Das barbarische Metall
Die Filme sind schon etwas älter. 930 Dollar pro Unze, das war ja noch richtig preiswert. Und da sprechen sie schon von Rekordwerten. Heute ist der Preis gut ein Dritttel höher.Tja, der Markt entscheidet letztendlich, nicht Journalisten........
Aber ich neige ja ein wenig zu sehr zum Schwarzsehen, irgendwann fressen uns ja doch die Würmer, oder wir werden zu Asche, und dann können wir nichts davon mitnehmen, egal was und wohin auch immer. Bis dahin gilt: No risk, no fun, oder wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Die Analysten der Erste Group in Österreich beschäftigen sich in einer ausführlichen Studie mit den möglichen Kurszielen für eine Unze Gold. Welche theoretische Variante auch immer sie auswählen, der Goldkurs hat bei allen Untersuchungsvarianten stets ein deutliches Aufwärtspotenzial. Auf dem aktuellen Niveau ist somit eine festzustellen. Dabei nehmen die Experten statistische Modelle zur Hilfe, sie gehen mit Verschuldungsszenarien an die Sache heran, sie nutzen historische Vergleiche, technische Analysen, Geldmengenvergleiche und einiges mehr.
Seit Abschaffung des Goldstandarts, sind die Währungen jederzeit manipulierbar. Die meisten Währungen orientieren sich am Amerikanischen Dollar. Obwohl noch eine relative Stabilität gelingt, solte man sich nicht darüber hinwegtäuschen lassen, wie leicht gefährdet der Wert des Papiergeldes jederzeit ist.Stabilität kann dauerhaft nur gewährleistet werden , wenn die Notenbanken die Geldmenge dem Nationalen Produktionspotenzial entsprechend begrenzt.Setzt sie zu viel Geld in Umlauf,representiert jede Geldeinheit einen geringeren Teil am Produktionspotenzial, der Symbolische Wert des Geldes schrumpft, wertvolle Güter werden für wertloses Geld abgegeben, die Preise steigen und mit Hilfe der Inflation verflüchtigt sich der Wert des Geldes stillschweigend! Notenbanken sollten sich niemals von der Politk beeinflussen lassen, Oberste Priorität sollte die Geldwertstabilität haben.......
Na da kommt ja heute mal Freude auf, bei den Telefonaktionären, Gold ist aber auch gut angestiegen........
Habe heute einen interessanten Artikel von Hans Olaf Henkel in der Oberbadischen Zeitung gelesen, für unsere lieben Moderatoren, ein Interview in der Rubrik Hintergrund vom 14.07.2012. Henkel kreidet der deutschen Elite Feigheit in der Euro Politik an. Für ihn gibt es nur 3 Lösungen:
Deutschland steigt mit den Niederlanden, Finnland, Dänemark und Österreich aus der Eurozone aus und diese Länder halten sich an die Maastricht Verträge! Sie bekommen eine unabhängige Zentalbank. Die Anderen Länder könnten ihre Währung abwerten und wieder Wettbewebsfähig werden....
Oder z. B. Griechenland tritt aus evt. auch andere?( evtl. auch andere ist von mir ) da ohne Abwertung keine Wettbewerbsfähigkeit möglich ist.
Oder man kehrt wieder zu den Nationalwährungen zurück!
Mann stelle sich vor der Bundestag hätte den ESM nicht verabschiedet, dann hätten die Märkte an darauffolgenden Montag den Euro kaputt gemacht.
Schäuble hat sich zum Euro Fanatiker entwickelt. Es zeigt sich die Feigheit und das Versagen der politischen Elite bei uns.
Anmerkung von mir: Henkel war früher auch für den Euro, aber anscheinend hat er gelernt, er ist nun bei den freien Wählern.
Wird Zeit das den Deutschen jemand Alternativen aufzeigt.
Tuesday, July 10, 2012, 11:18am EDT Written by GoldAlert Staff
http://www.goldalert.com/2012/07/...prices-climb-to-2000-by-year-end/
Vielleicht zeitgemäßer als gedacht?
Psychotherapie im Sandkasten, na wenns hilft...
selbst Generäle haben ja früher im Sandkasten gespielt - mit Panzern und Armeen...
Interessant, wie sich seitdem die Diskussion verändert hat, es gibt also doch noch andere Meinungen. Ein kleiner Frosch, der vermutlich vor den unersättlichen Schaufeln der Braunkohletagebaubagger geflüchtet ist, mischt das Forum gerade kräftig auf.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis sie ihn sperren (welcome, number nine...)
Na ja, also sperren muß man den nicht, lockert die Sache etwas auf, das Thema ist dann nicht so trocken. Chemiker und Komiker brauchts halt auch. Ab und zu mal ein bischen Wirtschaftsteil in der Zeitung lesen, erleichtert die Sache ungemein. Dann kann man auch ein bischen vernünftig mitreden, was Humor ja nicht ausschließt.....Empfehle in Amerika englisch zu sprechen, mit chinesisch kommt man da vermutlich nicht sehr weit! Man fällt höchstens auf und das in einer Multikuti Gesellschaft, liegt weniger am Aussehen, mehr an der Sprache.
Der Autor ist allen Ernstes der Meinung, er habe die Quelle des entstellten Textes recherchiert. Vermutlich glaubt er das sogar selbst.
Wer Dewion24 für eine neutrale Informationsquelle hält, für den ist Goethes Faust vermutlich ein Buch über Kampfkunst.
"Wie er übrigens auch diesen Satz nicht geschrieben hat: "Deutschland muß von außen eingehegt, und Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden." Hier findet man über 15.000 Suchergebnisse bei Google, die es größtenteils Joschka Fischer in den Mund legen. Es stammt aus einer Buchrezension von Mariam Lau."
das Original:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ur5fGSBsfq8