Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 38 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.763.448 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.065 | |
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Batterien sind nicht die Lösung, weil die Rohstoffe fehlen und die Stromtrassen.
Alles schon diskutiert, wird langsam langweilig. Für mich als Verbraucher zählt nur Preis/Leistung über die Lebenszeit. Da ein E-Auto heutzutage stets 10k mehr Asche kostet als ein Verbrenner, bin ich da raus.
Da ein E-.Auto bekanntermaßen auch kein CO2 einspart über die Lebensdauer, muss ich mich deswegen noch nicht mal einschuldigen.
Wie Gas Umrüstung.
Hier ein Teil Zusatz zum Benzinbetrieb.
Weitere im Link
Aber die Nio , Nikola Aktien na ja , noch nur als Beimischen als Hotstocks zu empfehlen.
https://www.youtube.com/watch?v=efsos9xFwGw
Die Seite ist Scam, das sieht man doch.
H2 ist was ganz anderes und funktioniert prinzipiell. Ist aber sehr aufwendig und teuer im Auto. Hat wohl keine Zukunft im Massenmarkt.
https://www.bitchute.com/video/B8YkANpIuDOF/
Es waren Frankreich, Belgien und Deutschland als Nato Staaten und auch Kuba und andere.
Er nannte auf einer Pressekonferenz nur Kuba und Deutschland
Weitere Aspekte im Link
"Russland wirft immer mehr Truppen an die Front und bringt die Ukrainer an drei Abschnitten in Bedrängnis. Die militärische Lage in der Ostukraine entwickelt sich zuungunsten der Verteidiger.
Hatte Moskau die Invasion vor einem Jahr mit rund 150 000 Mann begonnen, sind nun nach Erkenntnissen des ukrainischen Militärnachrichtendienstes mehr als 320 000 Mann beteiligt. Westliche Stellen schätzen, dass Russland weitere 150 000 bis 200 000 Soldaten in Reserve hält, wobei sich ein Teil von ihnen noch in Ausbildung befinde. Moskau besitzt damit noch immer keine kriegsentscheidende Übermacht, zumal es an Ausrüstung und Munition mangelt. Die verstärkte Militärpräsenz ermöglicht aber neue Offensiven.
Für die Ukrainer ist dies eine frustrierende Entwicklung. Seit der Rückeroberung von Cherson vor einem Vierteljahr haben sie keine einzige grössere Ortschaft mehr befreien können. Kleinere Gegenoffensiven im Nordosten des Landes sind verpufft. Inzwischen scheint klar, dass den Truppen Kiews die militärische Initiative völlig entglitten ist."
https://www.youtube.com/watch?v=YxajRO-NlOg
Auch hört man, dass die durchschnittliche Lebenszeit eines Neuankömmlings in Bachmut 4 Stunden betragen soll. Aus ukrainischer Seite natürlich.
Oder an denen die diesen Kommentar nicht hören wollen?
Oder an denen die soviel Mishief bauen, das so ein Kommentar erst möglich wird?
Was Wagner-Rekruten betrifft mag das punktuell gelten. Allerdings sind die Verluste allgemein nicht sehr hoch. Wagner hat gechätzt 10.000 Mann. Die leztete Rekrutierungwelle in den Gulags war im September. Aktuell scheint die zweite zu starten. Da Wagner aktuell noch gut im Rennen ist, was die Kampfkraft betrifft, schätz ich also mal die Verluste auf grob 600 Mann im Monat, also 20 Mann täglich.
Von 4 h Überlebenszeit pro Neuwagner kann also nicht annähernd die Rede sein.
Ebenso könnte man in Nordkoreo fragen, ob die Kim absetzen wollen. 99,9% wären da sicher gegen eine Absetzung.
*kopfpatsch*
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...de-Gewinne-ein-article23897765.html
Darum fahren Ölkonzerne horrende Gewinne ein
Es ist einer der großen Aufreger der Energiekrise: Während Verbraucher unter hohen Preisen fürs Heizen oder Tanken ächzten, verdiente die Ölindustrie im vergangenen Jahr besser denn je. Shell und BP in Großbritannien, ExxonMobil und Chevron in den USA, TotalEnergies in Frankreich - dank der durch den Ukraine-Krieg kräftig gestiegenen Öl- und Gaspreise fuhren die "Big Five" genannten Schwergewichte der Branche horrende Gewinne ein.
Warum ist das Thema so umstritten?
Dass in Zeiten hoher Inflation und steigender Leitzinsen, aber auch globaler Erwärmung und Klimakrisen ausgerechnet der Öl- und Rohstoffsektor im Geld schwimmt, sorgt bei vielen Menschen für Empörung. Kritiker fordern höhere Investitionen in Förderprojekte und erneuerbare Energien von den Konzernen, die über Aktienrückkäufe und Dividenden enorme Summen an ihre Investoren verteilen.
Wer sind die größten Profiteure?
Allein der größte US-Ölkonzern Exxon strich 2022 einen Nettogewinn von knapp 56 Milliarden Dollar ein - rund 140 Prozent mehr als im Vorjahr und das höchste Ergebnis in der mehr als 140-jährigen Geschichte des Unternehmens. Experten gehen davon aus, dass Exxon, Chevron, BP, Shell und Total im vergangenen Jahr zusammen einen Profit von rund 190 Milliarden Dollar gemacht haben.
Weshalb verdienten die Ölmultis so viel?
Entscheidend waren die gestiegenen Energiepreise. Der Preisschock durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine machte Rohöl im Frühjahr so teuer wie seit über zehn Jahren nicht. Das Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zeitweise fast 140 Dollar. Seitdem ging es aber wieder nach unten, zuletzt lag das Barrel bei rund 80 Dollar....
...Der globale Ölverbrauch lag 2022 laut US-Regierungsangaben leicht unter dem Vor-Corona-Niveau von 2019....
Was unternimmt die Politik?
Im Oktober bezeichnete US-Präsident Joe Biden Unternehmen wie Exxon öffentlich als "Kriegsgewinnler", die ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nicht nachkämen. ... Europa war da schon einen Schritt weiter: Die EU beschloss im September, die spektakulären Profite von Energiefirmen mit einer sogenannten Übergewinnsteuer zu belegen. Mit dem Geld sollen Entlastungen für Bürger und Firmen finanziert werden. Exxon hat bereits angekündigt, die Steuer juristisch anzufechten....
...Preismacht hat vor allem die Öl-Allianz Opec+. Der Einfluss des von dem großen Förderstaat Saudi-Arabien angeführten Kartells, das 2016 um zehn Nicht-Opec-Länder - darunter Russland - erweitert wurde, ist mit einem weltweiten Marktanteil von etwa 40 Prozent erheblich. Entscheidend ist zudem der weltweite Ölbedarf, der von der Konjunktur abhängt...
Was machen die Unternehmen mit dem ganzen Geld?
Chevron kündigte jüngst an, in großem Stil Gewinne an seine Aktionäre zu verteilen. So sollen ab April Aktien im Wert von bis zu 75 Milliarden Dollar zurückgekauft werden. Dazu will Chevron den Anteilseignern eine Quartalsdividende von 1,51 Dollar je Aktie zahlen - gut sechs Prozent mehr als in den vorherigen drei Monaten...
Wie rechtfertigt die Branche ihre Gewinnausschüttungen?
Die Öl- und Gasindustrie sei ein robuster Treiber der US-Wirtschaft - von dem Millionen amerikanischer Haushalte durch direkten Aktienbesitz, Anteile an Investmentfonds, Altersvorsorge- oder andere Finanzprodukte profitierten, heißt es vom Lobbyverband American Petroleum Institute. Laut Ökonomin Weber sind die tatsächlichen Gewinner der Öl-Bonanza aber vor allem wohlhabende Investoren, Finanzprofis der Wall Street und Vermögensverwaltungen. Verlierer seien hingegen arme Menschen sowie Firmen und Regierungen, die unter hohen Energiepreisen litten. Aktienrückkäufe und Dividenden dienen zudem der Kurspflege und der Aufhübschung bestimmter Bilanzkennziffern - das kann auch dem Management stark zugutekommen.
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Negative Überraschung: viel stärkerer Produktionsrückgang als erwartet
Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion am Ende des von Energiekrise, Materialengpässen und hohen Preisen geprägten Jahres 2022 überraschend stark gedrosselt. Industrie, Bau und Energieversorger stellten im Dezember zusammen 3,1 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das ist der größte Rückgang seit März 2022, dem ersten vollen Monat nach Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine. Ökonomen hatten lediglich mit einem Minus von 0,7 Prozent gerechnet, ...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle23896913.html
Typisch z. B. Baerbocks "Das wird Russland ruinieren."
deepL
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat am Montag in einer Rede vor der 193 Mitglieder zählenden UN-Generalversammlung davor gewarnt, dass die Welt auf einen "größeren Krieg" in der Ukraine zusteuert, da die Gefahr einer Eskalation immer größer wird.
"Die Aussichten auf Frieden werden immer geringer", sagte Guterres. "Die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Eskalation und eines Blutvergießens nimmt weiter zu." Dann schlug er Alarm: "Ich fürchte, die Welt schlafwandelt nicht in einen größeren Krieg hinein. Ich fürchte, sie tut dies mit offenen Augen."