Wird wohl nix mit der Freiheit im Irak..
Du bist ein Feigling, dass du dich nicht schämst. Mich privat besuchen, nicht deine ID preisgeben und dann bei ariva laufend über mich herziehen und private Details über mich veröffentlichen. Kannst echt stolz auf deinen miesen Charakter sein.
Grüße
ecki
Meine Frau hätte aber schwer was dagegen, wenn ich eine Nebengefährtin hätte. Da kennt sich villeicht klecks1 besser aus.
Grüße
ecki
Großansicht
Bagdad/Kairo (dpa) - Der Präsident des provisorischen irakischen Regierungsrats, Isseddin Salim, ist am Montag nach arabischen Medienberichten bei einem Anschlag auf seinen Autokonvoi in Bagdad getötet worden.
Der Nachrichtensender El Dschasira berichtete unter Berufung auf Ratsmitglied Mahmud Othman, Salim sei kurz nach dem Sprengstoffanschlag im Krankenhaus gestorben. Salim gehörte zur schiitischen Dawa-Partei. Den Vorsitz im Rat hat jeden Monat ein anderes Ratsmitglied.
Mit Salim starben nach Angaben des Senders El Arabija auch fünf weitere Menschen. Unter den Toten sollen nach ersten unbestätigten Berichten auch zwei US-Soldaten sein. Der Angriff ereignete sich in der Nähe eines US-Stützpunktes im Viertel El Kadissija.
erschienen am 17.05.2004 um 09:33 Uhr
© WELT.de
Was nicht paßt, wird passend gemacht.
Bombe tötet irakischen Regierungsrat
Vorsitzender des Gremiums wartete vor US-Hauptquartier
Der Vorsitzende des irakischen Regierungsrats, Abdel Sahraa Othman, ist am Montag bei einem Autobombenanschlag getötet worden. Wie Redha Dschauad Taki, ein Mitglied des schiitischen Obersten Rats für die Islamische Revolution in Irak, mitteilte, gehörte er zu den Opfern des Anschlags vor dem US-Hauptquartier in Bagdad. Dabei waren nach US-Angaben insgesamt zehn Iraker getötet und sechs Menschen verletzt worden.
Es war das zweite Mal, dass bei einem Anschlag in Irak ein Mitglied des von den USA im Juli vergangenen Jahres eingesetzten Regierungs- und Verwaltungsrats getötet wurde. Akuila el Haschimi, eine von drei Frauen im Regierungsrat, wurde am 20. September bei einem so schwer verwundet, dass sie fünf Tage später starb. Othman war den meisten Irakern besser als Issadine Salim bekannt. Er war Leiter der Islamische Daua Bewegung in der südirakischen Stadt Basra. Er war Schriftsteller, Philosoph, Politiker und Herausgeber mehrerer Zeitungen und Magazine.
Die Bombe vor dem US-Hauptquartier zerstörte drei Fahrzeuge, die dort in einer Schlange an der Einfahrt zur so genannten Grünen Zone warteten. Feuerwehren und Krankenwagen fuhren zum Ort des Anschlags.
Die italienischen Truppen in Irak haben nach wiederholten Angriffen am Sonntag ein Lager in der schiitischen Stadt Nassirijah geräumt. Bei den dreitätigen Kämpfen wurden mindestens zehn Italiener verletzt und ins Lazarett gebracht, wie ein italienischer Militärsprecher mitteilte. Ein Italiener erlag seinen Verletzungen. Unterdessen wurden bei weiteren Anschlägen und Kämpfen in anderen Landesteilen mindestens zwei US-Soldaten sowie drei irakische Frauen getötet, die für die Amerikaner arbeiteten.
Hinter den Angriffen werden Kämpfer des radikalislamischen Geistlichen Muktada el Sadr vermutet. Das aufgegebene Lager befindet sich in der Nähe einer strategisch wichtigen Brücke über den Euphrat.
Italiener getötet
In die Kämpfe sind erstmals auch portugiesische Polizisten verwickelt worden, die den Italienern zur Hilfe eilten. Nach Angaben der Regierung in Lissabon wurde kein Portugiese verletzt. Seit November sind 128 portugiesische Polizisten dem italienischen Kommando in der südirakischen Stadt unterstellt.
Wie die amerikanischen Streitkräfte am Sonntagabend mitteilten, starb ein Soldat bei der Explosion einer am Straßenrand versteckten Bombe außerhalb von Bagdad, ein weiterer Soldat wurde dabei verwundet. Der zweite Soldat wurde bei einer Schießerei südlich von Bagdad getötet, zwei weitere trugen Verletzungen davon. Weitere Einzelheiten der beiden Zwischenfälle, die sich in der Nacht zum Samstag ereignet hatten, wurden nicht genannt.
Die Zahl der getöteten US-Soldaten seit Beginn der Militäroperationen in Irak im vergangenen Jahr ist damit auf 777 gestiegen. Davon starben 567 auf Grund von Feindeinwirkung.
Bei weiteren Anschlägen wurden drei Irakerinnen getötet, die in den Diensten der USA standen. Bei einer der Toten soll es sich um eine Übersetzerin handeln.
(N24.de, AP, AFP)
R I C E |
Rückendeckung für Rumsfeld |
|
„Der Präsident will, dass er im Amt bleibt,“ sagte Rice am Sonntagabend. Die Misshandlungen bezeichnete Rice als „große Schande“ für die Vereinigten Staaten. Die Vorfälle müssten nun entschlossen aufgeklärt werden, forderte sie in Berlin. --------------------------------------------------
Jemand gestern Frau Rice zugehört? Der "Irak-Einsatz" ist Teil eines Plans zur Befriedung des Nahen Ostens. Herrn Scharon wirds freuen... ..soit, qui mal y pense.. |
Sogar Frau Merkel rudert auf ihrer Schleimspur zurück.
Und Du immer noch "in Treue fest"?
Irakischer Regierungsratspräsident bei Anschlag getötet
| |
Bagdad - Bei einem Autobombenanschlag in der Nähe des Hauptquartiers der US-geführten Besatzungstruppen in Bagdad ist am Montagmorgen der Präsident des irakischen Regierungsrates, Essedin Salim, getötet worden. Er sei kurz nach dem Anschlag im Krankenhaus gestorben. Das teilten ranghohe irakische Politiker mit. Salim gehörte zur schiitischen Dawa-Partei. Auch zwei US-Soldaten unter den Opfern? Mit Salim starben nach Angaben des Senders El Arabija auch fünf weitere Menschen, darunter Leibwächter. Nach bisher unbestätigten Berichten sind unter den Toten auch zwei US-Soldaten. Der Angriff ereignete sich in der Nähe eines US-Stützpunktes im Viertel El Kadissija. Der irakische Regierungsrat wurde von den USA eingesetzt. Ein Konvoi habe die Einfahrt zur "Grünen Zone" passieren wollen, als sich die Explosion ereignete, sagte der Sprecher der größten Schiitenpartei Oberster Rat der Islamischen Revolution (SCIRI), Hamid el Bajati. (ha/AFP/dpa) |
function preSubmit_503821(formname) { var imageUrl = ""; if (imageUrl.length>0) { if (imageUrl.search(/%RANDOM%/)) { imageUrl = imageUrl.replace(/%RANDOM%/,Math.random() * 10000000); } // Load trackingimage trackImage = new Image(); trackImage.src = imageUrl; //alert(imageUrl); } // submit form in any case document.forms[formname].submit(); }
IRAK
US-Militär meldet Anschlag mit Sarin-Nervengas
Nach Angaben der amerikanischen Militärführung ist auf einen US-Konvoi im Irak ein Anschlag mit dem Nervengas Sarin verübt worden. Das Gas befand sich in einem am Straßenrand befindlichen Geschoss.
Bagdad - Der Sprecher der US-Armee im Irak, Mark Kimmitt, teilte mit, man sei auf eine 155-Millimeter-Artellerie-Ladung gestoßen. Das Geschoss sei losgegangen, bevor es entschärft werden konnte. Bei der Explosion sei eine geringe Menge des Nervengases freigesetzt worden. Es sei niemand verletzt worden.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Anschlag oder Explosion beim Altlasten räumen? So uralte verbuddelte und verrostete Geschosse haben diedoch früher schon gefunden. Sie werden es noch genauer melden. Jetzt schmeissen beide Seiten ihre Altlasten und Müll. :-(
Grüße
ecki
ich bitte auch um einen schwarzen für den ersteren beleidiger.
#############
gruß
proxi
18.05.2004
Rüdiger Göbel
Rückzug dementiert
Anschlag auf Regierungsrat in Bagdad. im Irak. Widersprüchliches zur weiteren Truppenpräsenz
Bei einem Anschlag auf die von den USA eingesetzte irakische Kollaborationsregierung ist deren amtierender Präsident in Bagdad ums Leben gekommen. Abdel Sahra Othman alias Issedin Salim wurde am Montag unmittelbar vor der von amerikanischen Besatzungssoldaten schwer gesicherten sogenannten Grünen Zone im Zentrum der irakischen Hauptstadt getötet. Unklar ist, wer für das Attentat verantwortlich ist. Behördenangaben zufolge starben insgesamt neun Menschen, darunter auch Othmans Stellvertreter Taleb Kassim Al Hadschi und der mutmaßliche Attentäter. Othman, Vorsitzender der islamischen Dawa-Partei in der südirakischen Stadt Basra, war in einem Konvoi aus fünf Fahrzeugen ins US-Hauptquartier in Bagdad unterwegs, als ein Auto neben ihm explodierte. Er ist das zweite Mitglied des von Besatzungschef Paul Bremer III. auserwählten Regierungsrats, das einem Attentat zum Opfer fiel. Im vergangenen September war die Politikerin Akila Al Haschimi getötet worden.
Angesichts sinkender Umfragewerte vor den näherrückenden Präsidentschaftswahlen verfolgt die amerikanische Regierung derweil offensichtlich eine Verwirrstrategie um die weitere Truppenpräsenz im Irak. In der vergangenen Woche hatten Bagdad-Prokonsul Bremer und US-Außenminister Colin Powell einen kompletten Truppenabzug aus dem Irak in Aussicht gestellt, sollte die neue Übergangsregierung dies wünschen. Am Wochenende dann erklärten US-Präsident George W. Bush und dessen Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice, man werde im Irak bleiben, bis der Job erledigt sei. Mit dem von Washington eingesetzten irakischen Innenminister Samir Sumaidi fand sich schließlich wie erwartet ein Hilfspolitiker in Bagdad, der die Besatzungsmächte bat, doch bitteschön im Zweistromland zu bleiben. Schließlich seien die neuen irakischen Sicherheitskräfte noch zu schwach und unzuverlässig, als daß sie für die Sicherheit im Irak garantieren könnten. Nachweislich waren dazu in den vergangenen zwölf Monaten allerdings auch die mehr als 100 000 Besatzungssoldaten unter amerikanischer Führung nicht in der Lage.
Die Times berichtete unter Berufung auf britische Regierungsquellen schließlich, die USA und Großbritannien hätten sich auf eine Beschleunigung ihrer Rückzugspläne aus dem Irak geeinigt. So solle verstärkt am Wiederaufbau der irakischen Armee und Polizei sowie eines neuen irakischen Geheimdienstes gearbeitet werden. Bisher habe es in London und Washington immer geheißen, die Truppen würden »so lange wie nötig« im Irak bleiben. Von einer Stationierung bis 2006/2007 müsse ausgegangen werden. Jetzt läge die Betonung verstärkt auf dem Ziel des Truppenabzugs, behauptete die Times. Entsprechende Pläne seien am Wochenende zwischen London und Washington beraten worden. Einzelheiten wurden nicht genannt. Die Regierungen in Washington und London wollen offensichtlich den zunehmend nervöser werdenden Wählern zeigen, daß es im Irak eine Art »Endplan« gibt.
Vom anderen Ende der Welt wurde unterdessen eine komplett gegenteilige Entwicklung gemeldet: Angesichts des anhaltenden Widerstands wollen die USA nach Angaben der südkoreanischen Regierung einen Teil ihrer 37 000 dort stationierten Soldaten in den Irak verlegen. Die US-Regierung habe diesen Plan mit der Verschlechterung der Lage im Zweistromland begründet, erklärte ein Vertreter des Außenministeriums in Seoul am Montag. Die Truppenverlegung in den Irak soll nach Angaben aus Washington im Rahmen der Truppenrotation im Spätsommer erfolgen. Die südkoreanische Zeitung Joong Ang Ilbo berichtete, daß die USA möglicherweise eine Brigade von etwa 4 000 Soldaten aus Südkorea abziehen und im Irak stationieren wollen. Es sei unklar, ob die US-Soldaten nach ihrem Einsatz wieder nach Südkorea zurückkehren würden.
In mehreren südirakischen Städten dauerten derweil die Kämpfe zwischen US-geführten Besatzungstruppen und Aufständischen um den schiitischen Geistlichen Muqtada Al Sadr an. In Kerbala rückten amerikanische Panzer ins Stadtzentrum vor und nahmen unweit der dortigen Moschee Stellungen ein. Die Panzer erwiderten das Feuer von Kämpfern der »Mehdi-Miliz« Al Sadrs, die Werfergranaten und Panzerfäuste einsetzten. Über der Stadt kreisten US-Kampfhubschrauber. Nach Krankenhausangaben wurden ein Iraker getötet und drei weitere Aufständische verletzt.
Im südirakischen Nassirija kam es Einwohnern zufolge auch in der Nacht zum Montag zu Gefechten zwischen italienischen Besatzungstruppen und Aufständischen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Rom kam dabei ein italienischer Soldat ums Leben. Medienberichten zufolge wurden mindestens fünf weitere Italiener schwer verletzt. Die Nachrichtenagentur AP berichtete, die Italiener hätten wegen der anhaltenden Angriffe ein Lager in Nassirija geräumt. Nach Angaben irakischer Krankenhausmitarbeiter starben bei den Kämpfen mindestens neun Iraker.
A I K L A G T A N |
Gefoltert bis zum Tode? |
|
Umstrittene Verhörmethoden erlaubt Das Magazin „Stern“ berichtete am Dienstag vorab, dass die US-Truppen in Afghanistan schriftliche Anweisungen haben, bei Verhören Aussagen zu erzwingen. Ausdrücklich erlaubte Techniken sind demnach unter anderem der Einsatz von Hunden, Schlafentzug oder das Abfeuern von Mörsergranaten in unmittelbarer Nähe der Gefangenen. Das Magazin berief sich auf Dokumente, die ein Reporter auf einer US-Militärbasis im Südosten Afghanistans fotografiert habe. Rühe macht Rumsfeld verantwortlich Wegen der Foltervorwürfe übte auch der Chef des Bundestags-Außenausschusses, Volker Rühe, deutliche Kritik an der US-Regierung. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sei für die Misshandlungen politisch verantwortlich, sagte der CDU-Politiker. Eine Rücktrittsforderung lehnte er aber grundsätzlich ab. Rühe rief Washington dazu auf, die US-Präsenz in Irak von einer schriftlichen Vereinbarung mit einer neuen, von den Vereinten Nationen eingesetzten irakischen Regierung abhängig zu machen. Bushs Ansehen im Keller Das Ansehen der USA und von Präsident George Bush ist unterdessen in Deutschland in den Keller gesackt. Laut einer Forsa-Umfrage haben 75 Prozent der Bundesbürger nur geringes Vertrauen in Bush. Im Februar 2003, kurz vor Kriegsbeginn, waren es demnach noch 63 Prozent. Lediglich drei Prozent (2003: sieben Prozent) haben großes Vertrauen, weniger großes Vertrauen in Bush haben 19 Prozent (2003: 28). USA-Bild bei Deutschen ramponiert Erheblich verschlechterte sich demnach auch das persönliche USA-Bild der Deutschen. Für nur noch zwölf Prozent (2003: 21 Prozent) geben die Vereinigten Staaten derzeit ein gutes Bild ab. 44 Prozent der Befragten (2003: 30) haben eine schlechte Meinung von den USA. 69 Prozent (2003: 64) finden den Einfluss der USA auf die deutsche Politik, Wirtschaft und Kultur zu groß, 20 Prozent (2003: 25) halten diesen Einfluss für gerade richtig und nur vier Prozent (2003: fünf) für zu gering. Die Folterungen irakischer Gefangener durch US-Soldaten haben nach Meinung von 47 Prozent der Befragten in erster Linie das Ansehen der USA in Frage gestellt. Genauso viele Deutsche, 47 Prozent, sind der Meinung, dass die Folterungen Zweifel am gesamten Wertesystem des Westens geweckt haben. |
GIs misshandeln Journalisten |
|
Unterdessen erhoben auch vier irakische Journalisten, die für westliche Medien in Irak gearbeitet haben, schwere Vorwürfe gegen die US-Truppen. Die vier Iraker, von denen drei für die britische Nachrichtenagentur Reuters und einer für den US-TV-Sender NBC arbeiten, gaben an, von US-Soldaten misshandelt worden zu sein, als sie im Januar über den Absturz eines US-Hubschraubers bei Falludscha berichten wollten und dabei festgenommen wurden. Wie Reuters und NBC mitteilten, wurden sie nach der Freilassung ihrer Mitarbeiter von diesen gleich über die Misshandlungen informiert. Die Mitarbeiter hätten sich erst jetzt entschlossen, ihre Anschuldigungen öffentlich zu machen, nachdem eine von Reuters beantragte Untersuchung der Vorfälle durch das US-Militär zu dem Schluss gekommen sei, dass es keine Hinweise auf Misshandlungen gebe. Ein Bericht zu einer von NBC beantragten Untersuchung stehe noch aus. Reuters zufolge gaben zwei der drei Reporter an, dass sie von den US-Soldaten gezwungen worden seien, ihre Finger zunächst in den Anus und dann in den Mund zu stecken. Sie hätten außerdem ihre Schuhe in den Mund nehmen müssen – eine Erniedrigung besonders für Araber. Außerdem seien sie sexuell missbraucht und dabei fotografiert worden. Allen drei Journalisten seien ferner Säcke über den Kopf gezogen worden, und man habe sie getreten und geschlagen. |
Die Amis wissen genau, das es im Irak Tradition ist, bei Hochzeiten Gewehrschüsse in die Luft abzugeben.
Das stört sie aber überhaupt nicht. Erst wird mal mit Raketen draufgehalten und dann schaut man mal nach, wen man da zerfetzt hat. Oder weshalb wurde heute erneut (Wiederholungsfall) mit Raketen in eine große Hochzeitsgesellschaft rein gehalten wurde mit vielen Toten, daraunter auch viele Kinder.
SO macht sich die USA überall in der Welt "Freunde". Glauben die Mörder im Weißen Haus allen Ernstes noch, das sie den Nahen Osten noch in ihrem Sinn steuern oder verändern könnten.
Mich würde es wirklich nicht wundern, wenn es noch in vielen Jahren Racheakte an US Bürgern gibt durch die Opfer des derzeitigen Treibens der Amis im gesamten Nahen Osten.
Bush wollte den Terrorismus in der Welt bekämpfen, aber er verstärkt ihn nur noch. Ja meiner Meinung nach ist er und seine Regierung sogar die schlimmste Terroristenbande, die es derzeit auf der Erde gibt.
Pieter