Löschung

... weil ich geträumt habe, dass es gerade darum in Lichtenstein geht.  

was uns unklar ist, ist diese firma an der auch uta thielert beteiligt ist ?! diese uft s.a.r.l. (90 % von 12500€)  

sehe ich auch so.sind noch viele sachen hier unklar. ersehe auch nicht die gesamtschulden die thielert noch hat. auch wenn das plus nicht allzu riesig ist scheint der laden ja weiterhin ordentlich zu laufen. wer weiss was dort los ist. werde mal morgen mein steuerberater ein wenig ausquetschen mal sehen ob der etwas damit anfangen kann. falls nicht brauch ich wohl einen neuen:)) und was das mit der anderen firma auf sich hat ist mir auch noch nicht ganz klar. dafür ´kenne ich mich auch ehrlich zu wenig aus. aber jetzt gibt es mal wenigstens was neues womit man sich beschäftigen kann. dacht es wird hier schon langweilg;)) aber jede fachliche hilfe hier bringt uns in der thielert story weiter und ich vermute das jetzt viele hier die es gelesen haben am nach googlen sind und ordentlich recherchieren.

 

zweitrangig. Entscheidend ist allein ob für die AG nach dem TAE-Verkauf ein Nettoerlös in einer Höhe für die AG übrigbleibt, der auch die Gläubiger der insolventen AG selbst voll entschädigen kann, und dann einen Restbetrag für einen Neuanfang der Thielert AG  z.B. als Beteiligungs-/Verwaltungsgesellschaft ermöglicht.

Dies setzt aber voraus, das ein Verkaufserlös weit über dem von IV Kübler geforderten Mindestpreis erzielt wird. Die bisherige erfolglose Käufersuche, seit über drei Jahren, lässt dies jedoch höchst unwahrscheinlich erscheinen.

Viel wahrscheinlicher ist dagegen, das IV Kübler nun, vor der zweiten Investorensuche mit einer neuen Bieterauktion, den Gläubigern eine noch niedrigere Quote abgerungen, und gleichzeitig die Möglichkeit erhalten hat, die TAE auch teilweise in einzelnen Assets zu verkaufen. Damit erhöht sich für die Gläubiger natürlich die Wahrscheinlichkeit, in einem überschaubaren Zeitraum, jetzt endlich, überhaupt noch einen Teil ihrer Restforderungen erfüllt zu bekommen.

Das in diesem Fall natürlich nicht mehr mit einem Nettoerlös für die AG zu rechnen ist, liegt wohl auf der Hand. Und das ist dann gleichbedeutend mit einem Totalverlust für die verbliebenen Aktionäre.

Die Tatsache, dass die Thielert Vermögensverwaltungsgeselschaft mit ihren Finanzanlagen in Höhe von knapp 5 Mio € die Landesbürgschaft des Landes Sachsen in Höhe von 2,789 Mio € im Ernstfall noch bedienen kann, ist zwar für das Land Sachsen ganz beruhigend zu wissen, für die Thielert Aktionäre aber eher bedeutungslos.

Quellen: JA der Thielert VVGmbH vom 8.9.2001 im ebundesanzeiger: https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/...h_list.destHistoryId=69687

und Fliegermagazin #4, 2001

 

 

Sie gehört zu 100% der Thielert AG.

Kann es sein, dass es zu einem Share Deal kommt???
JA!!!

kiam63 geht immer von einem Teilverkauf aus. Im Moment sieht das Ganze aber ganz anders aus!

Man sollte mal zuhören, was im Unfeld der Thielert AG und der TAE GmbH gerade so geredet wird!

Offene Ohren schaden keinem.

Ich gehe klar von einem Share Deal aus.  

Gesunder Menschenverstand und Analyse vom Umfeld! ;-)  

...die die GmbH übernehmen würden ? ...

Indirekt. Wahrscheinlich ist eine so genannte "übertragende Sanierung" bei der nicht die gesamte GmbH, sondern deren Bestandteile als funktionale Einheit an den Investor verkauft werden - also die Maschinen, die Lizenzen, die Mitarbeiterverträge und so weiter.

Und wie geht es mit der Thielert Aircraft Engines GmbH weiter ?

TAE hätte nichts mehr ausser den Erlösen aus dem Verkauf. Damit würden die Gläubiger so weit möglich ausgezahlt. Man muß aber klar sagen, dass die Schulden der GmbH so hoch sind , dass die Muttergesellschaft und deren Aktionäre nicht vom Verkauf profitieren würden.

Und der Investor könnte ohne Altlasten aus der Vergangenheit weitermachen.

Genau.

Quelle: Zitat aus dem Fliegermagazininterview mit Dr. Bruno M. Kübler, #4, 2011

und zu Kübler selbst:

.. "Aktuell pendelt Kübler weiter zwischen West und Ost: Im Westfälischen  berät er im Rahmen der so genannten Eigenverwaltung ein großes  Kaltwalzwerk mit zwölf Auslandstöchtern und 1 500 Mitarbeitern im  Konzern, im Erzgebirge führt er seit mehr als zwei Jahren einen  Hersteller von Flugzeugmotoren in der Insolvenz fort, dessen Produkt  ständig weiterentwickelt wird. 2011 soll der Betrieb an einen Investor  verkauft werden."...

Quelle: Ausschnitt aus

Überflieger in rettender Mission

im Handelsblatt vom 2.10.2011 von  Sönke Iwersen

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/ueberflieger-in-rettender-mission/3552806.html?p3552806=all

Fragt sich zum Schluß welche Quellen glaubwürdiger sind. Investorxxx Umfeld und Hörensagen oder einer der renomiertesten IV's Deutschlands: Dr.Bruno M. Kübler.

 

fängt den Wurm....... Ist schon beeindruckend, mit was für einem Einsatz Du hier zu jeder Tages und Nachtzeit versuchst uns auf den rechten Weg zu bringen. Herzlichsten Dank dafür!

Ausserdem finde ich es immer wieder erfrischend, die langen und ausfürlichen Texte zu lesen ;-)

Keiner von uns weiss wirklich, was da an Altlasten bei Thielert liegt und was hinter den Türen vor sich geht. Also einfach abwarten und die Füsse stillhalten.

 

Wichtig ist nur, dass Du immer schön IV Dr. Bruno M. Küblerschreibst, sonst gibt es noch Ärger vom Chef ;-)))!

 

also da es keinen beweis gibt das die thielert gmbh und die ag nicht mehr zusammen sind steht für mich weiter fest das sie mutter und tochter zusammen sind und der eine ohne den anderen nicht kann.  aber damals vor ca. 100 jahren als dr. kübler ein interview im fliegermagazin gab mit könnte wenn und aber lässt sich hier wohl nur einer täuschen.na ja täuschen eher nicht soll wohl damit die anleger mit täuschen. die letzten wochen wird an der börse mit hätte wenn und aber spekuliert wie im fliegermagazin und keiner weiss wie es weitergeht. doch da thielert schwarze zahlen schreibt und der laden wohl prächtig läuft bin ich persönlich guten mutes das die aktionäre nicht leer ausgehen werden. aber eins weiss ich mit gewissheit " der tag wird kommen wo wir alle hier schlauen sein werden"

 

kannst du in die zukunft sehen? handelsblatt oktober 2011??

 

Richtig ist natürlich: im Handelsblatt vom 2.10.2010.

 

wusst ich ja. ist ja nicht schlimm. jede person hier macht schreibfehler,

 

... das sie mutter und tochter zusammen sind, und der eine ohne den anderen nicht kann." Zitatende.

Diese Schlußfolgerung steht aber zur Hälfte in krassem Widerspruch zur Aussage auf der Thielert HP: "Die Thielert AG hat ausschließlich Verwaltungsaufgaben im  Thielert-Konzern übernommen, die nun entfallen sind, so dass der  Geschäftsbetrieb eingestellt ist."

Demnach hat die TAE nämlich zwangsläufig ihre Verwaltung selbst übernommen. Und kann danach sehr wohl ohne die Mutter AG auskommen.

Umgekehrt hast du in der zweiten Hälfte deiner Interpretation, natürlich noch recht. Die Mutter AG kann ohne ihre Tochter TAE GmbH nicht weiter existieren. Deshalb droht den Aktionären ja auch, nach dem Verkauf der TAE, der Totalverlust.

 

da die ag die patentrechte noch hält wird es wohl alles zusammen aufgekauft werden. und ein totalverlust sehe ich dann nicht. wenn er überhaupt verkaufen will. bei den guten zahlen die thielert schreibt. von daher bin ich super gelassen und sehe noch in keinster weise hier ein totalverlust.

 

gelassen bist. Obwohl du dies ja auch schon warst, als der Kurs vor ein paar Monaten auf 60 cent gefallen war.

Aber eine Bitte hätte ich dann doch. Kannst du mir / uns den Nachweis / Quelle bringen, welche Patente die Thielert AG deiner Meinung nach hält ?

 

habe ja nicht wie einige hier riesige thielert aktien pakete von daher kann ich damit leben. und da ich keine quelle sehe das die ganzen patentrechte übertragen wurden an die thielert gmbh müssen sie ja wohl dann noch in den händen der ag sein. klar hat kübler paar schrauben und kleinteile zur verwirrung übertragen lassen aber die wichtigen patente sind doch noch bei der ag. den ich finde nirgends übertragungsrechte das die thielert gmbh alles übernommen hat oder hast du die irgendwo gefunden. ausser paar kleinteile

 

der Thielert AG ?

 

genau wie du nicht das sie sie nicht mehr besitzt. also wozu sollte ich denn welchen belegen.

 

Thielert AG noch Patente besitzt, und diese dann wohl zusammen mit der GmbH aufgekauft wird, " und du keinen Nachweis über die Patentrechte der AG bringen kannst, ist deine Aussage reine Spekulation und hat damit keinerlei Bedeutung, ausser für alle Unwissenden den Eindruck zu erwecken, du wolltest damit den Kurs nach oben manipulieren, weil eine große Übernahme kommt.

Übrigens hätte ich mich gewundert, wenn du jetzt irgendwelche Patentrechte beim DPMA für die Thielert AG gefunden hättest.

Denn nach dem aktuellen Stand gibt es keine Patentrechte, Gebrauchsmuster, etc. auf die Thielert AG.

Quelle DPMA: http://register.dpma.de/DPMAregister/pat/einsteiger

"Hinweis:

Die Datenbankabfrage lieferte keine Treffer. 

Suchanfrage:(INH  = "Thielert" (L) "AG" or IN = "Thielert" (L) "AG") and (SART = patent  or SART = gebrauchsmuster or SART = schutzzertifikat or SART =  topografie)"

 

aber solange es nirgends wo was zu finden ist und es ja belegt sein muss das die ganzen patentrechte nicht mehr bei der ag sind.und da es nirgends wo belegt ist sollte es wohl klar sein. wozu dazu ne quelle'????????????

 

Nochmal zurück in die Vergangenheit bezüglich Kapitalbedarf bei Thielert.

2008 brauchte Thielert laut Angabe ca. 13,6 Mio und für 2009 nochmal zwischen 20-24 Mio.  fank Thielert hat seine 2.6 Mio Aktien für einen Euro verkauft , mit Rückkaufoption für 8 Euro. Prozess steht ja nochaus.

Der Bedarf an Geld lag an lag an bereits getätigten Investitionen und verzögert beginnender Serienlieferung an Flugmotoren an Flugzeughersteller.

Die Produktion läuft, Zulassungen und laufzeiten verbessert, seit 2009 schwarze Zahlen, SAP für 10 Mio verkauft, Rüstungssektor bringt Aufträge / wachselder megagmark bis 2016 und hat sogar Interesse an Thielert selbst.

http://www.handelsblatt.com/...fuehrer-spaeht-nach-partnern-in-europa

Meiner Meinung nach kann da nicht mehr vie an Schulden sein, egal was Kübler da in Interviews mit wenn und aber von sich gibt.

Das lässt viel Raum für Spekulationen und ich bin dabei und warte.....;-)

 

Seit wann muß man denn belegen das es etwas nicht mehr gibt ?

Wenn jemand behauptet die AG hat noch Patente, dann muß zuallererst dieser seine Behauptung, über die Existenz der Patente, mit Nachweisen belegen. Und nicht die Nichtexistenz als Gegenteil fordern. Somit stehst du, als Befürworter die AG sei Patentinhaber (gewesen) , in der Beweispflicht.

Genau so wie jeder Kommissar einen Mord nachweisen muß. Und nicht jeder Unschuldige seine Unschuld beweisen muß !

M.f.G.

Solltest du also nicht in der Lage sein deine Behauptung in # 9140 zu belegen, dass die AG Patentinhaber sei, oder gewesen ist, wäre dies von dir in #9140 ein eindeutiger Pushversuch.

 

eindeutiger pushversuch ach gott wie süsssssssssssss!! kiam sehe wie du es willst. hast ja selbst mal versucht herrauszufinden das die patentrechte von der ag zur gmbh rübergewandert sind mit quelle. aber das waren nur paar schrauben komisch das sie sowas belegen. frage mich wo der rest nur ist?? ach ja belegen/ beweisen muss ich nichts, wenn du es als pushversuch siehst lass es doch löschen hier. mir ist es wurscht ehrlich. glaub mir es interessiert mich gar nicht was jemand an meinen aussagen nicht passt. ich schreib hier was ich denke und nicht was mir jemand befiehlt:)) glaube da haben andere es nötiger zu pushen oder wie einer hier die aktie zu bashen. der versucht immer wieder thielert schlecht dastehen zu lassen.

 

keine Patente hat. Und dennoch behauptest du in #9140 das Gegenteil.

Also jetzt bin ich aber enttäuscht. Dein Niveau war schon mal besser. Auch wenn du es hier alles nicht so ernst nimmst, aber wissentlich Falschaussagen hier einstellen, ist weit ausserhalb der Spielregeln. Die Löschung von #9140 überlasse ich gerne dir. Ansonnsten kann jeder sehen wie deine Kommentare hier zu werten sind.

Übrigens, die Patente der TAE beeinhalten mitnichten nur ein paar Schrauben. Kannst ja selbst mal beim DPMA reinschauen. Ist sehr interessant.

M.f.G.