Quo Vadis Dax 2010 - Das Original
Haltet euch das mal vor Augen, ist nur der Anfang!
Spanien schließt Luftraum bis Sonntag. Fluglostenstreik führt zu massiven Behinderungen auf Flüghäfen in ganz Europa.
Echtzeitnachricht
Fluglotsenstreik in Spanien: Regierung ruft Alarmzustand aus. Lotsen werden damit dem Militärrecht unterstellt. Sie können damit wegen Befehlsverweigerung zu langen Haftstrafen verurteilt werden.
Mal schauen, wann das Militärrecht in Deutschland kommt! Es kotzt mich so an dieser Dreck.
Anders als im letzten Jahr könnte man die auch schon von flat gezeigte Chartformation einer steigenden umgekehrten Keilformation Einzeichnen, die über kurz oder lang zu einer deftigen Korrektur führen kann, oder wir befinden uns bereits im letzten Anstieg, der gerne bis 7300-400 führen könnte.
Wo sich das Hoch befinden wird, ist aus jetziger Sicht natürlich nicht erkennbar, wenn sich diese Formation allerdings wirklich nach unten auflöst ist selbst dann das Shortpotenzial noch ausreichend groß.
Natürlich ist besonderer Augenmerk auf die gemeinen False-Breakouts zu legen, weil diese sehr dynamische Anstiege nach sich ziehen und nach meinem persönlichen Eindruck gibt es starke Spieler im Markt, die dieses Mittel gerne Anwenden. Da ist enorme Flexibilität gefragt.
Der Dezember könnte also noch sehr spannend werden
Danach gab es auch eine korrektur.
Wenn es ähnlich läuft wie beim 61,8 rt,(6400) wird es auch unter der 78,40 rt (7080) ne seitwärtsphase von 500 punkten geben. um dann erst in paar monaten richtung 7200-7500 zu gehen.
http://www.boerse-go.de/profil/profichart/?&id=133962&c=845951
würde auch in meine vorstellung vom einem euro bei 1,50 zum ende des nächsten jahres passen.
http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2010-12/anleihen-euro-krise
Also beleidigen wollte ich keinen und wenn einer das so empfindet, möchte ich mich entschuldigen. Also sorry! Ich mache morgen aus Spaß den Test und kaufe bei L&S doch noch eine ganz kleine Posi Calls und dann will ich mal sehen, ob es toll nach oben schießt.
ich will mich mit dir auch nicht streiten. hab es halt so aufgefasst.
ich lese den thread fast jeden tag und kann sagen, die mehrzahl hat schon zwei möglichkeiten auf dem plan. also nix für ungut.
Nachdem in jüngster Zeit praktisch alle Kenner der Materie die 7000 Dax Punkte herbeibeschworen haben, bin ich - wie schon berichtet - einmal diesem Lemming-Ruf gefolgt, habe mein seit ca. 2 Wochen übergestreiftes Bärenfell kurz ausgezogen und mir - relativ spät...ok... trotzdem bei 6940 einen Call (bei mir sowieso fast immer) mit viiiiiel Abstand gekauft. So oft kam das mit den guten Ratschlägen in den letzten Jahren - aus meiner Sicht - auch nicht vor... oder empfinde ich das nur so, dass jeder!!! hunderttausendprozentig sicher weiss, dass die 7000 fallen werden. Nach diesen Orakeln wäre und ist doch jeder dumm, nicht mit all in vor 7000 noch ein- und bei erreichen sofort wieder auszusteigen.
Jetzt warte ich wie die komplette Lemming-Gemeinde auf die 7000, erfreue mich dann, dass ich diesem Ruf des äußerst !!! leicht verdienten Geldes auch gefolgt bin und:
...werde wie wahrscheinlich (hoffentlich) sehr viele dann auch, bei 7000 verkaufen (und den Weihnachtsurlaub und alle Geschenke und vieles mehr mit diesem "leicht verdienten" Geld finanzieren. Viiiiielen Dank - an alle Experen für diesen ausgezeichneten Rat !
Trotzdem frage ich mich gerade, wo - falls die Wahrsagung aufgeht - die Gewinner in diesem Spiel liegen. Sollten es tatsächlich alle die sein, die genau dasselbe wie ich gemacht haben ? so große Massen ? Hat neulich nicht einer auch von der Blöd-Zeitung berichtet, dass die auch schon dabei waren ? Seien wir doch mal ehrlich; jeder der hier liest, hat auf "Call 7000" gesetzt.
Geht die Profezeiung auf und wird der Traum 7000 100.000senden die Erfüllung bringen...
Tja - jetzt sitze ich hier und schaue irritiert mein Bärenfell (=Teddy am PC) an
Da kamen die heißesten Tips.
jetzt weiß ich bescheid und die Börse kann ruhig kommen.
Viele Marktbeobachter sprechen ja jetzt bereits von einem guten Börsenjahr 2010 ;-)
Vielleicht schon gemerkt, dass die Amis einen Währungskrieg gegen die Überschussländer angezettelt haben? Vorwiegend natürlich gegen China, aber es wird auch D betreffen.
Es könnte gut sein, dass wir uns innerhalb einer Zeitenwende befinden, die langfristig das seit einigen Jahrzehnten laufende kreditfinanzierte Kapitalismusmodell kippen wird.
Eigentlich wäre es Notwendig eine bessere Einkommensverteilung vorzunehmen, was die meisten hier wohl ähnlich sehen würden, damit die Ungleichgewichte innerhalb der Gesellschaft abnehmen und die jetzt schon Reichen nicht noch mehr Druck im Arsch hätten die Massen an Kohle, die sie haben, in irgend einen betrügerischen Anlageschrott zu Investieren.
Die Welt ist aus den Fugen und hier wird geträumt!
By Shobhana Chandra - Dec 5, 2010 6:01 AM GMT+0100
Dec. 3 (Bloomberg) -- The U.S. trade deficit was probably little changed in October, reflecting a rise in exports as the dollar weakened and economies overseas led the global recovery, analysts said before a report this week.
The gap held at $44 billion for a second month, according to the median of 60 estimates in a Bloomberg News survey ahead of Commerce Department figures Dec. 10. Other reports may show consumer confidence climbed this month and the cost of imported goods rose at a slower pace in November.
Importers in China, Brazil and Singapore are among the top 10 buyers of American-made goods this year as their economies grew in excess of 8 percent, almost three times as much as the U.S., benefitting companies like General Dynamics Corp. The gains in exports are offsetting increasing U.S. purchases abroad as the world’s largest economy recovers.
“Exports will rebound because of strong growth overseas and the weaker dollar,” said Zach Pandl, an economist at Nomura Securities International Inc. in New York. “We can expect imports to increase as domestic demand improves. The trade balance is likely to be stable in coming months, which would still be a pretty good outcome during an expansion.”
Along with export-driven growth at factories, the economy is getting help from increases in consumer spending, which may keep rising as Americans gain confidence.
The Thomson Reuters/University of Michigan’s preliminary household sentiment index rose to 72.5 this month, the highest level since June, according to the Bloomberg survey median. The gauge averaged 89 in the five years leading up to the recession that began in December 2007. The report is also due Dec. 10.
Employment Cools
One reason confidence remains below pre-slump levels is the lack of job growth. Payrolls grew by 39,000 in November, less than the most pessimistic forecast of economists surveyed by Bloomberg, Labor Department figures showed on Dec. 3. The jobless rate climbed to 9.8 percent, underscoring the Federal Reserve’s decision to pump more money into the financial system.
The employment report pushed the dollar down to a three- week low versus the yen and lower against many of its most- traded counterparts. Since reaching a one-year high on June 7, the dollar has weakened 5.3 percent against a trade-weighted basket of currencies.
The decline makes American-made goods cheaper to buyers abroad, providing more support to manufacturing, which a report from the Institute for Supply Management last week showed expanded for a 16th consecutive month in November.
Emerging Markets
China, set to become the world’s second-largest economy this year, expanded 9.6 percent in the third quarter from a year earlier. Brazil, South America’s largest economy, grew 8.8 percent in the April through June period from the second quarter of 2009. Singapore’s economy, in the running to be the world’s fastest-growing this year, expanded 10.6 percent in the third quarter from a year ago.
General Dynamics, based in Falls Church, Virginia, last month announced its Gulfstream business-jet making unit would spend $500 million and add 1,000 jobs in Savannah, Georgia, to meet a growing market for large-cabin aircraft. Chief Executive Officer Jay Johnson this month reinforced optimism about overseas demand.
“We continue to experience strong international order activity and interest, particularly in the emerging markets,” he said in a Dec. 2 industry conference presentation.
Shares of manufacturers have increased more this year than the broader indexes. The Standard & Poor’s Supercomposite Industrial Machinery Index has climbed 40 percent through Dec. 3, while the S&P 500 gained 9.8 percent.
Among other reports, Labor Department figures may show prices of goods imported into the U.S. rose 0.8 percent in November after a 0.9 percent gain the prior month, according to the Bloomberg survey median, reflecting higher costs for crude oil and metals due to the weaker dollar.
Bloomberg Survey
==================================================
Release Period Prior Median
Indicator Date Value Forecast
==================================================
Cons. Credit $ Blns 12/7 Oct. 2.1 -1.0
Initial Claims ,000’s 12/9 4-Dec 436 425
Whlsale Inv. MOM% 12/9 Oct. 1.5% 0.9%
Trade Balance $ Blns 12/10 Oct. -44.0 -44.0
Import Prices MOM% 12/10 Nov. 0.9% 0.8%
Import Prices YOY% 12/10 Nov. 3.6% 2.9%
U of Mich Conf. Index 12/10 Dec. P 71.6 72.5
Federal Budget $ Blns 12/10 Nov. -120.3 -132.0
==================================================
To contact the reporter on this story: Shobhana Chandra in Washington at schandra1@bloomberg.net
http://www.bloomberg.com/news/2010-12-05/...ober-as-exports-rise.html
http://www.bloomberg.com/news/2010-11-21/...ld-pay-more-in-taxes.html
von André Tiedje
Freitag 03.12.2010, 22:28 Uhr Der DOW Jones Index konnte zum Wochenbeginn ein neues Tief generieren, um dann direkt in die Rallyfortsetzung überzugehen.
Dow Jones: 11.382,09 Punkte / ISIN: XC0009694206
Der DOW Jones Index sollte im Zuge der Finalisierung der Welle 4 zum Wochenbeginn noch ein kleines Korrekturtief ausbilden. In der Summe durfte der Basiswert dabei nicht unter 10719,00 Punkte fallen.
Hier zum Abgleich der Chart aus der vergangenen Elliott Wellen Analyse zum DOW Jones Index. Bitte vergleichen Sie diesen "alten" Chart einfach mit dem aktuellen Chart weiter unten.
Bild vergrößern - Bitte hier klickenAus wellentechnischer Sicht haben sich die Bullen damit die Möglichkeit erarbeitet, dass sich der DOW Jones Index in den kommenden Handelswochen direkt mit der nächsten Wellensequenz 5 beschäftigt. Diese Welle wird in den Unterwellen 1-2-3-4-5 in Erscheinung treten und darf auch zu einem Ending Diagonal Triangle mutieren.
Fazit:
Das Fazit lässt sich relativ einfach formulieren. Solange der DOW Jones nicht unter 10719,00 Punkte fällt besteht die Möglichkeit, dass Kurszuwächse bis 11989 Punkte und 12893 Punkte auf dem Kurszettel erscheinen.
Der erwähnte Spannungsaufbau konnte sich zu einem gewissen Teil abbauen. Aktuell befindet sich der DOW Jones Index damit in der Entladungsphase.
Eine Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Analyse keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.
Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.
"Klicken Sie bitte hier, um die Erklärung zu den DOW Jones "Wahrscheinlichkeits"noten einzusehen"
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
Viele Grüße
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de