Bratwurst * Bier * Borussia - Der BVB-Talkthread
Den Kurs vor Corona und jetzt
Und man hat aber wieder gute zahlen ähnlich denen vor Corona ....
Will man hier ja nicht wahrhaben aber mich würde es kein bisschen wundern wenn wir jetzt schnell ansteigen und auch schon bald über 5€ stehen
Siehe einfach vor Corona Zeiten
Da ist der Kurs in Richtung fairer Bewertung laut Forbes gelaufen ....
Wenn er dies wieder macht haben wir ne tolle Zeit vor uns
Die BVB Aktie ist ganz extrem stark unterbewertet, das stelle ich hier als Fakt dar. Die viel zu starke Konsolidierung gab es wg Corona und sonst nix. Auch bei Mini Nettogewinn oder bei Nettoverlusten gibt es eine faire Bewertung, diese richtet sich bei Fußballvereinen ganz grundsätzlich nach der sum of the Part Bewertung. Überall, ob nun börsennotiert oder nicht, es spielt keine Rolle.
Der Analyst Markus Silbe ist in seinen Prognosen HAUSHOCH geschlagen worden. Niemand hat sich mehr blamiert als er. Es ist eine extrem unnütze Fanboy Analyse.
Natürlich wäre es toll, wenn BVB irgendwelche dusseligen Spiele gewinnt, das ändert NICHTS an der faktischen Tatsache, dass es eine faire Bewertung gibt, auch wenn man nur Platz 8 erreichen sollte. Es ging um Corona, der Analyst hat noch nicht mal verstanden, dass Corona vorbei ist. Mehr lächerlich geht, er nannte rote Zahlen fürs abgelaufene und laufende Geschäftsjahr, sollte sich die Pandemie dem Ende zuneige . Analysiert am 7.6. Mehr idiotisch geht nicht.
Als BVB das letzte Mal die CL verpasste, gab es dennoch steigende Ex-Transferumsätze und schwarze Zahlen. Bei der jetzigen Kostenstruktur, wo erfolgsabhängig gezahlt wird und vor allem in Anbetracht der anstehenden EL Reform, wo BVB extrem hochwahrscheinlich mindestens 10 Spiele haben wird, wahrscheinlich aber mehr und wo natürlich die Prämien, Ticketeinnahmen usw steigen werden, könnte es sehr ähnlich laufen wie beim letztem Mal:
Die BVB Aktie knallte in der Sommerpause vom Tief 3,115 bis zum Hoch 4,20 extrem deutlich hoch. Man hatte die CL verpasst, das war toll. und draußen war es überraschend wärmer als im Winter, konnte ja keiner wissen.
Markus Silbe hatte sich damals bei seiner Umsatzschätzung für 14/15 und 15/16 um schier unglaubliche 100 Mio vertan. Wie absurd ist das denn bitte??? BVB hatte die CL verpasst und verschätzt sich so dermaßen eklatant? Hallo?
.... aufgrund der " sum of the Part Bewertung" von Forbes. Sorry, aber welcher Idiot wird jemals diesen Preis bezahlen?
Herr Philipp Sennewald von Hauck - Aufhäuser - Lampe bleibt bei einem unveränderten Kursziel von 5,50 EURO basierend auf deren DCF Berechnung (BUY with an unchanged PT of € 5.50 based on DCF).
Deine Aussage, dass Fußballvereine ganz grundsätzlich nach der sum of the Part Bewertung, überall ob nun börsennotiert oder nicht, zu bewerten seien, ist nur ein Wunschdenken von Dir.
Quelle der Hauck - Aufhäuser - Lampe Analyse vom 22.08.202
NuWays Hauck - Aufhäuser - Lampe Privatbank AG - (Englische Version)
Eine gleiche Gesellschaftsform gibt es richtig oft, es ist kein Alleinstellungsmerkmal von Borussia Dortmund.
Vor Corona wurde BVB bei hunderten Mio Aktienhandelsumsatz höher bewertet als Forbes angegeben hatte, ganz einfache Fakten. Eingestiegen sind nicht irgendwelche Idioten, wie Du despektierlich und völlig intellektfrei formuliertes, sondern sehr viele inst Anleger bis hin zum Norwegischen Staatsfonds.
Dein Irrtum bzgl BVB Aktie ist brutal. Die Personalkosten hätten nicht 10, 20 oder 40% stärker steigen müssen, damit die Personalkostenquote Ex-Transfer wie von Dir angegeben bei 60% Ex-Transfer liegt, sondern um ein Vielfaches.
Falls BVB nächste Saison „nur“ EL spielen sollte, gehe ich von schwarzen Zahlen aus, sowie einem weiterhin extrem hohen Umsatz von über 400 Mio Ex-Transfer. Die faire Bewertung von Forbes würde vermutlich auf 1,7 Mrd sinken und der Aktienkurs könnte ähnlich wie beim letztem Verpassen der CL performen. Deutlich sinken hingegen kaum.
Es ging um Corona und sonst NICHTS. Wenn wir im abgelaufenem Geschäftsjahr einen unglaublichen Rekordumsatz, extrem höher als vom BVB selbst einkalkuliert sehen konnten, dann heißt das nix anderes, als das die faire Bewertung ggü Vor-Coronajahren gestiegen sein muss. Die Ausgaben sind demgegenüber nur um eine Winzigkeiz gestiegen, was eine ähnliche Personalkostenquote wie in Vor-Coronajahren zur Folge haben musste.
Ich nannte nirgends irgendwelche utopischen Kursziele, weder kurz- noch langfristig. Meine Aussagen waren entsetzlich banal und jetzt kommt es wie es kommen musste
Zitat von Dir:
Nirgends sonst wird ein Fußballverein nach DCF bewertet. Wirklich nirgends. Es findet einzig und allein nur bei der BVB Aktie statt und es macht NULL Sinn. (Zitat Ende)
Also nach Deiner Aussage wird der BVB ja dann doch nach DCF bewertet, so wie ich es geschrieben habe. Warum es für Dich NULL Sinn machen soll, erklärt sich mir nicht. Ich vermute mal, du verstehst wahrscheinlich die Berechnungsgrundlage nicht.
Deine Aussage: Dein Irrtum bzgl BVB Aktie ist brutal. Die Personalkosten hätten nicht 10, 20 oder 40% stärker steigen müssen, damit die Personalkostenquote Ex-Transfer wie von Dir angegeben bei 60% Ex-Transfer liegt, sondern um ein Vielfaches. (Zitat Ende)
Ich habe am 21.11.22 16:13 hier im Forum zur Personalkostenquote folgendes prognostiziert:
„Ich lege mich jetzt mal aus dem Fenster und prognostiziere für den BVB zum Ende der Saison 22/23 eine Personalaufwandsquote von knapp über 60% ex Transfer.“
Die Personalkostenquote liegt nach den nun veröffentlichten vorläufigen Zahlen bei 56,5%. Ich habe mich also um knapp 3,5% verschätzt, wohlgemerkt, dass ich meine Prognose kurz nach Veröffentlichung der Q1 Zahlen abgegeben habe.
Ich möchte jetzt nicht länger auf Einschätzungen deinerseits eingehen, aber Du kannst Dir ja selbst ausrechnen, wo der Kurs liegen müsste, wenn du bei Deiner 7 Euro Vorhersage nur um 3,5% falsch liegen würdest.
Außerdem habe ich nach den Q1 Zahlen behauptet: Die gesamten Aufwendungen werden meiner Meinung die Einnahmen ex Transfer um mehr als 30 Millionen Euro übersteigen.
Nun, die Aufwendungen sind bereits ohne den Materialaufwand um mehr als 30 Millionen höher als die Einnahmen ex Transfer. Dies aber nur am Rande, mein Irrtum bzgl BVB Aktie, ist meiner Meinung nach, dann doch nicht so brutal.
Das beweist mal wieder, dass du mit deinem Theorien Recht behalten hast!
Das ist mal Fakt.
bzgl Personalkostenquote ist alles gesagt. Deinen ganz außerordentlich großen Irrtum hier zu verhamlosen ist völliger Irrsinn. Die Personalkosten sind um lächerlich winzige 5 Mio gestiegen, während die Einnahmen um 66 Mio explodierten. Wären die Personalkosten 40% stärker gestiegen, also nicht um 5 Mio sondern um 7 Mio, wäre Dein Irrtum immer noch grandios gewesen. Die Personalkosten hätten um ein Vielfaches steigen müssen, damit die Quote tatsächlich bei 60% gelegen hätte.
Es gab unfassbar viele Quellen, die unterstellten, daß sich die Personalkostenquote verbessern würde müssen. Ich habe Dich extrem oft gefragt, wie Du auf solche abenteuerlichen, frei erfundenen Thesen kommen würdest, es gab nie eine Antwort.
und jetzt kam es besser als von den kühnsten Optimisten erwartet und oh Wunder, der Aktienkurs steigt, obwohl die sportl Performance entweder schlecht oder aufgrund viel zu weniger Spiele nicht aussagekräftig genug ist.
Da kannst du noch soviel rumrechnen mit der Personalkostenquote. Ich habe vor ca. 9 Monaten geschrieben, die Personalkostenquote ex Transfer würde knapp über 60% liegen. Nun wurden es nur 56,5%. So what - Fakt ist, ich habe mich um 3,5% geirrt. Nicht mehr und nicht weniger.
Und noch was zu meinem brutalen Irrtum zur BVB Aktie:
Am 26.01.23 - 21:05 ( #31499) habe ich unter dem Titel DCF Modell BVB fairer Wert
u.a. folgendes geschrieben:
Bei meiner letzten Berechnung für das DFC Modell des BVB mit den Zahlen aus dem letzten Geschäftsbericht (21/22) ergab sich für mich für die BVB Aktie ein fairer Wert von 4,69 Euro. Bei einer margin of safety von 40% wären bei mir ein Kaufkurs der BVB Aktie bei 2,81 Euro gewesen.
Bei dem DCF Modell ging ich von folgenden Parametern aus:
Wachstumsrate 8%; Langzeitwachstumsrate 4%, Discountet Rate (WACC) 7%. Wobei ich bei der Berechnung des WACC mit einem risikofreien Zinssatz von 0,5% gerechnet habe. Die Wachstumsrate von 8% ist ein gemittelter Wert aus den Wachstumsraten von Umsatz (ex Transfer) =11.94%, EBIT = 4,96%, EBITDA = 6,05% und Owners Earnings = 6,83 %. Die Ausführung der einzelnen Berechnungen zu den Wachstumsraten würde den Rahmen hier sprengen.
Die margin of Safety von 40% finde ich bei einer Fußballaktie angemessen. ..... (Zitat Ende)
Wenn ich mich bei der Einschätzung des fairen Wertes der BVB Aktie mit 4,69 EURO brutal geirrt haben soll, wie du mir unterstellst, wie beurteilst du dann die faire Bewertung bei Forbes mit einem Aktienkurs von über 16 Euro?
Du hast noch gar nicht begriffen, was der mit weiten Abstand größte Wachstumsimpuls aller Zeiten bedingt durch die CL Reform bedeuten wird. Wird, nicht würde. Denn ich gehe davon aus, dass BVB, falls sie nächste Saison nicht dabei sein sollten, es aber im weiteren Verlauf tun werden
Auch der Effekt der EL Reform ist riesig.
Zudem hast Du nicht verstanden, was Corona und Ex-Corona letztlich bedeutet. Du kommst ständig mit irgendwelchen Grafiken, wo Coronajahre dabei sind.
Falls BVB nächste Saison EL spielen sollte, werden verhältnismäßig mittelmäßige Spieler plötzlich interessant für Vereine, die CL spielen und plötzlich extreme Mehreinnahmen haben. Falls Moukoko oder Malen oder sonstwer für 15 Mio oder mehr wechselt, würde direkt ein ergebniswirksamer Nettogewinn fällig, diese Spieler stehen 2024 mit 0 oder extrem wenig in der Bilanz, so wie fast jeder andere Spieler auch.
Selbst ein Patrick Brunner könnte interessant werden, der soll im September mit der Fritz Walter Medaille als bester U19 Spieler ausgezeichnet werden.
Und ein Kobel als bester Torwart könnte für die üblichen Toptransfer Einnahmen sorgen.
BVB hat sein ursprüngliches Geschäftsmodell wieder zurück. Die Personalkosten ist direkt wieder auf Vor-Corona Niveau, genau wie angesagt und von Dir vehement bestritten. Im laufendem Geschäftsjahr wird wg der Bellingham Millionen mit einem der höchste Nettogewinne der letzten vielen Jahre gerechnet und Du arbeitest noch mit Statistiken der Coronajahre, Wahnsinn.
Und nach dem veröffentlichen des neuen Geschäftsberichtes können wir gerne wieder unsere Analysen austauschen.
Dann müssen wieder Kursvergleiche her.....
Na wenn das die größte Sorge ist, dass der Kurs nicht extrem gestiegen ist, dann hat man ja einen Investment Grund in die BVB Aktie!
Übrigens steigt der Kurs weiter, die Bilanz war wohl doch ziemlich gut!
Und wenn Du Deine 3,5% endlos wiederholst, dann wird nur allzu offenbar, daß Du Dein Fehler nicht wirklich einsehen willst.
Dein Grundproblem ist aus meiner Sicht ganz klar, dass Du vergangene Statistiken als Faktum bemühst, aber Dich eben nicht auf Quellen berufst, um irgendeine Prognose für die Gegenwart oder Zukunft zu machen.
Und sorry, die These, daß sich die Zahlen Ex-Corona besser darstellen MÜSSEN, war wirklich extrem einfach aufzustellen. Im März 2022 gab es noch Corona Maßnahmen, kannst ja nachschauen, wo im März die Tiefst- und Höchstkurse lagen.
Wenn man ernsthaft unterstellt, die Personalkostenquote würde Ex-Corona immer noch bei 60% liegen, dann hat BVB eben nicht sein ursprüngliches Geschäftsmodell zur Verfügung. In dem Moment, wo die 90% Mehrheit des Forums diesen völlig haltlosen Thesen folgt, ist auch sonnenklar, daß nix eingepreist sein kann.
Und dann steigt der Aktienkurs 20 Monate lang stärker als DAX und extrem stärker als SDAX. Dann regen sich die Leute ernsthaft über ein dusseliges Unentschieden auf, Deine Bemerkungen zum Kursverlauf nach dem Bochum Spiel sind bezeichnend.
es waren knapp 3,5%
und 4,69 EURO liegen näher am Kurs als 7 Euro und 16 EURO.
und jede Chartanalyse benutzt vergangene Statistiken (in Form von vergangenen Kursen) als Faktum , wie du es nennst.
Und wie ich eine Aktie bewerte, dass darfst du ruhig mir überlassen.
Deswegen übersieht er das extreme Aufholptenzial der BVB Aktie.
Das Wachstum in den letzten 10 Jahren ist wg Corona zwar weniger stark. Corona ist aber ein Einmaleffekt, wenn man diesen rausrechnet, ist das Wachstum immer noch ganz außerordentlich enorm.
Falls man nächstes Jahr CL spielen sollte, hätte man mit Sicherheit 500 Mio Umsatz Ex-Transfer. BVB müsste brutal viel in den Kader investieren, damit die Personalkostenquote in etwa gleichbleibt, also gut. Ansonsten würde BVB profitabel Ex-Transfer werden.
Falls BVB hingegen die CL verpasst, dafür aber El spielen würde, hätte man wg der EL Reform extrem höhere Umsätze als bei der letzten EL Teilnahme. Nicht nur das, BVB hätte bei EL Teilnahme höhere Umsätze als in jedem CL Jahr VOR-Corona. Der Ex-Transferumsatz würde in einer EL Saison 2024/25 bei mindestens 400 Mio liegen, das wäre eine Steigerung von immer noch 51% in 10 Jahren, obwohl es zwischendurch 3 Jahre Corona gab und man „nur“ EL spielen würde.
Die faire Bewertung für einen EL Verein BVB in 24/25 würde bei 1,7 Mrd liegen.
Die BVB Aktie ist absurd unterbewertet, ein Verpassen der CL wäre ärgerlich, aber die Kursentwicklung dürfte kaum jemals anders laufen als beim letztem Verpassen der CL.
Mal ganz abgesehen davon, daß BVB noch nicht die CL verpasst hat. Wer das nach der letzten Saison noch nicht begriffen hat, wie die Dinge laufen könnten, hat nix kapiert.
Wenn die Personalkosten um 6,232% höher als die 236,2 Mio gewesen wären, dann ergäbe bei einem Umsatz ex Transfer von 418,2 Mio. Euro genau 60% Personalkostenquote.
Wie du auf Deine Aussage (#934) Dein Irrtum bzgl BVB Aktie ist brutal. Die Personalkosten hätten nicht 10, 20 oder 40% stärker steigen müssen, damit die Personalkostenquote Ex-Transfer wie von Dir angegeben bei 60% Ex-Transfer liegt, sondern um ein Vielfaches. (Zitat Ende)
Zeig doch bitte auf, wie groß das Vielfache der Personalkosten nach Deiner Ansicht sein müsste,damit bei einem Umsatz ex Transfer von 418,2 Mio eine 60% hohe Personalkostenquote ergibt.
Bin gespannt. Ich habe ja meine Rechnung (siehe oben) aufgemacht. Wir können ja dann vergleichen.
https://www.ariva.de/forum/...nt-in-bvb-441453?page=1455#jumppos36376
Die Personalkosten sind um lächerlich winzige 5 Mio gestiegen und hätten um das VIERFACHE, also um 20 Mio steigen müssen, damit eine Personalkostenquote von 60% Ex-Transfer erreicht wird.
Beim obigem Link habe ich es ausführlicher dargestellt, im posting danach bin ich auf die künftige Kostenstruktur eingegangen. Kann man alles dort nachlesen, und hier die Abkürzung:
BVB hat sein ursprüngliches Geschäftsmodell aus Vor-Coronazeiten vollumfänglich wieder zurück, für die unmittelbare Zukunft ist nix anderes zu erwarten
20 Millionen ist definitiv zu viel!
Die Personalkosten hätten um 14,72 Millionen (= 6,232%) steigen müssen, damit die Personalkostenquote 60% ergeben hätte. Wären die Personalkosten um 14,72 Millionen gestiegen dann wären die 250,92 Millionen (236,2 + 14,72) genau 60% vom Umsatz ex transfer (418,2) gewesen. Und du hast nicht VIERFACHE geschrieben sondern : Die Personalkosten hätten nicht 10, 20 oder 40% stärker steigen müssen, damit die Personalkostenquote Ex-Transfer wie von Dir angegeben bei 60% Ex-Transfer liegt, sondern um ein Vielfaches. siehe hier (#934)
Wenn Du in irgend einem anderen Forum etwas anderes schreibst, dann ist das Dein Problem, oder erwartest du, dass man jedesmal das Forum durchforstet, welche Zahlen Du eigentlich meinst.
Kann mir gut vorstellen da beißen sich ein paar in den Hintern da sie auf fallende Kurse gewettet haben nach dem spielerisch schlechten Start in die Saison
Aktienkurs startete bei 4,215 in die Sommerpause, dort steigt der Aktienkurs aber nicht, siehe dieses Forum
Am Tag, an dem die SDAX Aufnahme verkündet wurde, stand die BVB Aktie im Tief bei 4,135 und im Moment der Veröffentlichung bei 4,17. Die SDAX Aufnahme hat nix gebracht, siehe dieses Forum
Bilanzpressekonferenz hat alle Erwartungen, auch der kühnsten Optimisten übertroffen, ist aber nicht relevant, siehe Michael Kl und die 90% Mehrheit des Forums
Einzig wichtig ist die sportl Performance, siehe dieses Forum? BVB hat also gegen schwache Gegner überperformt. Noch Fragen?
Falls BVB demnächst tatsächlich wie selbst angekündigt 500 Mio Umsatz Ex-Transfer erreichen sollte, müssten die Personalkosten um 46 Mio steigen (statt zuletzt lächerliche 5 Mio), damit diese sehr gute Personalkostenquote auf Vor-Corona Niveau erhalten bleibt.
Mit Verlaub und bei allem Respekt, das scheint sehr wahrscheinlich. Du hast in unfassbar vielen postings das glatte Gegenteil behauptet, Dein Irrtum ist grandios. Die faire Bewertung ist heute höher als in Vor-Coronazeiten. Sollte BVB in der nächsten Saison EL spielen, müsste der Aktienkurs mehr als doppelt so hoch stehen, wie beim letztem EL Jahr. Es ist ein krachender Unterschied, ob man 281,3 Mio Ex-Transfer Umsatz hat, wie in 2015/16 oder über 400 Mio in der nächsten Saison bei EL Teilnahme.