Beamte, die Maden im Speck
Und wieviele Leute gehören zu deren direkten Angehörigen (Ehepartner, Eltern)?
Und wieviele Wähler mögen das prozentual zu den tatsächlichen(!) Wählern sein?
Mhm, ich denke, wir brauchen die Zahlen nicht zu googlen.
Ich denke, jetzt weiß jeder Bescheid, warum sich daran nichts ändern wird.
An die soziale Kaste wagt sich kein Politiker ran. Das wäre politischer Selbstmord, zumal die Abgeordneten, die aus einer Beamtenlaufbahn oder ähnlich gelagerten Karriere kommen, im Bundestag oder Landtag nicht gerade unterrepräsentiert sind.
scheinbar immer die Top Lagen. Da braucht man schon ein paar Euros.
Man könnte ja dort mal ein paar Asylantenheime bauen, soll sich angeblich wertmindernd auf die Imobilienpreise auswirken ;)
Sind da nicht auch viele pro Multikulti?
Zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. Reichtum fällt nicht so extrem auf
2. eine gute Tat. Die Asylanten fühlen sich in einer Villen Gegend sicher viel wohler
als im Ghetto. Weniger Konflikte mit den Einheimischen, gute Luft, schöner Ausblick ect.
Die Selbstbediener (Beamte und Pensionäre) sind die Sieger, auf Kosten der Steuerzahler,
aber den schwarzen Peter kann man immer wieder den sozial Schwächsten zuschieben (Hartz4-Empfänger)
indem man die Sozialausgaben als größten Posten im Haushalt deklariert.
Dabei sind die Verwaltungskosten des Staates (Beamte und öffentliche Angestellte) der bei weitem größte Posten.
Fazit: Die Mineralölsteuer fließt direkt in den Geldbeutel des Beamten und Pensionärs! Und die fühlen sich damit im Vorruhestand pudelwohl!
Der Wertzuwachs der selbstgenutzen Einfamilienhäuser übersteigt dann auch noch den Minizins, den Beamte für Ihr Darlehen zahlen müssen.
Ausfallversicherung oder Berufunfähigkeitversicherung sind auch nicht nötig.
Haus für sofort und 3 mal im Jahr Urlaub machen, ist trotzdem drin.
Bis zu 30 Tagen werden ja gewährt.
Und so ein Häuschen im Grünen kann man Freitag ab 12 Uhr besonders gut geniesen.
Und für den selten Fall von Beamtenschweiß (Arbeiten unter etwas Druck) gibt es ja Erschwerniszulage ....
die Beamten übernehmen die Ergebnisse 1:1
Und so sieht das dann aus:
Neue Besoldungstabellen für den Bund ab 01.03.2015Für die Beamten, Richter, Soldaten und Versorgungsempfänger im Bund wurde eine Übertragung des Tarifergebnisses für den öffentlichen Dienst vom 01. April 2014 festgelegt.
In dem Gesetzentwurf von Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière wird das Ergebnis der Tarifverhandlungen zeit- und inhaltsgleich auf die Bundesbeamten übertragen. Damit ergibt sich eine Anhebung der Besoldung rückwirkend zum 01. März 2014 um 2,8 Prozent, mindestens jedoch um 90 Euro. Zum 01. März 2015 sollen sich die Gehälter erneut um 2,2 Prozent erhöhen.
http://www.beamtenbesoldung.org/besoldungstabellen.html
http://www.beamtenbesoldung.org/images/pdf/besoldungstabelle-2015.pdf
Und wer verabschiedet sowas? Einer, der auch nur den Staatsdienst kennt:
http://de.wikipedia.org/wiki/...i%C3%A8re#.C3.96ffentliche_.C3.84mter
</cke:body>
http://www.inflationsrate.com/
Immer schön linear die Besoldungserhöhungsrate oberhalb der Inflation halten, egal in welchen Wirtschaftszyklus sich das Land gerade befindet.
Auf Dauer koppelt man sich so von der Bevölkerung ab und wird zur reichsten Berufsgruppe Deutschlands ...
http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/...-16-17-maerz.html
Stoppt diesen Wahnsinn!
Im Staatsdienst wird längst zuviel Geld verdient.
Jetzt fordert man schon wieder 5,5% mehr !!
Hier ist die Inflationsrate:
http://www.inflationsrate.com/
Diese nimmersatten Spinner müssten mal in der freien Wirtschaft arbeiten müssen!
So sieht es da aus:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-02/...indestlohn-vermoegen/seite-2
Aus diesem Grund steht ihnen auch mehr Geld zu. Genetisch bedingt.
Man könnte das auch fast meinen, wenn sie der normalen Dummbevölkerung immer wieder erfolgreich verkaufen, dass doch das fehlende Streikrecht ein Malus sei,
den man ja irgendwie anders abgelten müsse. Z.B. mit hohen Pensionen, besserer Gesundheitsversorgung oder eben mit Unkündbarkeit.
Dabei können die Beamten brav darauf vertrauen, dass die anderen, niedrigeren Entgeltgruppen erfolgreich für sie streiken und stetig gute Tarifabschlüsse durchsetzen können. Diese werden dann - wie das Beispiel oben zeigt, 1:1 übernommen.
Aus einem angeblich Malus wird Luxus, selbst das Image des Gierigen muss man sich nicht geben, still und leise wird die A16-Besoldung samt Pensionsanspruch erhöht.
Ergebnisse, die Kindergärtnerinnen erstreiken,
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/...n-der-lehrer-gerechtfertigt
natürlich medial schön in den Vordergrund gerückt, damit die kleinste Entgeltgruppe auch ja solidarische Empathien bei der steuerzahlenden Bevölkerung auslöst.
Fazit: Was für ein Luxus, wenn man andere für sich streiken lassen kann, deren Gehalt und deren Versorgung deutlich schlechter sind, aber die Ergebnisse dann moralisch unantastbar übernehmen kann.
Aber in die Behörde, wer will da noch Bäcker oder Verkäuferin sein ???
:))
Na liebe Steuerzahler, wird euch schlecht???
Ordnungsämter, Denkmalschutz, muss ja alles sein. Nur nicht am Wochende arbeiten.
https://www.youtube.com/watch?v=IWr9LQrIY8c#t=110