Etwas Wasser in den Wein.... 540811 Aareal bank
Meine Beleidigungen auch nicht.
In Gegenzug zu Quekko habe ich Eier in der Hose und sagte sorry.
Das zum Thema Arsch in der Hose.
Aber nun gut , der Kurs geht in Richtung wo wir ihn haben wollen
ROUNDUP: Aareal Bank trotzt Abwärtstrend der Finanzbranche - Leichtes Gewinnplus
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die vorsichtige Geschäftspolitik des Immobilienfinanzierers Aareal Bank zahlt sich aus. Im zweiten Quartal trotzte das Unternehmen dem Abwärtstrend in der Finanzbranche und konnte seinen Gewinn sogar leicht steigern. Der operative Gewinn kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um eine Million auf 45 Millionen Euro, wie die MDax-Gesellschaft am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Damit übertraf sie die Erwartungen von Analysten. Die Aktie legte vorbörslich zu.
Nach Abzug der Zinsen für die in der Finanzkrise erhaltenen Finanzspritzen des staatlichen Bankenrettungsfonds Soffin blieben unter dem Strich 24 Millionen Euro übrig, 14 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Aareal Bank hatte im vergangenen Jahr die erhaltenen staatlichen Hilfen deutlich abgebaut. Deshalb sanken die Zinszahlungen an den Bund. Das stützt nun das Ergebnis.
Wann sich das Institut komplett von den staatlichen Geldern lösen möchte, ist noch offen. Finanzchef Hermann Merkens hatte kürzlich erklärt, zunächst die genaue Ausgestaltung der künftig strengeren Kapitalregeln (Basel III) abwarten zu wollen. Das Unternehmen betont stets, sich mit den Staatsmitteln wohl zu fühlen. Anders als die Commerzbank bezahlt die Aaareal Bank regelmäßig die dafür vorgesehenen Zinsen. Sie hatte sich vom Soffin in der Krise vorsorglich helfen lassen.
Während der Provisionsüberschuss der im zweiten Quartal dank der niedrigeren Soffin-Belastung um rund 30 Prozent auf 40 Millionen Euro kletterte, musste die die Bank an anderer Stelle Tribut für ihre vorsichtige Anlagepolitik zahlen. Der Zinsüberschuss sackte um 9 Prozent auf 122 Millionen Euro ab. Das Unternehmen parkt angesichts der ungelösten Schuldenkrise ihre Liquidität derzeit lieber bei der Europäischen Zentralbank (EZB), als diese etwa in Staatsanleihen zu investieren. Das kostet Erträge. Denn bei der Notenbank gibt es kaum Zinsen. Dafür steht sie für hohe Sicherheit.
Beim Neugeschäft hielt sich die Bank im ersten Halbjahr zurück und vergab lediglich Kredite im Umfang von 1,7 Milliarden Euro. In den kommenden Monaten will das Institut aber wieder stärker aufdrehen. Es bestätigte das Ziel, in diesem Jahr Neugeschäft zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro erzielen zu wollen. Im Blick hat die Bank dabei vor allem Gewerbeimmobilien in wirtschaftlich starken Regionen wie Deutschland und den USA sowie in Zentren wie Paris und London. Um die angeschlagenen Schuldenstaaten Spanien und Italien machen die Wiesbadener derzeit aber einen Bogen.
Die Bank profitiert auch von der Schwäche vieler Wettbewerber. Konkurrenten wie die Commerzbank-Tochter Eurohypo und die WestLB-Tochter Westimmo verschwinden etwa vom Markt. Das lässt die Margen steigen und ist gut für den Zinsüberschuss der Aareal Bank. Allerdings wird dieser Effekt bislang von der vorsichtigen Anlagestrategie und den geringen Zinsen bei der EZB mehr als aufgezehrt.
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand weiter mit einem leichten Rückgang des operativen Gewinns (2011: 185 Millionen Euro). Dabei sollen die Kosten im Vergleich zum Vorjahr aufgrund eingeleiteter Sparanstrengungen spürbar sinken. Bei möglichen Rückstellungen für faule Kredite bleibt die Bank vorsichtig und kalkuliert mit einer Spanne von 110 bis 140 Millionen Euro im Gesamtjahr nach 112 Millionen 2011. In den ersten sechs Monaten waren die Belastungen aus der Risikovorsorge um 12 Prozent auf 37 Millionen Euro gesunken. Trotzdem könne eine zusätzliche Vorsorge für unerwartete Verluste nicht ausgeschlossen werden, warnte das Unternehmen./enl/zb
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP 2: Aareal Bank profitiert von schwacher Konkurrenz - Gewinnzuwachs
(neu: Aussagen aus Telefonkonferenz zu Soffin, EZB-Einlagen, Neugeschäft)
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die vorsichtige Geschäftspolitik des Immobilienfinanzierers Aareal Bank zahlt sich aus. Im zweiten Quartal trotzte das Unternehmen dem Abwärtstrend in der Finanzbranche und konnte seinen Gewinn sogar leicht steigern. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kletterte der operative Gewinn um eine Million auf 45 Millionen Euro, wie die MDax-Gesellschaft am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Damit übertraf sie die Erwartungen von Analysten. Die Bank profitierte auch von der Schwäche der Konkurrenz. Die Aktie legte am Vormittag rund 1,3 Prozent zu.
Nach Abzug der Zinsen für die in der Finanzkrise erhaltenen Finanzspritzen des Bankenrettungsfonds Soffin blieben bei der Aareal Bank unter dem Strich 24 Millionen Euro übrig, 14 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Geldhaus hatte im vergangenen Jahr die erhaltenen staatlichen Hilfen deutlich abgebaut. Deshalb sanken die Zinszahlungen an den Bund. Das stützt nun das Ergebnis.
Wann sich das Institut von den staatlichen Geldern ganz lösen möchte, ist noch offen. Die Garantien sind inzwischen komplett zurückgegeben, geblieben sind noch 300 Millionen Euro aus der Stillen Einlage. 'Die Stillen Einlagen sind Teil unseres Finanzierungsmix', sagte Vorstandschef Wolf Schumacher. Angesichts der bestehenden Unsicherheiten über die weitere wirtschaftliche Entwicklung und vor allem der künftigen regulatorischen Anforderungen (Basel III) wolle die Bank erst einmal abwarten. Das Unternehmen betonte erneut, sich mit den Staatsmitteln wohl zu fühlen. Anders als die Commerzbank bezahlt die Aareal Bank auch regelmäßig die dafür vorgesehenen Zinsen. Das Institut hatte sich vom Soffin in der Krise vorsorglich helfen lassen.
Während der Provisionsüberschuss im zweiten Quartal dank der niedrigeren Soffin-Belastung um rund 30 Prozent auf 40 Millionen Euro kletterte, musste die Bank an anderer Stelle Tribut für ihre vorsichtige Anlagepolitik zahlen. Der Zinsüberschuss sackte um neun Prozent auf 122 Millionen Euro ab. Das Unternehmen parkt angesichts der ungelösten Schuldenkrise ihre Liquidität - im zweiten Quartal durchschnittlich 4,6 Milliarden Euro - derzeit lieber bei der Europäischen Zentralbank (EZB), als diese etwa in Staatsanleihen zu investieren. Das kostet Erträge. Denn bei der Notenbank gibt es praktisch keine Zinsen mehr. Dafür steht sie für hohe Sicherheit.
Auch beim Neugeschäft hielt sich die Bank zunächst zurück. Sie wolle erst die eigene Finanzierung für dieses Jahr in trockenen Tüchern haben, erklärte Schumacher. Insgesamt vergab das Institut im ersten Halbjahr Kredite im Umfang von 1,7 Milliarden Euro. In den kommenden Monaten will die Aareal Bank aber wieder stärker aufdrehen und dafür auch die bei der EZB geparkten Einlagen senken. Der Vorstand bestätigte das Ziel, in diesem Jahr Neugeschäft zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro machen zu wollen. Rund die Hälfte davon sollen neue Kredite sein, der Rest Verlängerungen.
Im Blick hat die Bank dabei vor allem Gewerbeimmobilien in wirtschaftlich starken Regionen wie Deutschland, Polen, Frankreich, Teilen von Großbritannien und den USA . Um die angeschlagenen Schuldenstaaten Spanien und Italien machen die Wiesbadener derzeit aber einen Bogen. 'Wir halten an unseren konservativen Vorgaben fest', sagte Schumacher. Das Engagement in Staatsanleihen der Schuldenstaaten hatte die Bank bereits im vergangenen Jahr deutlich abgebaut.
Die Bank profitiert nun auch von der Schwäche vieler Wettbewerber. Konkurrenten wie die Commerzbank-Tochter Eurohypo und die WestLB-Tochter Westimmo verschwinden etwa vom Markt. Das lässt die Margen steigen und ist gut für den Zinsüberschuss der Aareal Bank. Allerdings wird dieser Effekt im Gesamtergebnis bislang von der vorsichtigen Anlagestrategie und den geringen Zinsen bei der EZB mehr als aufgezehrt.
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand weiter mit einem leichten Rückgang des operativen Gewinns (2011: 185 Millionen Euro). Dabei sollen die Kosten im Vergleich zum Vorjahr aufgrund eingeleiteter Sparanstrengungen 'spürbar' sinken. Bei möglichen Rückstellungen für faule Kredite bleibt die Bank vorsichtig und kalkuliert mit einer Spanne von 110 bis 140 Millionen Euro im Gesamtjahr nach 112 Millionen im Vorjahr. In den ersten sechs Monaten waren die Belastungen aus der Risikovorsorge um 12 Prozent auf 37 Millionen Euro gesunken. Trotzdem könne eine zusätzliche Vorsorge für unerwartete Verluste nicht ausgeschlossen werden, warnte das Unternehmen./enl/zb/fbr
--- Von Erik Nebel, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
Was Eier oder/und Arsch in der Hose betrifft, so möchte ich nur noch abschließend eines anmerken:
Im Deutschen ist es noch ein gewaltiger Unterschied, ob man mal "sorry" sagt, oder besser sich richtig entschuldigt, aber die bestgewählte Entschuldigung ist immer noch, den anderen um Verzeihung zu bitten.
Und jemandem um Entschuldigung zu bitten, dafür braucht man keine Eier in der Hose, sondern Mut und Verstand!
So das war's aber auch zu diesem Thema meinerseits.
Für uns alle Investierten hoffe ich und bin auch fest davon überzeugt, dass unser Papier jetzt so richtig gen 20 düst.
Habe mich mal einige Zeit im Hintergrund gehalten, denn soviel neues gab es ja nicht allerdings die aktuellen Zahlen belegen mal wieder Aareal ist gut aufgestellt, wir brauchen uns also nicht, was das angeht, Gedanken machen!
Also weiter zuschauen und genießen gespannt bin ich allerdings auf den Herbst welcher klassisch ja eigentlich Aktienfreundlich ist zumal es in ichtung Wahl Präsi USA geht
Allerdings hat der DAX nach oben aktuell nicht mehr so viel Luft Rückschläge könnten drohen was sich dann auch unseren Wert betreffen sollte
et kütt wie et kütt pflegt der Kölner zu sagen in diesem Sinne....
Ich habe mich Entschuldigt in der Form wie es mir möglich ist , hier.
Sicherlich war es nicht richtig was ich gemacht habe aber ich habe ja "Mut und Verstand"
Um Verzeihung werd ich nicht Bitten da Du dir ja auch nicht die Arbeit machst mal genau hinzuschauen. Solche Sätze die von dir kommen , stehen dir gar nicht zu. Beschäftige dich damit oder lass es. Mir egal , aber lass in Zukunft nicht so einen unüberlegten Satz von dir.
Er hat provoziert wie ich es schon geschrieben hatte , auch das icht ein Angriff gewesen . Lies ihn dir mal durch. Ganz Unschuldig ist Quekko auch nicht, er tut nur so und das weiss er.
Er hat keinen Mut und Verstand es zuzugeben
Die Entwicklung unserer Aareal sehe ich genauso wie Holle, eigentlich kommt jetzt der aktienfreundliche Herbst, dem gegenüber steht aber der heißgelaufene Dax.
.....und nicht zu vergessen.....die Schuldenkrise in Europa ist permanent zugegen. Ich meine das wird uns noch die nächsten Jahre beschäftigen, denn Griechenland wird -immer- Geld fehlen.....
an die 20 glaub ich nicht!Vielleicht noch die 18 dann korrektur...wie immer halt..dax steht schon viel zu hoch
Die Zahlen vom Aareälsche sind bisher aber blendend und Banken-Schumi selbst wagt sich etwas aus der Deckung!!
Ich seh' unser Papier nach wie vor bei > 20.
Et Aareälsche macht mehr Gewinn als prognostiziert und zahlt 'nen Teil an den SoFFin zurück, Kurs liegt bei 20....Mann,Mann,Mann.
Und zahlt Dividende, Kurs so um die 22-23, huchje!
Und die Eurokrise kriegt 'ne Drehung ins Positive, et Papierchen klettert über die 25, nicht zu fassen, hallo? Was geht ab?
Und der Schumi sagt, er sei optimistisch! Der Kurs überschreitet deutlich die 30. Exorbitant!
16 Euronen da ist eine fette Unterstützung die hat gut gehalten. Habe gestern nochmal 200 Stücke ins Depot genommen, nachdem ich vor einiger Zeit meine Posi reduziert hatte!
Sieht so aus, als könne Aareal nun wieder in Richtung Verlaufshoch 18,60 Euro klettern sollte diese Marke überwunden werden, winken die 20 Euronen!!
Auf einen heißen Herbst denn den sonst so schlechten September haben wir hinter uns!
:))))))
Aber mit Bank-Aktien ist es momentan ein Ritt auf der Münchhausener Kanonenkugel.
Obwohl det Aareälsche mal da gar nicht hingehört.
Für alle Neuinvestierten: Et Aareal hat auch in der Finanzkrise in jedem Jahr nur Gewinne gemacht. Und et Papierchen ist zur Zeit mindestens 50% unter Buchwert gehandelt.
Blöd ist, dass bis GJ 2011 seit GJ 2009 keine Dividende mehr ausgeschüttet hat und dass immer noch nicht ab zu sehen ist, wann die stille Einlage zurückgezahlt wird.
Das allerdings hat Finanzvorstans Merkens davon abhängig gemacht, wann die Politik endlich mit den neuen Regeln zu Potte kommt, also aller Voraussicht nach bis Mitte 2013.
Und bis dahin sehe ich auch unter den relativ "mageren" Bankaussichten sehr viel Potenzial für unser Papierchen, denn 2 Wettbewerber, namlich die Westimmo und die CoBa sind so gut wie weg.
Dahin gehend betrachtet: Rosige Zeiten für det Aareälsche.
Et Aareälsche ist zwar noch nicht so ganz auf Konsolidierungskurs, aber zumindest auf dem Weg dorthin.
Ist immer noch min. 50 % unterbelichtet (hihi), alle sind verrückt nach dem Papier und es droht fast ein Hype.
Aber ich zeig' all den Schreiberlingen der letzten 14 Tage mal locker die kalte Schulter und reagiere entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten mal überhaupt nicht ;;-)))))
Wenn ich nur die Überschrift von Börse-Online lese, dann ist schon alles gesagt.
Feuer frei, schlimmer geht es kaum noch.
Das haben scheinbar auch viele Aktionäre so gesehen, denn der Kurs geht nach unten,
zumindest heute.