Löschung
Seite 371 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 1.843.204 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 541 | |
Bewertet mit: | ||||
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aber ganz tief im Keller stecken. Oder warum postet man zweimal die gleiche halbe Seite von der Thielert-HP mit den neuesten STC's für den Centurion 2.0s und seinem Spritverbrauch, mitten in der Nacht um 3 Uhr ?
Mir scheint, hier ist der Spritkonsum des Autors höher, als der des Produkts, für das hier geworben wird. - Ist bei diesem Kursverfall ja auch verständlich, das man seine schlaflosen Nächte nun mit reichlich Alkohol betäuben muß.
Und offensichtlich auch nicht ernsthaft begründen kann, weshalb man noch Thielertaktien kaufen soll.
p.s. Nix für Ungut. Bitte um Entschuldigung, falls sich jemand bei diesem nicht ganz ernstgemeinten Beitrag leicht pikiert fühlt.
Ich hatte mir in der Tat Sorgen gemacht. Aber da du gerade bei den Meisterfälschern, pardon -Nachahmern, vor Ort in China bist, kannst du ja mal bei Gelegenheit nachschauen, wie weit der Nachbau des Centurion vorangeschritten ist. Schließlich haben (unsere ?) chinesischen Freunde ja am Jahresanfang vier Maschinen, (als Vorlage ?), mit Centurionmotoren bekommen.
Würde mich über einen kurzen aktuellen Lagebericht sehr freuen.
Mit allerbesten neugierigsten Grüßen aus Deutschland.
Naja, wir sind ja auch "zurück bei Start" (0,20€)! :-)
Marcros ist was für dummy user, oder!?
Ich freue mich einfach über den neuen "Start" und damit über die neue Chance hier wieder Geld zu verdienen! :-)
Zeitpunkt: 30.10.11 13:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - unterstellend
Zeitpunkt: 31.10.11 09:00
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Unterstellung - und wiederholte Beleidigungen - Sperre und Ermahnungen sind wohl wirkungslos. Moderationsbedingte Sperre.
Thema Thielert schreiben kann, sondern stattdessen lieber Tiefschläge unterhalb der Gürtellinie verteilt und damit nicht nur die Anstands- sondern auch die Forumsregeln wiederholt mißachtet, muß eben mit den Konsequenzen durch die Moderatoren rechnen.
Einen großen Dank dafür an die ehrenamtlichen Moderatoren. Dadurch bleibt dieser Thread weiterhin angenehm lesbar und auf einem akzeptablen sprachlichen und inhaltlichen Niveau.
M.f.G.
ist nach dem TAE GmbH Verkauf doch irrelevant.
Wenn sich hier ein Verkauf, wie von IV Dr. Bruno M.Kübler angekündigt, als Asset Deal bewahrheitet, und der Abschluß verkündet wird, sind alle bisherigen Kursstände bedeutungslos. Meiner Einschätzung nach, dürfte dann die börsennotierte leere Thielert-Mantel-AG vielleicht noch ca. 800.000,-€ wert sein.
Das entspräche dann bei 21 Mio Aktien einem Kurs von ca.4 Cent.
Zum Vergleich: Aktuell im Angebot bei http://www.sofort-gesellschaften.de/d/...tsliste/Boersenmantel_AG.php , eine börsennotierte Verwaltungs-AG in Berlin zu 75,01% ab 600.000,-€ .
Aber auf dem Weg dahin, wird unser 3-fach unbekannter Superinvestor, wahrscheinlich einigen gutgläubigen Zockern noch den einen oder anderen Euro abnehmen. Denn seine Verkaufsstrategie beruht ja auf der unendlich schmalen Gratwanderung zwischen Illusion, Hoffnung und der Wunschvorstellung von 1 € je Aktie als persönliches Verkaufsziel.
Quellennachweis: Fliegermagazininterview mit Dr. Bruno M. Kübler Ausgabe 4-2001, S.30, vorletzter Absatz ff.: "Wahrscheinlich ist eine so genannte >übertragende Sanierung<, ..."
am Wochenende war im Anzeigenteil auch eine große Stellenanzeige von Thielert zu sehen. Es werden wieder neue Mitarbeiter gesucht. Geht es doch wieder nach oben? Oder warum suche ich neue Leute?
Aber kiam hat sicher eine Meinung fuer diese Art der Personalpolitik von Thielert.
Die werden nur zum Aufraumen von Asset ueberbleibsel genommen.??
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dass sich die Stellenangebote von Thielert ausschließlich auf die insolvente TAE GmbH beziehen, und nicht auf die immer noch insolvente Thielert AG.
Für alle die sich daraufhin bewerben; Falls der Arbeitgeber Insolvenz anmeldet oder sich in derselben befindet, und eine Fortführung nicht oder nicht mehr möglich ist, kann der Insolvenzverwalter rückwirkend mehrere Monatsgehälter von allen Mitarbeitern zur Gläubigerauszahlung fordern.
Selbst wenn die TAE es aus eigener Kraft aus der Insolvenz schaffen sollte, werden deren Gläubiger auf einen Verkauf zwecks Erfüllung ihrer Forderungen wohl bestehen. Das bedeutet mitnichten aber, dass die Aktionäre davon auch profitieren. Dies wäre nur dann der Fall, wenn der Verkaufspreis erheblich über dem bisher geforderten Mindestpreis liegt. Und der IV der AG, Achim Ahrendt, eine Auszahlung an alle Aktionäre nach Begleichung aller noch ausstehenden Forderungen an die AG, und deren Auflösung vorschlagen würde. Letztlich müsste dann eine HV diesem Vorschlag/-ägen zustimmen.
Viel wahrscheinlicher ist aber immer noch der Verkauf der TAE aufgrund der hohen Schulden und die Einstellung des Insolvenzverfahrens der AG mangels Masse. Dann würden alle Aktionäre der AG, wie Dr. Bruno M. Kübler es schon andeutete, leer ausgehen.
Daß Mitarbeiter ihren erhaltenen Lohn im nachhinein an einen Inso-Verwalter zahlen müssen----so einen Unsinn glaubst Du doch selbst nicht !
Was die angeblich riesigen Schulden betrifft,ich hatte Dich ja vor einigen Wochen schon mal gefragt !Wie hoch sind sie denn ?
Und was Dein Lieblingsthema--Asset-Deal angeht:Hast Du schon mal in Betracht gezogen,daß die Gläubigerbanken auch AG-Aktien besitzen und auch auf 2000 % oder mehr spekulieren und deshalb Deinem Freund(oder vielleicht auch Auftraggeber)Bruno die Hände gebunden sind und er mit AG verkaufen muß?
Gruß Rex
sind die §§ 129 und 130 kongruente Deckung, des 3. Abschnittes Insolvenzanfechtung des Insolvenzrechtes.
So heist es im § 130 aus http://dejure.org/gesetze/InsO/130.html
"(1) Anfechtbar ist eine Rechtshandlung, die einem Insolvenzgläubiger eine Sicherung oder Befriedigung gewährt oder ermöglicht hat,
1. | wenn sie in den letzten drei Monaten vor dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorgenommen worden ist, wenn zur Zeit der Handlung der Schuldner zahlungsunfähig war und wenn der Gläubiger zu dieser Zeit die Zahlungsunfähigkeit kannte oder | |
2. | wenn sie nach dem Eröffnungsantrag vorgenommen worden ist und wenn der Gläubiger zur Zeit der Handlung die Zahlungsunfähigkeit oder den Eröffnungsantrag kannte. |
Dies gilt nicht, soweit die Rechtshandlung auf einer Sicherungsvereinbarung beruht, die die Verpflichtung enthält, eine Finanzsicherheit, eine andere oder eine zusätzliche Finanzsicherheit im Sinne des § 1 Abs. 17 des Kreditwesengesetzes zu bestellen, um das in der Sicherungsvereinbarung festgelegte Verhältnis zwischen dem Wert der gesicherten Verbindlichkeiten und dem Wert der geleisteten Sicherheiten wiederherzustellen (Margensicherheit).
(2) Der Kenntnis der Zahlungsunfähigkeit oder des Eröffnungsantrags steht die Kenntnis von Umständen gleich, die zwingend auf die Zahlungsunfähigkeit oder den Eröffnungsantrag schließen lassen.
(3) Gegenüber einer Person, die dem Schuldner zur Zeit der Handlung nahestand (§ 138), wird vermutet, daß sie die Zahlungsunfähigkeit oder den Eröffnungsantrag kannte."
aus http://dejure.org/gesetze/InsO/130.html.
Zu diesem Thema gibt es schon mehrere Entscheidungen von Amtsgerichten zu Gunsten der klagenden IV's.
Z.B. http://www.spiegelfechter.com/wordpress/326/...tnehmer-ist-der-dumme. Und:
http://www.insolvenz-ratgeber.de/insolvenzverwalter-darf-lohn-nicht-zurueckfordern/2009/08/19/
Zu deiner Frage ".. daß die Gläubigerbanken auch AG-Aktien besitzen und auch auf 2000 % oder mehr spekulieren und deshalb Deinem Freund(oder vielleicht auch Auftraggeber)Bruno die Hände gebunden sind und er mit AG verkaufen muß?"
1. Banken halten in den seltensten Fällen Aktien von insolventen Unternehmen. Wenn doch, dann müssen diese in der Bilanz zum nächstmöglichen Termin (Abrechnungsperiode) entsprechen wertberichtigt und im Falle einer Insolvenz abgeschrieben werden. Eine Spekulation (Kauf, Nachkauf oder Handel auf eigene Rechnung) läßt das Bankeneigene Controlling aufgrund des hohen Risikos im Allgemeinen nicht zu.
2. Der Insolvenzverwalter ist nur dem geltenden Insolvenzrecht und den Gläubigerbeschlüssen verpflichtet. Und dann in dritter Linie dem insolventen Unternehmen, soweit es nicht in der Sicherung der Gläubigeransprüche schon enthalten ist. Hier, bei Thielert, ist der IV der TAE GmbH in keinster Weise an die AG oder deren IV gebunden, mit der Ausnahme, dass im Falle eines Nettoerlöses aus dem Verkauf der TAE, dieser an die AG zu übertragen ist. Somit hat IV Dr. Bruno M. Kübler als IV der TAE, weder den Auftrag noch die Berechtigung oder den Zwang die AG zusammen oder allein mit der TAE zu verkaufen.
1. Du weist schon,daß Amtsgerichte nicht das Maß der Dinge sind und spätestens vor einem OLG und mit einer Gewrkschaft im Rücken würde einem IV gezeigt,wo der Hammer hängt !
2.Was die Banken angeht: Du weist es schlicht und ergreifend nicht !
3.Warum bekomme ich keine Antwort zum Thema Schulden ?Weil auch Dir klar ist,daß Thielert permanent Gewinn macht und ständig Schulden zurückzahlt.Genau deshalb halten die Gläubiger still.Und wenn Thielert,egal wann,aus der Insolvenz entlassen wird(Nach Aussage von Kübler spätestens 2013)bedeutet das,das sämtliche Schulden zurückgezahlt sind.(Betonung auf sämtliche)Denn vorher wird man nicht aus einer Insolvenz entlassen!
Und jetzt noch eine Rechenafgabe für Dich!Es ist noch ein gutes Jahr bis 2013,die Höhe der Schulden verrät Dir bestimmt Bruno,Die Summe geteilt durch,sagen wir 15 Monate,ergibt den Gewinn pro Monat.......!
Gruß Rex
... also ist sie immer noch im "Mantel" drin.
Das die Thielert AG ein "leerer Mantel" ist, das ist schlicht weg falsch!!!
... und wird durch mehrfache Widerholung auch nicht besser.
ist nicht allein die vollständige Tilgung aller Schulden.
Nach geltender Insolvenzordnung gibt es mehrere Gründe für das Ende einer Insolvenz.
aus :http://dejure.org/gesetze/InsO . gibt es 7 Gründe: §§207 - 213. Bei Thielert würde schon der Wegfall der Vorraussetzungen, die zur Anmeldung der Insolvenz führten, nämlich die Gefahr einer bevorstehenden oder bestehenden Zahlungsunfähigkeit, ausreichen (§212).
Diese Gefahr besteht aber immer noch, wenngleich sie auch nicht mehr so groß erscheinen mag wie seinerzeit bei Verfahrenseröffnung.
Eine Aufhebung der Insolvenz bedeutet damit nicht zwangsläufig, dass das betreffende Unternehmen keine Schulden mehr hat. Sondern in diesem Fall, dass die TAE allen sofort fälligen Zahlungsverpflichtungen regelmäßig auf Dauer nachkommen kann.
" ..Und wenn Thielert,egal wann,aus der Insolvenz entlassen wird(Nach Aussage von Kübler spätestens 2013).."
Wo bitte steht geschrieben, dass, nach Kübler, spätesten 2013 die Insolvenz von Thielert beendet sein wird ?
Warum hat Kübler in seinem Fliegermagazininterview denn nicht erwähnt, dass Thielert durch den Sanierungsplan vorraussichtlich zum Zeitpunkt X Schuldenfrei , bzw die Insolvenz beendet sein wird ? Wenn doch deiner Meinung nach seit 2008 schwarze Zahlen geschrieben werden, und damit auch die Verbindlichkeiten ratenweise zurückgeführt werden ? Immerhin wäre dies doch ein verkaufsförderndes Argument. Und würde jeden potentiellen Investor doch ermuntern einen höheren Kaufpreis zu zahlen.
Nein. Kübler hat dieses gewichtige Argument nicht erwähnt, weil es nicht den Tatsachen entspricht. Daraus gibt es nur eine Schlußfolgerung: Die TAE weist zwar seit 2008 einen kleinen bescheidenen Gewinn aus. Aber zur Schuldentilgung reicht es nicht. D.h. es bestehen die hohen Verbindlichkeiten nach wie vor. Und die Gläubiger halten nur deswegen still, weil ihre offenen Forderungen offenbar regelmäßig durch Zinszahlungen bedient werden. Die Ablösung ihrer Forderungen erhoffen sie aber weiterhin durch den Verkaufserlös der TAE GmbH. Nur deswegen hat Kübler immer noch den Verkaufsauftrag der Gläubiger.
Die Tatsache dass die TAE GmbH neues Personal sucht, muß nicht unbedingt bedeuten, dass der Umsatz gestiegen ist bzw. steigt. Es könnte vielmehr bedeuten dass sich einige der Mitarbeiter über die Unsicherheit ihres Arbeitsplatzes klar geworden sind und von sich aus gekündigt haben. Um nun die Lieferfähigkeit zu erhalten, müssen die Stellen jetzt erneut besetzt werden.