DB). The ratio of reserves to loans for major banks and brokerages is 1.2%, the lowest level since 1983 and well below the historic average of 1.73%, according to Mayo. Banks would have to reduce earnings by 20% to set aside enough cash to bring their reserves back up to the average, Mayo says. The ratio of tangible equity to assets is the lowest since 1986.It's a serious problem for banks, and potentially for the economy. "This reduces financial flexibility for share buybacks, dividends, cash acquisitions, and balance sheet growth," Mayo warns.
Capital ratios are an abstract way of capturing a very important idea. Capital is the money banks use to generate earnings, by making loans or other activities. If capital falls as a percentage of loans or assets, banks are put in a bind. They have less room to make loans to consumers and businesses, which can reduce earnings and the pace of economic growth. .....Mayo says bank earnings will be depressed by 10% to 25% over the course of two to three years, while banks repair their capital structures. The big variable is how bad the real estate and leveraged loan markets turn out to be. If the economy and the mortgage markets take another turn for the worse, the banks could be forced to take additional write-offs. That would damage their capital ratios and limit their growth even further.
http://www.businessweek.com/bwdaily/dnflash/...usinessweek+exclusives
USA
Krieg gegen den Terror treibt Staatsdefizit auf Rekord Das Staatsdefizit wächst und wächst: Die Staatsverschuldung der USA hat nach Angaben des Finanzministeriums die Grenze von neun Billionen Dollar überschritten - erstmalig.
Das sind umgerechnet 6,1 Billionen Euro, also 6100 Milliarden Euro. Die Rekordverschuldung ist nicht zuletzt durch den kostspieligen Krieg gegen den Terror und die Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan verursacht.
Als Präsident George W. Bush 2001 sein Amt antrat, betrug das Defizit 5,6 Billionen Dollar. Seitdem wurde diese Grenze bereits fünf Mal angehoben. Die Demokraten machen Bushs Steuersenkungen für einen Teil des Defizits verantwortlich. Die Regierung erklärt jedoch, diese seien notwendig gewesen, um die Wirtschaft nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 wieder anzukurbeln.
Erst vor fünf Wochen hatte der Kongress den Weg für eine höhere Gesamtverschuldung freigemacht. Bis Ende September durfte diese die Marke von 8,965 Billionen Dollar nicht überschreiten. Die neue Obergrenze setzten die Parlamentarier bei 9,815 Billionen Dollar an.
(AP/Reuters/mah) www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/157/141848/
In vielen Fällen wurde der Verfügungsrahmen bei Kreditkarten z.T. drastisch reduziert oder gar Kreditkarten gekündigt.
Die Verbraucher müssen nun nicht nur auf Grund stark gestiegener Energie- und Lebensmittelpreise den Gürtel deutlich enger schnallen. Dies reflektiert sehr schön der Chart eines der seit Sommer 2006 am stärksten gestiegenen Sektorindizes.
Im übrigen scheint der CCI eher das aktuelle Low nicht mehr zu bestätigen (Divergenz?).