Neuausricht lt. Vorstand : Blockchain / Clockchain
Seite 373 von 388 Neuester Beitrag: 18.10.22 17:23 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.18 08:43 | von: IMMOGIRL | Anzahl Beiträge: | 10.698 |
Neuester Beitrag: | 18.10.22 17:23 | von: Der Chancen. | Leser gesamt: | 1.448.516 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 52 | |
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"Herr Torsten Bonikowski, Auf dem Werth 9, 56727 Mayen hat uns gemäß § 20 Abs. 1, 3 und 4 AktG mitgeteilt, dass ihm jeweils unmittelbar eine Mehrheitsbeteiligung im Sinne von § 16 Abs. 1 AktG -und damit einhergehend auch mehr als der vierte Teil der Aktien- an der UHR.DE AG gehört.
Berlin im August 2019"
Wer dem Bonikowski zu der Mitteilung geraten hat? Wird doch keiner aus diesem Forum gewesen sein?
Als Privatperson werden nach § 20 AktG keine Mitteilungspflichten ausgelöst. Auch nicht unter Bezugnahme von § 16 (1) AktG, da er die Aktien privat erhalten hat und diese auch nicht auf ein Unternehmen übertragen hat. Ansonsten hätte er dies auch benennen müssen. Wäre aber nicht konkludent zu nachfolgender AdHoc.
Auch die Anteile über die Sacheinlage wurden privat gehalten:https://www.onvista.de/news/...rmation-zur-kapitalerhoehung-161138623
Jedenfalls eine Null-Meldung damals und würde behaupten, dass er auch keine Aktien mehr hält.
Die aktuelle Börsenkapitalisierung liegt immer noch unter dem Netto-Mantelwert.
Da werden einige nur das einmaleins beherrschen.
Mantelspekulation - ja wenn man bedenkt, dass man ab 5% ca. 4.000 Aktien das Recht hat eine Hauptversammlung einzuberufen (gem. AktG) braucht es nicht viel Geld ca. 20.000 EUR um mal Klarheit zu schaffen
etc.
Nur ein Gedanken Gedankengang . ..
AdHoc vom Juli 2021 teilt mit, dass das genehmigten Kapital (knapp 4 Mio.) verwendet werden soll.
Vermutlich über eine Sacheinlage und/oder in Kombination mit einer Bareinlage.
Derzeitig existiert im gesamtem Pennystock-Markt kein Mantel mit diesem Hebel und Möglichkeit.
Da 4 Mio. Aktien erst nach einer vorherigen Pflichtadhoc über die Sacheinlage geschaffen werden, wird dies vermutlich einen Knall nach oben auslösen, bei knapp 79t Aktien.
Meine These ist, das dieser Mantel mit dieser Mechanik gesucht und gefunden wurde von Investoren, die sicherlich ein Gesamtbild vor Augen haben. Das Verhältnis 4 Mio zu 79t ist eklatant.
Ist das alles schon ausgemacht oder könnte es noch Investoren geben die nun sammeln
den Eindruck habe ich ?
Da der Aktionär zuerst beim Vorstand vorstellig werden müsste, also einen Antrag stellen, wird dies schon eine Hürde darstellen. Wenn der Vorstand begründet ablehnt, kann der Aktionär über das Registergericht gehen und hier bekommt die AG Anhörungsrecht und wenn die AG mitteilt, dass sie sich in der Planung der HV befindet, wird kein Registergericht den Aktionärsantrag bewilligen. Und wenn doch geht es an das OLG.
Das ganze wird zudem einige Monate dauern. Bis dahin wird aber sicherlich die HV einberufen sein.
Ganz interessant ist hierzu u.a. OLG München, Hinweisbeschluss v. 03.05.2019 – 31 Wx 216/19
Wer hier extra 20t verblasen will, soll es machen. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass jeder der Aktionäre über 4-5% Anteile friendly eingestimmt sind.
Also lt. dem Zwischenbericht zum 30.06.21 hatte man damals schon ein negatives EK von rd. 360 TEUR.
Wo soll da ein positiver Nettowert herkommen?
Bei so einem Mantel mit diesen Verhältnissen (Anzahl Aktien und genehmigtes Kapital) existiert so nicht mehr am Markt. Für Investoren, die etwas einlagen wollen und nicht unbedingt zu Beginn teilen wollen, optimal.
Eingefallen ist mir der "alte/vorherige" Vorstand. Den hatte ich damals als er auftauchte mal per Google durchleuchtet. Interessante und in meinen Augen sehr passende Erfahrungen und Tätigkeitsfelder.
https://www.finanznachrichten.de/...sel-bei-der-clockchain-ag-015.htm
Das war gar nicht so uninteressant was ich da fand. Inzwischen hatte ich das fast wieder vergessen/verdrängt/ für bedeutungslos gehalten, weil er ja weg ist.
Nun kam ich basierend auf der letzten Meldung der AG das diese ihre Arbeit erfolgreich beendet hatten auf die "Idee": Die haben sich nur ihr Nest zurechtgebaut/organisiert?
Ob nun alt oder neuer Vorstand, wichtig ist doch was die Kapitalgeber eigentlich wollen.
Den Vorstand sehe ich als einen eingekauften Dienstleister an ohne strategischem Belang.
Hier wurde die Bilanz und Altlasten saniert und (wird) über eine HV die Gesellschaft vollständig umformiert.
Nach Verwendung des genehmigten Kapitals ist die Aktionärsstruktur übersichtlich und der aktuelle free float mit dem zukünftigen nicht mehr vergleichbar. Ich denke, dass die Kapitalgeber eben diese Struktur suchten, um sich zu beteiligen. Mit dieser Struktur ist es eher eine gänzliche Übernahme.
Und dann sollte es doch interessant werden, weil bevor diese Transformation mit der Zulassung neuer Aktien abgeschlossen ist, die Katze aus dem Sack muss. Und da spekuliere ich auf stark steigende Kurse; zumal der Markt eng. - Spekulativ, aber in der Hoffnung, dass kein Investor einfach so im Unverstand Geld raushaut.
Habe dann noch etwas weiter nach dem Herrn gegoogelt
Das Organe oder Dienstleister ihr Geschäft verstehen sollten, ist Voraussetzung für mich.
Ich nehme an, das die Kapitalgeber schon mindestens 50 % am GK besitzen.
Nach Umsetzung der Pläne haben wir jedenfalls eine andere Aktionärsstruktur und Firma.
Daraus gilt es Kapital zu schlagen. Nicht mehr und nicht weniger.
Ganz grob müsste das 1 Mio sein, damit das hier passt.
Die das Darlehen gegeben haben, sind keine Investoren, die ein operatives Geschäft haben, sondern seed-Investoren, die darauf hoffen, das jemand eins hat und einbringen will.
Ob das klappt, ist bislang offen, denke ich.
Aus der AdHoc letztes Jahr soll die Finanzierung bis zur Verwendung des genehmigten Kapitals reichen. Wenn diese Verwendung aber erst noch gesucht werden muss oder gar Dritte passt das nicht zur Veröffentlichung.
Weshalb sich dann die Mühe machen und viel Geld ausgeben, nur um die Gesellschaft weiterzureichen?
Dann könnte ich mir sämtliche Beschlussgegenstände sparen.
Die aktuelle Börsenkapitalisierung ist jedenfalls für mich recht niedrig und bei positiver Nachricht durchaus vorstellbar, dass sich der Kurs bewegt.
Hier muss nach aktienrechtlichen Vorgaben die Organe prüfen, ob hier alles mit rechten Dingen zuging, was einen möglichen Schadenersatz angeht.
Für mich würde sich die Frage stellen, wie es zu so einer Bewertung kam, das so viele Aktien an die Einleger herausgegeben werden konnten und dann zwei Jahre später die Sacheinlage saniert werden musste. Anders wie die aktuelle Investoren, wurde damals auch nicht so viel Kapital in die Hand genommen. Habe aber nicht den vollständigen Überblick über die Vergangenheit.
Ich bin aber nach vorne ausgerichtet und bin auch sehr viel später eingestiegen.
https://www.onvista.de/news/...rmation-zur-kapitalerhoehung-161138623
Der "Fisch stank schon damals vom Kopf her"...
Moderation
Zeitpunkt: 05.04.22 15:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 05.04.22 15:30
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