Quo Vadis Dax 2010 - Das Original
Wie Ich letzte Woche schon schrieb,ist es natürlich gut möglich dass es es bis zum Verfall konsolidiert.Wohlgemerkt konsolidiert,denn eine Korrketur entspreche Abschlägen von 10-15% was absolut utopisch ist in den verbleibenden 8 Sitzungen bis zun Verfall...Die grossen Bewegungen waren nicht AM Verfall sondern begannen schon meist 2-3 Wochen vorher.Also wenn es es runter soll,dann muss es solangsam aber sicher mal anfangen...Ich wage mal zu behaupten selbst wenn dies der Plan der Bangster sein sollte wird es schwer den dax an die 6500-6400 zu drücken...Es fliesst im moment zu viel Kapital dank der "vermeintlichen" Stabilität hier in den deutschen Aktienmarkt...Nur estland (ja bald in der eu) hat in der eu bisher mehr perfomance geleistet.
Entweder ziehen wir diese Woche über 7000 wenn die Amis gut drauf sind oder wir konsolidieren etwas runter,mehr glaube Ich wird dieses ja nicht mehr passieren...Aber wie gesagt,nix genaues weiss mann nicht und daher sind meine calls natürlich mit einem short abgesichert...
Gruss.C
Auf der anderen Seite ist oben der Deckel drauf und ich fürchte je länger es dauert bis dieser fliegt, je größer wird die Gefahrt eines Pullback bevor die ominöse 7000 fallen kann!
Ich lasse den short noch ein wenig drin, in der Hoffnung das er noch mal ein paar Punkte nach unten kommt, letztlich stirbt die Hoffnung zuletzt!
quell: http://www.ariva.de/news/video/...8790da8cfa3ed8dc88c6be659839da1_DAF
meine Posting 92176 verdeutlicht alles
Nicht Korrektur.
Etwas komisch ist das schon das niemand einmal so ordentlich Gewinne mitnehmen will. Auf was wartet man eigentlich ? Das es nochmals 20 % hochgeht ? Oder auf Hohlköpfe die jetzt noch einsteigen ?
Posting 92176 verdeutlich diese und für langfristige Analyse ist diese gedacht.Da sieht mann auch dass der Dow seit seiner Geschichte ab dem Jahr 1999 nichts besonderes passiert ist.Es sind NUR KRIESEN gewesen,die man NICHT IN DEN GRIFF bekommen hat.Diese kleinen Kriesen werden immer grösser und zuletzt die IMMOBILIENKRISE was noch zu erwähnen ist,die Immobilienblase für privatanleger war das und was ist passiert,nichts besonderes,die KRISE wurde einfach auf eine andere DATUM VERLEGT wie z.b. jetzige Bankrottstaaten in Euroraum die frühe oder später zu einer SEHR GROSSEN WELTWIRTSACHAFTSKRISE führen wird.
Dow jones wird nochmalig runterknallen und zwar diesmal durch IMMOBILIENBLASE der UNTERNEHMEN.
Anfang bis Mitte Januar 7.200- 7.400..
dass.. und so ähnlich hatte ich ´zig Artikel am WE gelesen. Wenn nur die Hälfte eintritt ham die Shortie derzeits mein Beileid! Warum gegen den Trend stemmen?
Long ist easy, bis zum Absprung -auf flat- bzw. wechsel in short .. wird wohl noch so einiges Schmelzwasser die Isar runter fliessen ;-)
Mr. DAX: Raus aus Anleihen und Währungen, rein in Aktien und Rohstoffe
Finanzen.net hat Dirk Müller, auch als Mr. DAX bekannt, interviewt: Müller erwartet im neuen Jahr starken Gegenwind aus den USA. Für eine Hausse spreche die Flucht der Anleger aus Währungen und Anleihen.
von Benjamin Summa
Herr Müller, vor knapp einem Jahr haben Sie im finanzen.net-Interview vor dem Einstieg in Aktien gewarnt – denn sie hielten eine deutliche Korrektur und eine nachhaltige Hausse für gleich wahrscheinlich. Wie bewerten Sie die Lage im Dezember 2010?
Im vergangenen Jahr musste man tatsächlich jederzeit mit zwei Szenarien rechnen: Es bestand wegen der Finanzkrise immer die Gefahr großer Rückschläge – auf der anderen Seite sahen wir eine hervorragende Bilanzsaison, zudem wurde enorm viel Liquidität in die Märkte gepumpt, so dass es auch zu dieser Hausse kommen konnte, die wir in den vergangenen Monaten gesehen haben. Meiner Meinung nach sind wir momentan aber in derselben unsicheren Phase wie zum Jahresende 2009: Es spricht vieles für Aktien, weil die Anleger aus Währungen und Anleihen flüchten und ihr Glück in realen Werten suchen. Auf der anderen Seite besteht aber auch die Gefahr, dass einige Staaten aufgrund der immensen Sparpakete unserer Nachbarn in die Rezession zurückfallen.
Die positiven Wirtschaftsdaten sind mittlerweile bereits stark in die Kurse eingepreist, das Angstbarometer der deutschen Börse, der VDax, ist zuletzt auf ein Mehrwochenhoch gestiegen. Welche Risiken machen Sie für den deutschen Aktienmarkt im neuen Jahr konkret aus?
Der DAX zeigt derzeit eine extreme Outperformance gegenüber allen anderen Leitindizes weltweit. Das hat zwei Gründe: Zum einen läuft die deutsche Industrie wesentlich besser als die anderer Nationen, auf der anderen Seite sind wir vor zwei Jahren aufgrund unserer Exportabhängigkeit aber auch sehr viel stärker eingebrochen als die meisten Nachbarn, wir haben also einen entsprechenden Basiseffekt. Momentan profitieren wir im Aufschwung wieder von unserer Exportstärke und natürlich auch von den mehr als 33 Billionen Euro, die weltweit als finanzielle Maßnahmen zur Verfügung gestellt worden sind, um die Wirtschafts-Krise zu überwinden.
Zum Anderen sehen wir große Umschichtungen aus den anderen Eurostaaten nach Deutschland, weil viele Investoren einem möglichen Auseinanderbrechen des Euro begegnen wollen und ihre Euroinvestitionen dann lieber in Deutschland als in Griechenland sehen.
Jetzt kommt das aber: Die Konjunkturpakete laufen in den kommenden Monaten aus, zudem schnüren alle unsere wichtigen Handelspartner in Spanien, Italien, Großbritannien und Frankreich derzeit Sparpakete in Milliardenhöhe. Diese werden uns in den kommenden 24 Monaten sicherlich ähnlich stark treffen, wie wir im vergangenen Jahr von der expansiven Geldpolitik profitiert haben. Am Aktienmarkt wird dies nicht spurlos vorbeigehen.
Im weltweiten Maßstab könnten die Gefahren für die Aktienmärkte erwachsen aus neuen Problemen für die Banken und natürlich auch aus möglichen Staatspleiten in Europa. Eine sehr reale Gefahr hat meiner Meinung nach mit amerikanischen Investments in China zu tun: Die Amerikaner blasen dort momentan unglaublich geschickt eine riesige Blase auf, indem sie viele hundert US-Rettungsmilliarden nicht der eigenen Bevölkerung zur Verfügung stellen, sondern den Großbanken, die diese Liquidität per Currency Carry Trade (CCT) nach China transferieren. Das ist zum einen eine schwierige Situation für die Chinesen, weil dort in der Folge die Inflation durch die Decke geht und sich viele im Land die Lebensmittel schon jetzt nicht mehr leisten können. Noch problematischer wird es, wenn die US-Amerikaner dieses Kapital wegen eines möglichen Abschreibungsdrucks im eigenen Land wieder repatriieren (Rückholung aus dem Ausland) müssen. Dies ist bereits vor zwei Jahren passiert. Die Konsequenz war, dass der chinesische Aktienmarkt bis zum Tag vor Lehman um über 40 Prozent und der amerikanische um 18 Prozent eingebrochen sind. Wir professionellen Marktbeobachter sehen es tatsächlich derzeit so, dass von China das Glück der Welt abhängt.
Und welche Gründe könnten Ihrer Meinung nach für steigende Kurse sprechen?
Ich habe es bereits angesprochen: Für die Aktie spricht tatsächlich die Flucht aus dem Geld und den Anleihen, rein in reale Werte wie Aktien, Rohstoffe und Edelmetalle – und natürlich auch die hohen Dividenden, die für das kommende Frühjahr vorgesehen sind. Bei RWE und der Deutschen Telekom können sich die Anleger über sechs bis sieben Prozent Dividendenrendite freuen. Diesen Titeln traut man derzeit mehr als Staatsanleihen. Alle Langzeitstudien zeigen, dass es langfristig sinnvoll ist, in dividendenstarke Titel zu investieren. Es gibt weitere gute Unternehmen wie Coca Cola, Siemens, Telekom, RWE und Eon. Diese Unternehmen haben einen hervorragenden Cashflow und sie verdienen auch in schwierigen Zeiten Geld am Markt.
Allerdings sollte man sich auch immer vor realistischen Kurseinbrüchen wirksam schützen, beispielsweise durch Verkaufsoptionsscheine mit einer einjährigen Laufzeit. Das kostet zwar ein paar Prozent der Rendite, dafür hat man aber sein Depot gegen Feuer versichert.
Erwarten Sie aus den USA im neuen Jahr eher Gegen- oder Rückenwind für den deutschen Aktienmarkt?
Die Nachrichten aus den USA sind meiner Meinung katastrophal. Die Arbeitsmarktzahlen sind schlichtweg ein Horror. Wenn man sich die erweiterte Arbeitslosen-Statistik anschaut, dann kommt man auf eine Arbeitslosen-Quote von knapp 20 Prozent. Auch die US-Immobilienmärkte sind weiterhin im freien Fall – und das schon auf extrem niedrigem Niveau. Solange die US-Bürger nicht saniert sind - und das kann nur passieren, indem man ihnen einen Großteil ihrer Immobilienschulden erlässt -, sind sie nicht in der Lage Kredite aufzunehmen und zu konsumieren. Viele US-Großbanken haben die Zwangsversteigerungen bereits eingestellt, weil sie aufgrund der vielen undurchsichtigen Verbriefungen gar nicht mehr genau sagen können, wer noch Ansprüche gegen die privaten Hypothekenbesitzer hat. Die Konsequenz wird sein, dass den US-Bürgern über Fanny und Freddy ein Teil der Hypotheken erlassen wird.
Also starker Gegenwind aus den USA.
Die deutschen Nebenwerte hängen in der aktuellen Aufschwungphase den DAX deutlich ab. Kleine Firmen sind Spezialisten - boomt die Wirtschaft, sind ihre Produkte gefragt – entsprechend gut performen dann die Aktien dieser Firmen. Welche Prognosen wagen Sie in Bezug auf Small-Caps?
Das stimmt. Nebenwerte sind besonders starken Schwankungen unterworfen. In der Aufschwungphase sind sie schnell – auch aufgrund ihrer niedrigeren Markkapitalisierung – auf dem Weg nach oben mit dabei. Man darf aber nie vergessen, dass sie natürlich auch wesentlich stärker die Korrekturen mitmachen. Hier sollte man sich auf langfristig stabile Unternehmen konzentrieren. Wichtig ist es, beim Engagement in Nebenwerten auf das richtige Verhältnis zu den Basisinvestments zu achten. Small-Caps können immer nur eine kleine Beimischung sein, um etwas mehr Dynamik ins Depot zu bringen.
Sie haben es erwähnt: Die Rentenanleger haben momentan nicht viel Grund zur Freude. Trotz der Irland-Hilfe aus dem Stabilisierungsfonds von EU und IWF fallen die Anleihekurse derzeit – nicht nur in den Krisenländern Irland, Portugal und Spanien, sondern auch in Deutschland. Welches Szenario erwarten Sie an der Rentenfront?
Finger weg vom Rentenmarkt! Die Preise für solche Staatsanleihen, die noch eine halbwegs manierliche Bonität haben, sind momentan viel zu hoch. Wir sehen gerade, dass auch die Risikoaufschläge für deutsche Bonds anziehen. Und wenn Renten unter Druck kommen, will auch niemand etwas von Unternehmensanleihen wissen.
Die wirtschaftliche Erholung wurde weltweit mit unglaublichen Summen erkauft. Bewerten Sie diese Politik im Nachhinein als uneingeschränkt richtig?
Wir hatten es mit unglaublichen Summen zu tun. Das hat viele Staaten an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit geführt, manche – siehe Griechenland – sogar darüber hinaus. Die Schulden wurden nur umgeschichtet, sie müssen auch weiterhin bedient werden. Am Ende müssen die Bürger über Steuern und höhere Kreditkosten die Zeche zahlen. Und die Konsequenz aus den Konjunkturpaketen sind in vielen Ländern dramatische Sparpakete – mit deutlichen Auswirkungen auf die gesellschaftliche Stabilität.
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...tien-und-Rohstoffe-972953
hierzu ein Info:
http://www.boerse-online.de/rohstoffe/nachrichten/...tml#nv=rss_ariva
steigt er, stieg auch der dax.. fiel er, fiel auch der dax.
Aber Wehe das Fressen bleibt mal aus...
heißt es morgen mal wieder einen guten short einstieg zu bekommen. meine 10gründe für eine schwache tendenz für morgen.
1. südkorea zieht gefechtsübung durch / also, ein echt heißes eisen. wünsche mir von herzen, dass die "verrückten" nordkoreaner keine zivilisten angreifen, aber situation verunsichert
2. angela sagt "no" zu weiteren euros from Germany!
3. putin rüstet auf
4. spanien/belgien sehr schwach auf der brust
5. gute nachrichten treiben den markt nicht mehr nach oben: z.B. dollar schwemme von benni-boy (hab gehört benni-boy will jedem us-bürger eine doller presse zur verfügung stellen, damit dieser seine schulden besser bezahlen kann; es soll an die eigenverantwortung appeliert werden, dass nicht zuviele dollar gedruckt werden ;-))
6. angst vor anti-euro partei schon in deutschland!
7. jetzt kaufen nur noch fonds mit geld was den kunden vor weihnachten abgeschwatzt wird, d.h. die zittrigen hände kaufen, die im januar direkt wieder verkaufen, wenn der dax 8-10 % tiefer steht. (meine einschätzung) die bank freut sich, 5 % ausgabeaufschlag und transaktionsgeb. eingesackt
8. dirk müller gibt den tip aktien zu kaufen
9. überall wird die 7000 ausgerufen (wo waren die heute)
10. wikileaks enthüllungen über wallstreet (möglich; halte ich ehe für unwahrscheinlich, vermutliche so geschichten das CEO mit Empfangsdame ein Kind im Tresorraum gezeugt hat oder das die kunden abgezockt werden sollen -wissen wir schon-)
so, jetzt hab ich mal eine gründe für schwache tendenz geliefert und nicht einfach morgen 6900 100%-ig zu papier gebracht. lasse mich aber morgen gerne eines besseren belehren, würde dann nur zugerne wissen, wer die aktien jetzt kauft?
meine nr.1 begründung heute für einen dax stand von 7000: k&s geht ab, weil soviel salz gebraucht wird. einfach herrlich. spaß made bei börse!
beste grüße und allen einen schönen abend: wer gibt 10 gründe für einen steigenden dax?
die 1,3228 sollte auf eod unbedingt gehalten werden.
auf der oberseite wichtig für höhere notierungen- 200 tage linie- 61er und mitte bb.
wo es wirklich hingeht kann man ggf. erst im morgigen handel einschätzen.
die heutige konso war nicht wirklich überaschend.