Quo Vadis Dax 2010 - Das Original
Leider kann ich meine Charts nicht reinstellen aber hier eine ungefähre korrekturansicht.
Deswegen: Jungs (und auch Mädels). Sehr gut, ick freu´ mir....
Wenn das hier rauskommt sollte keiner auf der Long-Seite stehen. Das Ding wird einschlagen wie eine Bombe - da bin ich mir fast sicher. www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,731903,00.html
Eine US-Großbank. Das riecht nach Goldman Sachs. Wär ein super Weihnachtsgeschenkt.
Witz des Tages:
Schäuble zu Europas Finanzminister des Jahres gewählt
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,733077,00.html
Was die DAX-Entwicklung angeht, wird er denke ich spätestens um 15:30 wenn die Amis loslegen die Kurve gen Süden kratzen. Warum? Wegen Sentix 9.7 und Building Permits -6.5. Und der Chart prallt am Wiederstand ab.
Das ist mein Beitrag zum heutigen Tag.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Montag zwischen leichten
Gewinnen und Verlusten gependelt. Händler sprachen von einem 'überwiegend
richtungslosen Verlauf', nachdem der deutsche Leitindex am Morgen zunächst bis
auf rund 6972 Punkte gestiegen war und dann zeitweise leichte Gewinnmitnahmen
einsetzten. 'Nachdem die vergangene Handelswoche außerordentlich gut verlief und
an diesem Tag der Datenkalender recht leer ist, fehlen die Impulse', sagte einer
der Börsianer. Bis zum Nachmittag sank der Dax um 0,13 Prozent auf 6.938,65
Punkte. Der TecDax zeigte sich kaum verändert mit minus 0,04 Prozent
auf 803,40 Punkte. Der MDax rückte dagegen um 0,71 Prozent vor auf
9.853,26 Punkte.
Die Aktien von K+S zählten mit plus 2,10 Prozent auf 54,470
Euro zu den Spitzenwerten im Dax. Dass der zu K+S gehörende Streusalzhersteller
Esco, Europas größter Salzlieferant, Engpässe beim Streusalz in diesem Winter
nicht ausschließe, dürfte der Auslöser für den Kursanstieg sein, sagte ein
Analyst. Allerdings ignoriere der Markt, dass die Salzsparte von K+S im
Vergleich zum Kerngeschäft Kali kaum Relevanz habe. Sie sei nicht nur bedeutend
kleiner, auch die Wettbewerbsstruktur sei nicht vergleichbar mit der
oligopolistischen Situation im Düngemittel-Bereich. 'Das geht am Markt aber oft
vorbei und jedes Jahr mit Einbruch des Winters ist es dasselbe Spiel und die
Aktie steigt erst einmal.'
ANALYSTENKOMMENTAR GIBT THYSSEN AUFTRIEB
Die Aktien von ThyssenKrupp waren nach einer Studie der
Citigroup Favorit im Leitindex und gewannen 2,78 Prozent auf 30,905 Euro.
Nachdem von der Autosparte keine Impulse mehr für steigende Marktschätzungen
mehr zu erwarten seien, dürfte nun die Sparte Steel Americas zum wichtigsten
Kurstreiber für den deutschen Stahlhersteller werden, schrieb Analyst Anindya
Mohinta und setzte das Kurziel von 30,00 auf 40,00 Euro hoch und bestätigte sein
'Buy'-Urteil.
Ein positiver Kommentar zur Chemiebranche von Goldman Sachs trieb zudem
die Linde-Papiere um 1,32 Prozent hoch auf 111,25 Euro. Analyst
Richard Logan hatte das Kursziel der Aktie des Industriegase-Herstellers von
117,00 auf 134,00 Euro angehoben und das Papier zugleich mit 'Neutral'
bestätigt. Die Renditen auf das investierte Kapital dürften im europäischen
Chemiesektor weiter steigen und Linde sei in dem attraktiven
Industriegase-Subsektor gut positioniert, hieß es. Das Lanxess-Papier ,
das von Logan auf 'Neutral' hochgestuft und dessen Kursziel von 39,00 auf 65,00
Euro angehobenen wurde, gewann 0,99 Prozent auf 58,330 Euro.
Die Titel der Deutschen Bank gaben hingegen am Dax-Ende um 1,86
Prozent auf 38,165 Euro nach. Sie litten unter einem negativen Kommentar von
Merrill Lynch. Zudem belastete die voranschreitende Übernahme der Postbank
. Die Titel der Postbank, die ab Mittwoch nicht mehr im MDax vertreten
sein werden, büßten 6,65 Prozent auf 20,630 Euro ein. Durch die
Übernahmeaktivität der Deutschen Bank ist der Anteil der frei handelbaren
Postbank-Aktien inzwischen unter zehn Prozent gesunken, was laut Regelwerk der
Deutschen Börse einen Verbleib im Index nicht mehr zulässt. Die Papiere von
Deutsche Wohnen , die den Platz der Postbank im Index der mittelgroßen
Werte einnehmen werden, stiegen zugleich um 0,70 Prozent auf 9,603 Euro.
HOCHTIEF FINDET 'WEISSEN RITTER'
Im Abwehrkampf gegen die Übernahme durch den spanischen
Großaktionär und Konkurrenten ACS hat Hochtief
endlich seinen 'weißen Ritter' gefunden, was der Aktie ein Plus von 4,72 Prozent
auf 62,96 Euro eintrug. Im Zuge einer Kapitalerhöhung durch Hochtief will das
Emirat Katar alle neuen Aktien erwerben und wird damit künftig knapp 9,1 Prozent
der Anteile an dem deutschen Unternehmen halten. Das Papier von Krones
, eines Herstellers von Getränkeabfüllanlagen, profitierte mit plus
5,04 Prozent auf 45,575 Euro von Aussagen des Finanzvorstandes Hans-Jürgen Thaus
über ein erwartetes zweistelliges Auftragsplus zum Jahresende. MTU und
Südzucker legten ebenfalls um etwas mehr als fünf Prozent zu, was am
Markt auf positive Studien zu diesen Werten zurückgeführt wurde./ck/ag
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
Wahre Profis gründen ein Bank.
dass große Investoren anfangen häppchenweise zu verkaufen ? Alle wollen doch die 7000 sehen, da wäre es doch schlau schon vorher langsam aber sicher zu verkaufen.
geht weiter:
"Erst am Wochenende deutete der Chairman der US-Notenbank eine Aufstockung des Anleihenkaufprogramms an, falls die USA zu schwach oder die Arbeitslosigkeit zu hoch bleiben sollten. In dem am Sonntag gesendeten Interview des US-Senders "CBS" sagte Bernanke auf die Frage, ob die Federal Reserve mehr als die bislang geplanten 600 Mrd USD an Schuldtiteln kaufen könnte: "Das ist sicher möglich." Dies hänge von der Effizienz des bereits beschlossenen Programms ab, der Inflation sowie der Wirtschaftslage. Sorge bereite besonders die Verfassung des Arbeitsmarkts. Zuletzt hatte in erster Linie die von den Notenbanken bereit gestellte Liquidität die Kurse von Vermögenswerten wie Aktien und Rohstoffen getrieben."
Dass sie wissentlich Kunden falsch beraten und abzocken. Das wird keinen mehr von Hocker reißen. Und GS ist da ja in diesem jahr auch schon auffällig geworden...
Das interessiert keinen Schwanz mehr und wird auch die Börsen nicht zu Fall bringen.
ziele wären dann wie bereits im letzten post genannt 1,3228/1,3217/ folg. res 1,3160
böse böse ;-)
Wenn du dich da mal nicht vertust.
Ich schätze das wird härter einschlagen, als der 11 September mit ca -7% oder wie beim Flash Crash am 06.05.2010 mit ca -10%.
Leider kommt die News anscheinend erst im neuen Jahr.
1. dass alles veröffentlicht wird
2. dass es zu einem crash kommt
3. ein crash kommt nie auf Ansage !!
Folglich passiert gar nix
Prost, ein Weinbrändchen auf dich ;-)
Ein Crash passiert immer dann auf Ansage, wenn nicht verraten wird, was genau veröffentlicht werden soll und vor allem dann, wenn vorher kräftig untertrieben wird bezüglich der Brisanz der Veröffentlichung.
Wenn ich Assange wäre und genau wüsste, wann die Veröffentlichung stattfindet, würde ich einen massiven KO auf den DOW oder die betreffende Bank platzieren - dann würden sich seine Geldnöte im Nu verflüchtigen und das Projekt Wikileaks hätte ausgesorgt.
Natürlich würde ich das clever angehen und nicht durch einen einzigen Trade Aufmerksamkeit erregen. Ich würde viele kleine Trades durch viele Leute und ihre Accounts mit großem Zeitpuffer tätigen, so dass keiner Verdacht schöpft und das ganze für einen glücklichen Treffer hält.
denn wenn die aus den ami banken die gelder raus ziehen werden sie es in die deutschen investieren.
was ich damit sagen will ist, dass es doch wie immer darauf ankommt, wie man die news wertet und damit umgeht.
meiner meinung nach kann man nicht pauschal sagen, dass es schlecht oder gut sein wird.
aber was weiß ich schon.
von Christian Zoller
Montag 06.12.2010, 13:56 Uhr
Berlin (BoerseGo.de) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich strikt gegen eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms geäußert. "Zur Zeit" sehe sie keine Notwendigkeit den Euro-Rettungsschirm zu vergrößern, so Merkel. Auch Forderungen nach gemeinsamen europäischen Staatsanleihen erteilte die Bundeskanzlerin eine klare Absage. Die EU-Verträge ließen keine Euro-Bonds und keine einheitlichen Zinssätze zu, sagte Merkel nach einem Treffen mit dem polnischen Premierminister Donald Tusk in Berlin.
Zudem warnte sie vor der Gefahr, dass mit der Einführung von Euro-Anleihen auch ein starkes Wettbewerbselement entfallen würde und spielte damit die unterschiedlich hohen Zinssätze der Euro-Länder an. Diese seien auch ein Ansporn, besser zu werden und die Vorgaben des EU-Stabilitätspaktes zu erfüllen, fügte Merkel hinzu. Zudem mahnte sie die Diskussionen zur Lösung der Euro-Schuldenkrise zielgerichtet und intern zu führen.
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