Der USA Bären-Thread


Seite 373 von 6257
Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52
Eröffnet am:20.02.07 18:46von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:157.407
Neuester Beitrag:03.02.25 16:52von: KatzenpiratLeser gesamt:24.166.162
Forum:Börse Leser heute:6.096
Bewertet mit:
468


 
Seite: < 1 | ... | 371 | 372 |
| 374 | 375 | ... 6257  >  

80400 Postings, 7580 Tage Anti LemmingMeint Soros damit

 
  
    #9301
2
06.11.07 22:11
die US-Aktien (nahe ATH) oder den Dollar (nahe Allzeittief?) oder das Öl (auf ATH)?

Fragen über Fragen...  

79 Postings, 6551 Tage oasis3Dollar-entwertung

 
  
    #9302
2
06.11.07 22:17
Der US$ ist seit Anfang 2003 gegenüber dem CAD um 41,8 % gefallen;
gegenüber dem € um ca. 41,4 %.
(Bei 0,79 CAD/USD 50 % Wertverlust, bei 1,70 USD/€ ebefalls 50 % Wertverlust.)
Und wenn man die kanadische bzw. die Euro-Zonen- Inflation hinzurechnet, kommt man leicht auf 10% US-Inflation auf Wechselkursbasis.
Noch Fragen bzgl. Entschuldung durch Inflation? Insbesondere Auslandsschulden?
 

Optionen

111298 Postings, 9094 Tage KatjuschaWas ist am Wort "economy" so schwer zu verstehen?

 
  
    #9303
3
06.11.07 22:21
Okay, in den USA gehören all diese Dinge viel mehr zur Economy als bei uns, aber genau darum gehts ja. Soros spricht eben nicht nur entweder von Aktien oder vom Dollar oder vom Öl. Es geht um die gesamte Wirtschafts-und Finanzwelt.

Was du mit deiner Aktienstrategie bzw. (ich vermute) bearishen Derivate-Strategie daraus machst, ist ja dir selbst überlassen.

Ich denk, das ein möglicher Crash nicht in den USA ausgelöst wird, sondern eher in Asien. Und das obwohl ich die asiatischen Economys für gesünder halte. Trotzdem ist gerade der chinesische Aktienmarkt noch in den Kinderschuhen und die Euphorie bei einigen Börsengängen, wie heute bei alibaba, erinnert mich doch sehr an den NeuenMarkt.
In den USA gibt es genügend Sicherungskonzepte, um die Märkte nicht abstürzen zu lassen. Da hängt viel zu viel dran. Puts haben sich bisher jedenfalls nicht gelohnt, wenn man sieht wann dieser Thread eröffnet wurde.

Ich erwarte eine größere Korrektur erst Anfang 2008, aber die wird sich auch vor Olympia und den US-Wahlen stabilisieren. Wenn man als Bär Glück hat, sehen wir die 12000 im Dow nochmal wieder. Tiefer gehts m.E. in den nächsten 9 Monaten nicht. Und die 10% verkraften die Märkte (Wirschaft und Finanzwelt) locker. Mich würde vorher ein Dow bei 14500 im Januar aber nicht wundern.  

80400 Postings, 7580 Tage Anti LemmingMalko - Krise bei Kreditversicherern

 
  
    #9304
1
06.11.07 22:26
Ich erinnere mich noch gut, wie Du hier im Frühsommer wiederholt und inbrünstig die Konsensmeinung wiedergegeben hast, die US-Housingkrise werde bis Ende des Jahres bewältigt sein und die US-Wirtschaft dann wieder anziehen. Nichts davon ist eingetreten.

In einem hast Du allerdings Recht behalten: Die Indizes stehen, aller bad news zum Trotz, nahe Höchstständen. Das wiederum halte ich für eine vergängliches Phänomen.

 

80400 Postings, 7580 Tage Anti LemmingKatjuscha

 
  
    #9305
5
06.11.07 22:32
Ich hab seit einigen Wochen weder Puts noch Calls und auch schon mehrfach begründet, dass ich beides für riskant halte. Der Markt ist reif für einen Absturz, aber "interessierte Kreise" lassen diesen - zumindest in USA - nicht zu. Wann denen das Geld ausgeht, ist mit Laienmitteln nicht herausfindbar.

Gleichwohl ist dieser Thread auch in diesem Sinn hilfreich. Wer jetzt noch 100 % in Aktien ist, würde bei einem etwaigen Absturz reichlich Federn lassen. Wer jetzt in Cash ist, kann dann billig einsteigen. Ich bevorzuge Letzteres, bin halt konservativ ;-))  

80400 Postings, 7580 Tage Anti LemmingDas Wort "economy"

 
  
    #9306
1
06.11.07 22:38
"It's the economy, stupid!"

Was darunter zu verstehen ist, bleibt offen. Bezogen auf die US-Aktienindexstände scheint alles zum Besten zu stehen mit der US-economy. Bezogern auf den Dollar geht sie den Bach runter. Bezogen auf den Ölpreis hat das auch fundamentale Gründe.

Soros kann im Grunde nur meinen, dass die US-Wirtschaft mit dem A.... auf Grundeis ist und die Aktienkurse das nicht adäquat widerspiegeln - nur dann macht seine Aussage Sinn.
 

9108 Postings, 6543 Tage metropolisSo Leute

 
  
    #9307
7
06.11.07 22:45
Bin seit 13620 im Dow wieder flat, denn 13600 war der Widerstand, den die Bullen heute nach 3 Tagen erfolgreich geknackt haben. Tja, man muss wissen wann man verloren hat, das gehört zur professionellen Börseneinstellung.

Vermutlich wird morgen im Dax der erfolgreiche Test der Trendunterstützung bei 7800 gefeiert werden, was ersteinmal grüne Tage bedeutet. Auch für die US-Märkte sieht es technisch ganz gut aus. Wie weit das geht wird man sehen. Bearisch ist aber zur Zeit zu riskant für mich. Egal, eine neue Chance wird kommen.

Fundamental sieht es immer düsterer aus (Öl, Dollar, Kreditkrise, Housing, Asienblase etc. etc.) Aber wie AL schon schrieb ist der Markt wohl noch nicht reif für die Akzeptanz dieser Probleme. Im Gegenteil, morgen wird wieder alles rosa Sonnenschein sein, denn die Kurse machen Nachrichten und nicht umgekehrt.

M.E. sind es übrigens nicht "interessierte Kreise", sondern schlicht die Gier und Blindheit der Haussiers, die dafür verantwortlich ist.      

80400 Postings, 7580 Tage Anti LemmingGierlappen und Haussiers

 
  
    #9308
1
06.11.07 23:00
zählen ebenfalls zu den "interessierten Kreisen". Ich zähle mich mangels Gier übrigens nicht dazu (daher schon länger flat).  

7360 Postings, 6447 Tage relaxed#9301 Soros äußert sich zu manchen Fragen

 
  
    #9309
06.11.07 23:05
ungern, z. B. Währungen. Warum wohl? ;-)

Sein Ex-Kumpel Jim Rogers ist da schon deutlicher, aber der lebt halt auch in China. ;-)  

9108 Postings, 6543 Tage metropolisMein Börsenleben ist ja schon ziemlich lang

 
  
    #9310
7
06.11.07 23:09
aber ich kann mich an keine Situation erinnern, wo die Akteure so uneins bezüglich der weiteren Entwicklung waren. Und dass die Bullen so lange stur bullish blieben, obwohl der Rahmendaten zumindest zur Vorsicht mahnen. Sogar die Bundesregierung schraubt ihre Wachtstumsprognose runter (!), aber viele gehen immernoch von steigenden Unternehmensgewinnen aus.

Nun gut, lange kann die Ungewissheit nicht mehr dauern, denn in Q4 müßten wir theoretisch in die Rezession geschliddert sein. Bald sollte es zu ersten Gewinnwarnungen kommen bzw. einen "überraschend" schlechteren Weihnachtsgeschäft. Wenn die Leute kaum genug Kohle haben um ihre Schulden zu bezahlen wollen wir doch mal sehen, ob sie dieses Jahr unbekümmert shoppen.  

5847 Postings, 6678 Tage biomuellnach 4 Jahren Bullenritt ist der Bulle schwer

 
  
    #9311
4
06.11.07 23:17
vom Gegenteil zu überzeugen. Ihm hilft die gewaltige Geldmenge. Trotzdem bleibe ich dabei - wir haben die Hochs dieses Bullenmarktes bereits gesehen.

Jetzt noch neue Hochs?  Ja - Gewinnwarnungen werden kommen - besonder aus der US und die Bankenkrise steht mM auch erst am anfang - und was ich bzgl. Öl halte, wisst Ihr bereits.

Aber der Bulle muss wohl erst die 100 USD sehen und noch andere Schläge einstecken bevor er akzeptiert, dass seine zeit vorbei ist. Aber diese Schläge werden kommen ebenso wie die 100 USD. Morgen kommen US Öl lager daten  - dann testen wir uns näher an die 100 USD an.
 

12993 Postings, 6404 Tage wawiduUS-Economy

 
  
    #9312
2
06.11.07 23:18
Einen m.E. ganz wesentlichen Aspekt der US-Economy zeigt der Fed Survey on Bank Lending Practices (Kreditvergabepraxis), auf den in einem Artikel von MISH Bezug genommen wird.

http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/2007/...rops-markedly.html  

Optionen

80400 Postings, 7580 Tage Anti LemmingScharfe Kritik an Cramers Bullengewäsch

 
  
    #9313
3
06.11.07 23:38
in seiner "Mad Money" show im Fernsehen und in seinen Kolumnen von TheStreet.com. Tenor: James J. Cramer wiederholt den Fehler der späten 1990-er Jahre, Ahnungslose zur falschen Zeit und mit effekthaschenden Schnickschnack (elektronische Toneffekte,  Spielzeugbären werden durch Fleischwolf gedreht usw.) in hochriskante Aktien zu locken. "Boo-yah" ist der von Cramer kreierte Schlachtruf, den er in seiner Show hin und wieder ausstößt.

Fazit: Hirnkrank. Kann für Betroffene und Infizierte teuer werden...

Der Artikel gibt zugleich eine Performance-Übersicht der schätzungsweise 2 bis 5 Millionen "active traders" in USA. Für die meisten gilt: Außer Spesen nichts gewesen.  Je mehr die Befragten tradeten, desto schlechter war ihre Performance.



PAUL B. FARRELL
Boo-yah this: 'Lazy Portfolios' beat 'Mad Money'
Why waste 15 hours a week and lose a $72,000 'opportunity cost?'
By Paul B. Farrell, MarketWatch
Last Update: 12:27 PM ET Nov 6, 2007


ARROYO GRANDE, Calif. (MarketWatch) -- Last week I finally listened to the "Mad Money" show for a full hour. When channel surfing in the past I'd move on after 30 seconds. It's about as educational as Saturday morning cartoons. What I heard was a manic distraction for addicted personalities.

But there I was, alone in the car on a five-hour trip back home. So I made a conscious decision to listen to the entire show, first time (and last!). "Oh god, what torture," I screamed aloud somewhere near Gilroy, the garlic capital of the world: "This is crazy-making, what a waste of time!"

Of course that was the voice of passive investors coming out from deep within my soul, speaking for the 90 million American investors who don't have the time to waste watching this inane "entertainment" program that's brainwashing innocent minds, repeating the dot-com drumbeat of the late 1990s. Seriously, most folks have real jobs that take up most of their time, real families, real outside interests, real lives to live.

Fortunately many Americans have figured out that active trading is a dead-end street. Remember University of California-Davis finance Profs. Terry Odean and Brad Barber and their famous study of 66,400 accounts at a major Wall Street brokerage? They concluded that transaction costs, fees and taxes ate much of the pretax returns: "The more you trade the less you earn." Active traders actually made a third less than passive buy-and-holders. And it's still true.

OK, assuming you're one of America's 2 million to 5 million fairly active traders, calm down. I know you're dismissing what I said. But stick with me for a minute. Take a deep breath before you fire off a nasty email. Quash those emotions and let's look at this another way.

Figure your 'opportunity cost' of trading

You already know that the Odean and Barber research tells us that traders are running the race with a huge handicap. So, let's quantify traders' "opportunity cost," the "economic cost of an opportunity foregone" when they spend time playing by "Mad Money" rules (or any other trading game). In short, what's your time worth if you watch "Mad Money" daily and do the "homework" Cramer recommends?

Jim Cramer's a brilliant trader. I interviewed him in the late 1990s when he was a hedge fund manager. He didn't like my criticism of the Mutual Fund Derby Race on TheStreet.com, of which he was one of the founders. Said I was "over the top." That was at a time when a competing dart-throwing chimpanzee's index called Monkeydex was beating America's top funds.

The fact is, what was "over the top" was TheStreet's manic racetrack imagery that encouraged passive investors to start trading funds, only to rue the day a couple years later when the market tanked and lost $8 trillion in a three-year bear/recession. That was bad media. And last week's "Mad Money" program is the same kind of subtle brainwashing that's misleading passive investors unconsciously into high-risk trading.

Work the numbers. Cramer's emphatic: "Do your homework, the right homework." That can mean many things, depending on your approach to stock research. But one thing's certain, Cramer says: "Doing homework could take as much as an hour per week per position."

But when he says that to investors, "they look at me as if I am some kind of old-fashioned teacher who is asking for way too much in this busy world in which we live. That's just plain wrong."

Good advice. But the one hour daily "Mad Money" show is such a manic wisecracking racetrack mentality with funny costumes, bizarre sound effects and boo-yah cheers that it totally undercuts the subtlety of doing passive "homework." It's more like a hard-sell infomercial to get you to buy a trading system "guaranteed to make you a successful trader."

Except "Mad Money" is drawing people into a new 2007 Derby Race, targeting traders with the minds of kids chasing instant gratification.

'Mad Money's' wasted 'opportunity cost'

Here's the hard facts folks: How to quantify the economic "opportunity cost" of the "Mad Money" game. Cramer's right, you must do serious analysis of your "positions." OK, so for five hours a week he overwhelms your mind with tons of opportunities. Let's say that somehow, when the smoke clears, you have 10 "positions."

Now let's do the math in this simple economic equation: If you're following Prof. Cramer's rules and doing your "homework" you're watching "Mad Money" five hours a week and doing another 10 hours of "homework" on your "positions." That's potentially 60 hours of your valuable time each month, on top of your full-time job. Assuming you're a professional or business executive, let's say your time's worth $100 per hour, probably more.

So, bottom line: Your economic "opportunity lost" for 60 hours is at least $6,000 a month or $72,000 a year, playing by "Mad Money" rules. Get it folks? Your time is valuable. If you're worth a minimum of $100 an hour and you spend 60 hours a week on any activity, you darn well better be earning at least $72,000 a year. And to make that kind of money at, say, 15% a year you'd need more than $400,000 capital at risk.

My guess is that most of the "Mad Money" audience takes the easy route: They just go emotionally gaga over some of Cramer's manic stock picking and buy some, without doing the necessary hours of "homework."

'Lazy portfolios' outperform 'Mad Money'

The vast majority of American investors, probably 95%, will likely never waste their valuable time playing "Mad Money's" new Racing Derby, watching and doing all the necessary homework. The odds aren't very good anyway: the unofficial tracking site CramerProject.com says Cramer's chance of making a wrong call is about 42%. That means that nearly half the time you may be misled.

How about portfolio performance? CramerProject.com says the 30-day average return on the Cramer Index was 14.90% on Nov. 2, though undoubtedly much less on an after-tax basis. The Web site tracks a "Jim Cramer index" of more than 1,600 stocks.

You can find data on Cramer's individual stock picks on TheStreet.com, a staggering 3,000 from the prior three months -- about 50 a day. But to get a peek at some of his portfolio data you have to subscribe to his service for $400 a year.

Now suppose you're a full-time teacher, cop, attorney or entrepreneur running your own business. You don't have an extra 60 hours a month. Or maybe you're already a nervous active trader whose family wants more quality time, and isn't making that $72,000 breakeven ROI for your valuable time.

So, compare the "lazy portfolios:" They require almost no time, so you can continue making money on your job plus add some nice passive money from your customized lazy portfolio, without wasting the "opportunity cost" on trading. See how the lazy portfolios stacked up in the third quarter.

True, only five of our eight lazy portfolios return more than the 14.9% from "Mad Money's" active trading. But that is giving Cramer a tremendous benefit of the doubt, since the lazy portfolio returns are computed as an annual gain and the "Cramer index" is a 30-day moving average. On Sept. 17, for example, that average was closer to 9%.

Even with that edge, the lazy portfolios stack up well. The Aronson Family Portfolio's one-year return of 23.5% is beating "Mad Money's" number by a wide margin. And the lazy fees, taxes and transaction costs are less than with active trading, if you reflect on the Odean-Barber research.

And even more embarrassing, the passive three-fund "Second Grader's Starter Portfolio" is also beating the CramerProject Index, 19.5% to 14.9%. And that kid's a full-time student, so he doesn't have time to watch "Mad Money."

Plus he's doing some real "homework" and it looks like he's already learned a valuable lesson that goes over the heads of the "Mad Money" crowd: "The more you trade the less you earn!" Boo-yah!



Ob passive Index-Fonds-Investments die Lösung sind, wie Farrell oben behauptet, wage ich zu bezweifeln. Es kommt SEHR auf das Timing an. Zurzeit kann man mMn mit jeder Form von Aktienanlage mittelfristig nur verlieren, weil der Einstiegszeitpunkt für Longs denkbar ungünstig ist - vergleichbar Früjahr 2000. Ab da hat Cash fast jede Aktie outperformt.

 

80400 Postings, 7580 Tage Anti LemmingNächstes Bankenopfer: Morgan Stanley

 
  
    #9314
1
06.11.07 23:53
Handelsblatt
US-Banken im Strudel der Krise
Von Torsten Riecke

Das Ende der Bankenkrise in den USA ist nicht absehbar: Neben Merrill Lynch und Citigroup steht jetzt auch Morgan Stanley im Blickpunkt. Analysten rechnen mit Abschreibungen der Investmentbank bis zu sechs Milliarden Dollar. Die Aktie ging in New York deutlich nach unten.


NEW YORK. Die großen US-Banken müssen sich nach Berechnungen von Analysten auf weitere Abschreibungen in Milliardenhöhe gefasst machen. Nach Merrill Lynch und Citigroup steht jetzt Morgan Stanley im Brennpunkt. David Trone, Bankanalyst beim Investmenthaus Fox-Pitt Kelton, schätzt den Korrekturbedarf bei der Investmentbank auf bis zu sechs Mrd. Dollar.

„Wir raten dazu, die (Aktie) zu meiden, bis das Management mehr Zahlen offen legt“, schreibt der Experte. Die Bank lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. Die Aktie ging in New York um fast drei Prozent nach unten. Andere Finanzwerte verloren ebenfalls weiter an Boden.

mehr hier:

http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/...trudel-der-krise.html  

80400 Postings, 7580 Tage Anti LemmingEUR/JPY-Carrytrade blüht

 
  
    #9315
5
07.11.07 00:05
und zieht Öl (96,70 Dollar) und EUR/USD mit sich. Euro/Dollar und Euro/Yen bewegen sich dabei fast im Gleichschritt. Wie üblich korreliert insbesondere EUR/JPY mit den US-Börsen, die heute deutlich im Plus schlossen. DIe sinkende Risikoscheu ist auch im stark gefallenen Vola-Index VIX ersichtlich.

Die Frage dabei bleibt: Hievt der EUR/JPY-Carry die US-Börsen (hochgekauft mit frischem Geld aus Japan) oder umgekehrt (saugen steigende US-Börsen Geld aus dem YCT an)?

Oder ist es eine vielschichtige Gemengelage, die für unsereins undurchschaubar bleibt?

SICHER hingegen ist: Diese Korrelation besteht auch "nach unten". D.h. Fallende US-Börsen = abflauender YCT + billigerer Euro + billigeres Öl + billigeres Gold/Assets.

Vielleicht ist es etwas akademisch, die Gründe für diese Zusammenhänge erahnen zu wollen. Man muss daher traden, was man sieht. In meinem Fall ist das, da ich mit fallenden US-Börsen rechne: long Dollar (gegen Euro).



 

80400 Postings, 7580 Tage Anti LemmingCharts dazu

 
  
    #9316
07.11.07 00:07
 
Angehängte Grafik:
screen_00237.jpg (verkleinert auf 65%) vergrößern
screen_00237.jpg

80400 Postings, 7580 Tage Anti LemmingShark: an der Klippe gedreht

 
  
    #9317
4
07.11.07 00:22
Bulls Can't Be Bothered With Bank Woes

By Rev Shark
Street.com Contributor
11/6/2007 4:33 PM EST


A few hours after the open, it looked like the market was on the verge of cracking. The small-cap indices had taken out the October lows, and a number of the highflying momentum stocks, led by Baidu (BIDU), started to slip. However, once again, the dip-buyers showed up and pulled us back from the brink.

As the selling [meint er vielleicht: buying??] continued through the afternoon, the bears gave up in frustration once again, and the idle folks on the sidelines threw some capital at the "old" technology names like Intel (INTC) and Cisco (CSCO).

Breadth could have been better, but given how well we closed, that is just a minor negative. What is impressive about this market is how quickly it can forget the credit issues and poor news from Citigroup (C) yesterday. [vergessen heißt aber nicht, dass das Vergessene aus der Welt ist]. There are buyers out there who want in, and they aren't worried about minor things like record-high oil, the worst real estate market in a generation, and massive debt writedowns [man beachte Sharks Sarkasmus].

There is money to be made buying technology, mining and oil stocks, and that's what they are doing rather than worrying about all that other stuff. With the bulls back in the driver's seat, we can easily squeeze higher from here.
 

14542 Postings, 6779 Tage gogolQuelle Smart Investor

 
  
    #9318
2
07.11.07 07:45
Was am Markt für diese sogenannten ABS-Strukuren (Asset Backed Securities) derzeit los ist, lässt sich sehr schön anhand der von der Fa. Markit errechneten Indizes für diesen Bereich erahnen. Für die Papiere mit dem besten Rating, nämlich AAA, müssen derzeit nur noch 80% des Nominalwertes bezahlt werden. Für das schlechteste Rating BBB müssen gar nur noch 35% berappt werden (Abb. 1). Daraus errechnen sich gigantische Renditen im deutlich zweistelligen Bereich - vorausgesetzt, die Sache geht gut (was bei BBB keinesfalls nicht angenommen werden sollte). Übrigens wurde das Unternehmen Citigroup im Zuge der gestrigen Horrormeldung von einer Rating-Agentur von AAA auf AA herabgestuft, also: die weltgrößte Bank ist nicht mehr "Triple A". Wahnsinn! Wollen wir mal hoffen, dass das "C" der Citigroup kein Omen dafür ist, dass irgendwann mal das Spektrum der Investment-Kategorien nach unten hin von BBB auf "C" (das wäre dann in Worten vermutlich "Super-Junk" oder besser "Chunk") erweitert werden muss.

__________________________________________________
auf unserem Planeten gibt es nur Propheten  

Optionen

7360 Postings, 6447 Tage relaxed#9317 Shark beschreibt die "Stimmung" in

 
  
    #9319
4
07.11.07 08:57
diesem Thread von gestern (nach 22 Uhr) sehr gut. ;-)

#9318 Es ist richtig, dass einige Investments im Zusammenhang mit der Housing/Credit- Krise mittlerweile interessante Chance-Risiko-Relationen erreicht haben.

Deshalb einen kühlen Kopf bewahren, rechnen, Chancen wahrnehmen und sich nicht in Richtungskämpfen verlieren. Manches ist vielleicht schon preiswert und vieles sicher in einer riesigen spekulativen Blase. Eben Zeiten, in denen man gut Geld verdienen und verlieren kann. Die Analysen in diesem Thread treffen zu und das richtige Timing für Entscheidungen wird durch die Diskussion sicherlich verbessert.

Jetzt bei Tageslicht (für die Mehrheit ;-)) relativiert sich der Anstieg von gestern schon wieder. ;-)

Eben seitwärts - und abwärts wird für vieles noch kommen. ;-)

Und noch so eine Idee, wir sehen, dass die Kreditderivate mit deutlichem Abschlag gehandelt werden. Wenn es wirklich heftig wird, wie ist das mit dem Gold? Gibt es mehr Gold oder Goldderivate auf dieser Welt? ;-)    

20752 Postings, 7745 Tage permanentKreditbedingungen in den USA verschlechtern sich s

 
  
    #9320
9
07.11.07 09:18

Kreditbedingungen in den USA verschlechtern sich signifikant

Die Turbulenzen in der internationalen Bankenwelt werfen die Frage auf, ob das Bankensystem perspektivisch restriktiver bei der Kreditvergabe sein wird. Dies würde zu deutlichen Bremseffekten in der Wirtschaft führen. Die heute in den USA anstehenden Daten zur Vergabe von Konsumentenkrediten sollten noch keinen Hinweis auf eine signifikante Verknappung geben. Wir rechnen im September mit einem robusten Anstieg der Kreditvergabe um 10,0 Mrd. USD. Es gibt jedoch zunehmend Indizien dafür, dass in den kommenden Monaten mit einer Verlangsamung des Kreditwachstums zu rechnen ist. So zeigt der im Oktober durch die US-Notenbank erhobene "Senior Loan Officer Survey", dass die Kreditvergabebedingungen für Konsumenten deutlich angezogen wurden und bereits strikter sind als in den Jahren 2001/2002 - lediglich Kreditkartenkredite sind noch relativ leicht zu bekommen. Die Verschärfung erstreckt sich aber nicht nur auf den Konsumenten. So dürfte es basierend auf der Erhebung auch Unternehmen in den USA perspektivisch schwerer fallen, Geld bei einer Bank zu leihen. Wer einen Kredit bekommt, sieht sich zudem mit einem höheren Risikoaufschlag konfrontiert. Dass Immobilienkredite derzeit ungern vergeben werden, wundert nicht. Auffällig an der Oktoberumfrage ist, dass man mittlerweile auch bei der Zuteilung von Krediten für kommerzielle Immobilien deutlich vorsichtiger agiert. Perspektivisch zeichnet sich damit seitens der Kreditvergabe Gegenwind für die US-Konjunktur ab. Die Ergebnisse der Umfrage dürften ein Hauptgrund dafür gewesen sein, dass die US-Notenbank am 31. Oktober die Fed-Funds-Rate um 25 BP gesenkt hat. Die anhaltend hohe Produktivität in den USA trägt wohl weiter dazu bei, den Preisdruck zu dämpfen. Wir gehen für das 3. Quartal mit einem Produktivitätswachstum von 3,1 % (ann.) aus. In Deutschland rechnen wir bei der Industrieproduktion im September mit einem Rückgang um 0,2 % gg. Vm. Damit würde die Jahresrate mit 5,5 % nahezu unverändert im Vergleich zum Vormonat liegen.

Quelle HSBC

 

23469 Postings, 6777 Tage Malko07AL (#9304): Richtig, das Ausmaß

 
  
    #9321
12
07.11.07 09:45
der Kreditkrise hatte ich etwas unterschätzt. Allerdings war damals niemand in der Lage brauchbare Volumina anzugeben. Es gab nur hypothetische Hochrechnungen ohne seriöse Basis. Noch heute liegt vieles im Dunkel. Allerdings wurde damals auch meine Hinweise auf die weltweite Verteilung der Risiken angezweifelt. Hier war das damals eines reines US-Problem mit mit dem zwanghaften Krach des amerikanischen Banken-/Finanzsystems. Mit der Aussage zur Risikoverteilung lag ich also absolut richtig (Alleinstellungsmerkmal ;o) - hatte sogar deutsche Sparkassen im Verdacht). Die daraus folgende Verklemmung der Geldmärkte hatte ich allerdings nicht bedacht. Auch war ich damals sicher, dass die Auswirkungen in diesem Jahr auf die reale Wirtschaft gering sein werden - besonders in Europa. War auch nicht so falsch. Dagegen lag ich auf einem für mich ungemütlichem Gebiet, den Devisenmärkten, durchgehend richtig. Auch meine Prognosen zu den Zinsveränderungen/Nichtveränderungen im 1. Quartal treffen seit Mitte  06 zu. Alles in allem habe ich mich in diesem Thread mit meinen Aussagen sehr nah die Realität getroffen und habe meine Analysen nicht täglich den Kursbewegungen angepasst. Auch heute bete ich keinen Crash herbei sondern versuche alle Aspekte zu sehen. Wir haben immer noch durchgehend gute Firmenergebnisse - auch in den USA noch ein überraschend großes Gewinnwachstum - und eine noch nicht im Ansatz gelöste Kreditkrise mit vielen Fragezeichen. Also weiter seitwärts in den Winter. Zu der Entwicklung in 2008 wage ich noch keine Aussage. Aber spätestens in 2009 wird dieser wirtschaftliche Zyklus enden (Indizien gibt es schon) und spätestens dann werden die Kurse Erholung im Süden machen. Ich sagte "spätestens"!  

286 Postings, 6442 Tage Nörgeli Sorge um Bonitätsabstufung

 
  
    #9322
6
07.11.07 11:20
Die andauernde Krise auf den Kreditmärkten steckt immer mehr Unternehmen an. An der Wall Street sind in den vergangenen Wochen die Kurse von Versicherern massiv unter Druck geraten, die sich auf die Absicherung von Anleihen spezialisiert haben.

Diese Spezialversicherer, die im Branchenjargon wegen ihrer Konzentration auf nur eine Geschäftssparte „Monolines“ heißen, versichern traditionell von amerikanischen Städten und Gemeinden emittierte Anleihen, sogenannte Kommunalobligationen, gegen Ausfälle.

In den vergangenen Jahren haben die Versicherer ihr Geschäft auf strukturierte Finanzprodukte ausgeweitet. Darunter versteht man komplexe Anleihen, die mit verschiedenen Formen von Darlehen besichert sind, darunter auch mit Hypotheken. Der amerikanische Hypothekenmarkt war jüngst wegen zunehmender Zahlungsausfälle finanzschwacher Hausbesitzer unter Druck geraten. Das hatte sich negativ auf die Bewertung der Anleihen ausgewirkt, die mit diesen Darlehen besichert sind.

An der Wall Street herrscht nun die Sorge, dass es zu einer Bonitätsabstufung bei einem der größeren Monoline-Versicherer kommen könnte. Das würde dramatische Auswirkungen auf den großen Markt für Kommunalanleihen (Municipal Bonds oder Munis) haben. „Wenn es ein Problem mit einem der Monoline-Versicherer gibt, wäre es ein schwerer Schlag für die Muni-Märkte“, sagte Matt Fabian, Analyst bei der Analysegesellschaft Municipal Market Advisors, gegenüber der „Financial Times“.

Aktienkurs von MBIA um 55 Prozent eingebrochen


Der Grund: Die Hälfte der amerikanischen Kommunalanleihen wird von diesen Spezialversicherern garantiert. Der Wert der Anleihen steht in enger Verbindung zu den Bonitätsnoten der Versicherer. Würde die Bonität eines Versicherers von einer der großen Kreditbewertungsagenturen gesenkt, müssten eine Reihe von Muni-Anleihefonds, die keine Risikopapiere halten dürfen, die entsprechenden Anleihen auf den Markt werfen.

Der Aktienkurs des Monolines-Versicherers MBIA ist in diesem Jahr bereits um 55 Prozent eingebrochen. MBIA kommt damit nur noch auf einen Börsenwert von 4,2 Milliarden Dollar. Der Aktienkurs des Konkurrenten Ambac Financial brach sogar um 72 Prozent ein. Es bleibt eine Marktkapitalisierung von 2,5 Milliarden Dollar. Beide Versicherer berichteten für das vergangene Quartal Verluste, weil sie aufgrund der Verwerfungen im Kreditmarkt den Wert strukturierter Anleihen berichtigen mussten.
Die Unternehmen betonten aber, dass die Wertberichtigungen nicht zu steigenden Schadensersatzansprüchen ihrer Kunden führen würden. Einige Analysten glauben jedoch, dass das Risiko von Versicherungsverlusten größer ist, als von den Unternehmen dargestellt wird.

Das birgt das Risiko einer Abstufung der bislang exzellenten Bonität (AAA) der Unternehmen. Sollten Investoren das Vertrauen verlieren, könnten die Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten dabei bekommen, Geld aufzunehmen, um ihre hohe Bonitätsnote zu verteidigen. „Kunden werden sich wahrscheinlich zurückhalten, neue Finanzierungsmittel für MBIA zur Verfügung zu stellen, solange das Risiko einer Bonitätsabstufung in der Luft hängt“, schrieb die Kreditanalystin Kathleen Shanley von der Analysegesellschaft Gimme Credit.


Ambac sei, gemessen an den Standards der Kreditbewertungsagenturen, ausreichend kapitalisiert. Allerdings sei der Versicherer stärker bei den mit Hypotheken besicherten Anleihen engagiert als MBIA. Die Kosten für die Versicherung der Anleihen von MBIA und Ambac über sogenannte Credit Default Swaps, waren im vergangenen Monat bereits deutlich angestiegen.

Die Kreditbewertungsagentur Standard & Poor's hatte es jüngst zwar als unwahrscheinlich bezeichnet, dass die Bonität der Anleiheversicherer heruntergestuft wird. Investoren scheinen aber dennoch verunsichert, weil die Ratingagenturen wegen ihrer späten Abstufung von Hypothekenanleihen in jüngster Zeit an Glaubwürdigkeit verloren haben.  

475 Postings, 6425 Tage DreisteinChina deutet Abkehr vom Dollar an

 
  
    #9323
10
07.11.07 12:11
Ende September beliefen sich die chinesischen Währungsreserven auf 1 434 Milliarden US-Dollar, der Großteil davon ist Schätzungen zufolge in US-Staatsanleihen investiert. Nun hat die Führung in Peking eine Umschichtung zugunsten des Euro angedeutet und dem Greenback einen neuerlichen Dämpfer verpasst.

Die Büchse der Pandora geöffnet hatte Cheng Siwei, der stellvertretende Vorsitzende des Ständigen Ausschusses im Nationalen Volkskongress. Er hatte bei einem Forum am Mittwoch gesagt: „Wir sollten Vorteile aus der Aufwertung starker Währungen ziehen, um die Abwertung schwacher Währungen auszugleichen“ China könne zum Beispiel beim Kauf von Staatsanleihen gegen Devisen die Aufwertung des Euro und die Dollar-Schwäche gegenüber dem Yuan berücksichtigen.

Ein solcher Schritt würde den Dollarkurs weiter unter Druck setzen. Zudem wäre mit steigenden Zinsen in den USA zu rechnen, da die Amerikaner dem Nachfragewegfall für ihre Staatsanleihen begegnen müssten.

An den Märkten wurden die Äußerungen als Aufruf zu einer stärkeren Diversifizierung der chinesischen Devisenreserven weg vom Dollar betrachtet und führten zu Dollarverkäufen. Daraufhin versuchte Cheng, seine Äußerungen herunterzuspielen. Er habe nicht sagen wollen, China solle verstärkt Euro kaufen, erklärte er. Die Verwaltung der chinesischen Devisenreserven obliegt allerdings der Notenbank People's Bank of China und der staatlichen Devisenbehörde, nicht dem standigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses.

Die Märkte ließen sich von der Relativierung wenig beindrucken und trieben den Euro am Mittwochvormittag in der Spitze bis auf 1,4703 Dollar - ein neuer Rekord. „Auch wenn er zurückgerudert ist, der Markt nimmt diese Äußerungen offenbar sehr ernst“, sagte ein Händler in Frankfurt. Er ging von weiteren Kursgewinnen des Euro aus. „Ich habe das Gefühl, dass es im Verlauf weiter nach oben geht“, sagte der Händler. „Inzwischen geben sich die Leute dem Aufwärtstrend geschlagen, es versucht kaum noch jemand dagegen zu halten. Keiner will den Anschluss verpassen.“

Anhaltende Belastungsfaktoren für den Dollar blieben die Sorgen über Verluste von US-Finanzkonzernen wegen der Kreditkrise und Spekulationen über eine weitere Zinssenkung. „Nun stellt sich die Frage, ob die Fed mit den wieder aufkommenden Zinsfantasien einverstanden ist, oder ob sie diesen einen erneuten Dämpfer verpassen wird“, sagte Helaba-Analyst Ulrich Wortberg.

Vor diesem Hintergrund würden die Reden verschiedener Vertreter der US-Notenbank (Fed) am Abend sowie eine Anhörung von Fed-Chef Ben Bernanke vor dem US-Kongress am Donnerstag mit besonderer Spannung erwartet. Bislang hat die US-Notenbank in Reaktion auf die Kreditkrise den Leitzins um insgesamt 75 Basispunkte gesenkt.

http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/...en/_pv/_p/203855/_t/ft/_b/
1348173/default.aspx/china-deutet-abkehr-vom-dollar-an.html  

3785 Postings, 7294 Tage astrid isenbergAnti,so ganz kann ich deine posi pro dllr.

 
  
    #9324
5
07.11.07 12:25
nicht teilen....denn heute ist der euro bereits bei 1.4703.....der weg nach oben ist nun auch über 1.50 frei....das umschichten  der chinesen und der emirate und ..und...  wird den euro weiter treiben,ich habe meine shortposis  os euro usdllr. gestern mit verlust glatt gestellt.....und warte erstmal ab.......aber ich gebe dir recht hohes oel....hoher euro...hohe rohstoffpreise.......könnte fallende märkte zur folge haben.....aber wer kann das schon so genau sagen zum jetzigen zeitpunkt.....   cash kaufe ich noch immer usdllr heute fast zum höchstkurs 1.4680.....für das business  

2598 Postings, 6731 Tage C_Profitdazu: Oil and stocks can't both go up in tandem

 
  
    #9325
11
07.11.07 12:36
Oil and stocks can't both go up in tandem forever

ANNANDALE, Va. (MarketWatch)

It used to be taken as axiomatic that oil and equities moved inversely. As recently as five years ago, for example, an academic study found that an investor could have easily beaten a buy-and-hold in the stock market over the previous three decades by following a simple rule that calls for being out of stocks whenever oil, in the previous calendar month, rose by at least 5%
And yet somebody forgot to refresh the stock market about this axiom. Though crude oil keeps barreling higher, fast closing in on the $100 mark, the stock market hardly seems unfazed. Tuesday was no exception: Crude oil futures rose 3% on the day, and yet, far from falling, the Dow Jones Industrial Average...

weiter guckst du hier:http://www.marketwatch.com/news/story/...9A6071B42%7D&dist=TNMostRead

--------------------------------------------------
                                   greetz  C_Profit  

Seite: < 1 | ... | 371 | 372 |
| 374 | 375 | ... 6257  >  
   Antwort einfügen - nach oben