Hart aber Fair !
der 300 Punkte down move könnte auch als kiss back gesehen werden
schön am TK abgeprallt und wieder knapp 100 Punkte nach oben gelaufen
Trotzdem bei Beachtnug der momentanen Marktlage könnte er morgen wieder
in den alten Abwärtstrend hineinlaufen
Naja,ich wage dann doch stark zu bezweifeln, dass fundamentale Daten was mit dem Abstieg der letzten Wochen zu tun hatten. Meiner Meinung nach war das einfach eine Spirale, die irgendwann durchbrochen werden musste. Dass auch ein Aufstieg von 10 und mehr Prozent nicht unbedingt was mit purer Kauffreude zu tun hat, stimmt zwar aber wenn ich mir die letzten Wochen so ansehen, ist das eh nur Kurstreiberei in die "richtige", bzw. "passende" Richtung.
außer bei den Unternehmen, die dann doch mal ein paar Milliarden zuviel verbraten haben. Aber es wurde ja so gut wie alles mit 50-90% Wertverlust abgestraft, selbst Unternehmen, die blendend dastehen. Sippenhaft halt.
zurück fahren müßen
nach meinen infos geht das noch bis zum jahresende, wenn die loans
abgedeckt sein müßen
und die jungs arbeiten in extremen märkten wie wir sie z.z. haben
in beide richtungen
vielleicht hatten wir nen dabble bodde bei 4000
der wäre aber erst über 5200 bestätigt
und in aller sympathie für meine leidensgenossen, die bullen,
ich sehs noch nicht
bis morgen früh in alter frische....ciaoooo
Kein Wunder wenn der Staat wieder mal die Marktversager in die große soziale Hängematte bettet. Und damit die freie Marktwirtschaft ad absurdum führt.
Wieviel freie Aktien von Citi sind eigentlich noch im Markt? Nicht dass jemand versehentlich wieder zu viel Leerverkäufe tätigt.
Der Rest ist JPM&C, BOA, AMEX und GM. Alles Patienten auf der Intensivstation. Mit ner Kanüle im Arm und Herz-Lungen-Maschine.
Jetzt die 9600 für diese Woche zu proklamieren,halte ich für gelinde gesagt für zuviel Piccolo. Wenn nicht gar für Bilsenkraut,was versehentlich in die Meerschaumpfeife gerutscht ist.
Falsch ich mich irre,dürft ihr mir alle einen Tag lang nur witzig geben.
Aber wie gut können die da stehen,wenn die Endverbraucher oder die Geschäftspartner den Bach runter gehen?
Da liegt zu einem Teil der Grund,warum die auch schlecht aussehen. Schlechte Erwartungen auf die Zukunft. Börsenprinzip.
Ok, sagen wirs mal so:
Unternehmen A verbrennt sagen wir 20 Milliarden, Kurs fällt um 90%.
Unternehmen B verbrennt gar nix, erwirtschaftet ein Plus von sagen wir 1 Milliarde, Ausblicke prima, ggfs. schon entsprechende Verträge vorhanden, den Kunden gehts auch nicht ganz so schlecht. Kurs fällt trotzdem um 60-85%.
Mit den Daten hat das nix zu tun, Sippenhaft halt. Wobei das nichtmal branchenabhängig ist. Da wurde einfach alles abgestraft und zusätzlich noch künstlich runtergetrieben. Ist ja auch alles Ok, nur muss dann halt irgendwann akzeptieren, dass das auch ganz fürchterbar in die Hose gehen kann (und hoffentlich wird :)
Sie nannten sie Newcomer.
Die Frage ist wohl, ob in der Kindheit die Neidkomplexe derart trainiert wurden, dass er anderen Leuten nie was gönnt und sich freut wie ein kleines Kind,wenn andere auf die Schnauze fallen.
Nur perönliche und geistige Größe, lieber Newcomer. Bei allem respekt.
Sowas definiert sind anders.
Hochachtungsvoll
Ein wenn auch kleiner Lichtblick ist für mich, daß man trotz immensen Kursverfalls durchaus Differenzierung hie und da ausmachen kann, man vergleiche nur mal den Chart der letzten 3 oder 6 Monate von 2 so unterschiedlichen DAX Unternehmen wie Allianz und RWE. Erstere quasi immer noch im freien Fall, letztere mit einer schon recht ansehnlichen, fortgeschrittenen Bodenbildung.
Falls Du mich meintest: Ich gönn jedem seinen Gewinn. Aber ich kann Leute nich ab, die der Meinung sind, dass es für sie nur aufwärts und für alle anderen nur abwärts gehen darf. Nach dem Prinzip "Heute bin ich oben, dafür bist Du dann morgen aber unten".
Ne Zeitlang geht das gut, irgendwann nicht mehr. Und das sind dann leider die, die am meisten rumjammern.
Ich finde das deutlich gesagt zum kotzen !!!!!!!!! Wirklich ein Geist vom Kleinkind!!!!!!
und völlig unbeeindruckt ist von dem, was die Masse brüllt...
Gut so.
mfg nf
Also der Zusammenbruch von ohne Bonitätsprüfung ausgegebenen Krediten in Milliardenhöhe ist nicht fundamental? Und die daraus folgende Kreditklemme?
Die ist natürlich fundamental. Das bedeutet,dass zum Beispiel die vielen Hausbesitzer,wäre es mit rechten Dingen zugegangen,niemals ein Haus (Auto,FlachTV) hätten kaufen können. Also war das Geld,und auch der Umsatz der Hersteller/Verkäufer,nicht real,sondern durch eine volkswirtschaftliche Luftnummer zustande gekommen.
Und die Mehrzahl der Börsenkurse der letzten Jahre damit einfach ein Fake.
Da ja die Wirtschaft verflochten ist. Denn die Zulieferer hatten ja auch was davon,die Versicherer,die Prämien eingenommen haben,die Banken,die Zinsen kassiert haben. Denn das zugrundeliegende Geschäft war nur virtuell. Erst der Staat macht es jetzt real,dadurch,dass er der Bank Geld nachschiebt,dass sie verloren hat.
Jetzt finanziert der Staat die eigentlich bankrotten Unternehmen. Also taucht das Finanzierungsloch an anderer Stelle wieder auf,nämlich im Staatshaushalt. Und damit zahlt die Allgemeinheit. Mit Geld,das sie nicht hat,und das auch keinem investiven Zweck dient,z.B. Infrastruktur,sondern nur das verbrannte Geld der Banken etc..
Sie haben den Konsumenten auch nicht geholfen,den diese haben kein Haus oder Auto mehr,dafür Schulden,und dafür auch noch Zinsen an die Bank bezahlt. Die einzigen,die einen Vorteil hatten,waren die Bankmanager,die Bankaktionäre,und die Militärindustrie,samt Bush etc., die so verdeckt haben,dass sie den Staatshaushalt für den Krieg ausgeraubt haben. Und dafür kommen sie nicht mal in den Knast.
Das ist der eigentliche Skandal,das ausgerechnet für Banken die Marktwirtschaft nicht gilt.
Es wird dann auch noch so dargestellt,als ob diese unverzichtbar für die Wirtschaft wären. Die sind nur unverzichtbar für ihren eigenen Profit,sonst nichts. Und wenn sie den durch Betrug und Spekulation nicht erwirtschaften,dann rennen sie zum Steuerzahler. Dabei produzieren sie nichts. Außer Blasen und Papier.
Produzieren,wenn auch an den Bedürfnissen vorbei,tun z.B. die Autobauer. Die dürfen sehr wohl pleite gehen. Warum aber die Citigroup nicht? Verhungert dadurch ein einziger Mensch? Ich denke nicht.
Noch dazu ist die Frechheit,dass die das Hilfsgeld zweckentfremden,und gar nicht für die Aufrechterhaltung der Wirtschaft verwenden,sondern in die eigene Tasche stecken. Also höchstens "Anscheinend gesund".
Also ist das wohl nicht alles nur Psychologie. Psychologie war dagegen die Kredit-und Hypothekenblase. Also der gefakete Boom.
Die Banken sind einfach Verbrecher. Erpresser Betrüger,und manchmal auch Mörder. Die finanzieren auch mal den Mord an hunderttausenden Zivilisten. Solange die Kasse klingelt.
Also wer braucht sowas?
Der Menschheit wäre besser gedient,wenn man alle Bankmanager in einer Reihe antreten liesse,und dann abzählt,und jeden Zehnten erschiesst. Was glaubst du wie motivierend das auf den Rest wirkt,ordentlich zu arbeiten. Bei Nichtbankern wird das ja auch gelegentlich so gemacht. Sind Banker also Heilige, oder höhere Wesen? Irakische Kinder z.B. darf der amerikanische Herrenmensch ja auch erschiessen,warum nur keine Banker?
Und das mit den gesunden Unternehmen und der Sippenhaft.
Erstens ist das keine Haft. Haft heisst in eine Zelle eingesperrrt zu sein,und einmal in der Woche duschen;und nicht,sein Gehalt auf 500000 € o.ä. beschränkt zu bekommen. Und sich trotzdem noch zwei Ferraris leisten zu können.
Und ich finde das was du sagst auch zu unkonkret. Sag mir einen Wert,der deiner Meinung nach gesund ist,und dann können wir mal diskutieren,ob das unter den Rahmenbedingungen einer Rezession noch so sein wird.
Ausserdem kann ja niemand von uns in die Geschäftsbücher schauen. Geschäftsgeheimnis.
Der Trend geht gen nord.
Die Ursachen werde unterschiedlich diskutiert.
Wenn jemand ausser der technischen Variante noch infos hat wieso und warum dann wür uns das sicher interessieren.
Bei der fundamentalen Marktlage aktuell ist sowas fast ne Anmaßung.
Nichtsdestotrotz:
Wir gehen mit dem Markt. Ich rechne bis ! 9290 DOW und 5300 Dax diese Woche. Vorausgesetzt dieLimits werden Geknackt.
Im dax liegt ein Felsen bei 5300 im dow bei 9290.
Kann sein, dass shorts gesqueezed werden sollen,weil ja sehr viele in optionen investieren die auf fallende Kurse spekulieren.
ich will hier nicht polariseren ! nur feststellen: die letzten 2 tage wurden die "Widerstände" von unten her geknackt.
ichglaub micht an zufälle, sondern eher an Absprachen beim Aktieneinkauf ggf. einiger Emittenten
Grüße an EUch ! good trades und seid vorsichtig mit shorts damit die nicht shrott werden.
Anbei einen Chart mit dem Tool vom Börsendiscounter. Aus Sicht des Overbought/Oversoldindikators ist durchaus noch Luft nach oben; ein besonderes Handelsvolumen kann ich indes auch nicht erblicken.
Die Elliotwaver vom Godmode- Team sehen den Dow bei unter 7000, allerdings über dem Umweg über max. 9300 (!!). Die überschießende Welle kann nach deren Aussage allerdings auch jederzeit abbrechen.
Wenn nichts aussergewöhnliches passiert, sollte es die komplette Woche noch aufwärts gehen, beim DOW schätze ich durchaus bis in den Bereich von 9000.
Felli: wäre schön, wenn Du auch hier mal etwas öfters schreiben würdest. Der Thread verflacht etwas
Meine Erklärung: Der Markt war hoffnungslos überverkauft und hat nach einem Grund "gesucht", um die Indikatoren abzubauen.
Ich gehe auf Sicht von wenigen Tagen von wieder fallenden Kursen aus. Warum wir ausgerechnet jetzt den Boden gesehen haben sollen, verstehe ich nicht.
noch ein Brief von Steffens. Das soll's von meiner Seite erst mal gewesen sein
Börse extrem: Mega-Short-Squeeze im Dax!von Jochen Steffens Wie soll man mit so einem Markt noch zurecht kommen? Egal auf welcher Seite man steht, Short wie Long, man kann kaum einen Blumentopf gewinnen, es sei denn als Daytrader. Am Donnerstag letzter Woche ging in den Indizes noch die Welt unter. Auch im Zusammenhang mit Gerüchten, dass Citigroup in Bedrängnis sei, brachen gerade die US-Indizes massiv ein. Ich erhielt Mails mit der Frage, ob man nicht jetzt „sicher“ short gehen könne (auf fallende Märkte setzen). Mal ganz abgesehen davon, dass die Probleme der Citigroup schon länger bekannt waren, führte dann die Nachricht, dass die Regierung der Vereinigten Staaten einschreitet, zu einer massiven Intraday-Rally am Freitagabend. Der S&P500 und der Dow Jones stiegen in den letzten Handelsstunden über 6 % an. Aber eigentlich war auch die Reaktion der US-Regierung sonnenklar: Citigroup kann nicht pleite gehen. Das hätte den Kollaps des Systems zur Folge gehabt, und der sollte schließlich mit dem Rettungsprogramm der US-Regierung verhindert werden. Trotzdem reagieren die Märkte zurzeit extrem auf solche Nachrichten, ein Zeichen dafür, dass die Nervosität immer mehr zunimmt. Heute ist der Dax über 10 % im Plus. Ohne Volkswagen (über 12 % im Minus) sähe das noch dramatischer aus. Wenn man sich die Performance diverser Einzeltitel anschaut, erkennt man wie ausgebrannt der Markt gewesen ist (Siemens 15 %, Daimler 15 %; Deutsche Bank 17 %, etc.) Solche Kursausschläge sind kaum noch rational zu erklären, hier versagen zudem so ziemlich alle Analysemöglichkeiten. Börse extrem! Eigentlich ist „noch“ nichts passiert... So sehr so ein Tag Sie auch emotional erpressen mag, gerade wenn man die zum Teil abstrusen Kursgewinne des heutigen Tages mitverfolgt, seien Sie vorsichtig! Noch ist gerade in den US-Indizes nichts Wesentliches passiert: Sowohl im S&P500, als auch im Nasdaq100 sind noch nicht einmal die sehr wichtigen Oktobertiefs von unten wieder erreicht worden! Das bedeutet, es kann sich tatsächlich „noch“ um nichts weiter als ein reguläres Testen dieser wichtigen Tiefs von unten handeln! Erst wenn diese Tiefs wieder nachhaltig nach oben überwunden werden, hellt sich das Bild in den USA wieder auf. Bis dahin kann auch diese starke Bewegung der letzten beiden Handelstage noch für weiter fallende Kurse sprechen, da ein Test solcher Marken von unten typisch für einen wegbrechenden Kursverlauf ist. Ich will hier nicht die Stimmung vermiesepetern. Ich selbst bin immer noch Anhänger der großen Seitwärtsbewegung, und dann müsste sich auf dem aktuellen Niveau irgendwo ein Boden ausbilden. Dass es dabei im S&P500 zu einem kurzen Unterschreiten der 2002/3er Tiefs kommen kann, hatte ich ebenfalls vorher in Erwägung gezogen. Im Dax haben zudem die Oktobertiefs gehalten. Aber ich möchte auf der anderen Seite auch noch nicht euphorisch werden, wenn es dazu noch keinen Grund gibt. Hier muss eindeutig mehr passieren. Ansonsten ist das, was wir heute im Dax erlebt haben, nichts mehr als eine dramatische Short-Squeeze und zwar wahrscheinlich auch von den Marktteilnehmern verursacht, die nach dem schlechten Donnerstag letzter Woche auf noch viel weiter fallende Kurse gesetzt hatten. Ifo fällt auf den schlechtesten Stand seit 1993 Der Ifo-Index sank den sechsten Monat in Folge auf den schlechtesten Wert seit Februar 1993. Das belegt, wie schlecht die Stimmung unter den 7000 befragten Unternehmern ist. Wobei interessant ist, dass die aktuelle Lage immer noch vergleichsweise positiv empfunden wird. Mich hat nach dieser Nachricht interessiert, wie sich denn der Dax nach dem Februar 1993 entwickelt hat. Dazu folgender Chart: Im Anschluss an diesen damaligen Tiefstwert des Ifo-Index kam es zu einer einjährigen Rallye. 1992 hatte es zuvor einen Einbruch im Dax um über 20 % gegeben, der allerdings nicht so richtig mit dem aktuellen Einbruch zu vergleichen ist.Man sollte sich also einmal anschauen, wie sich der Ifo-Index vor dem Februar 1993 entwickelt hat. Vielleicht gibt es ja auch hier Parallelen. Wie Sie sehen, hatten wir auch vor 1993 im Ifo-Geschäftsklima-Index einen scharfen Einbruch, der nicht ganz die Heftigkeit und Dynamik des aktuellen Einbruchs inne hat, aber trotzdem zu vergleichen ist. Es gibt allerdings einen kleinen, vielleicht entscheidenden Unterschied: Ist die aktuelle Lage noch zu gut? Damals hielt sich sowohl die Einschätzung der aktuellen Lage, als auch die Erwartung für die nächsten sechs Monate auf einem ähnlich niedrige Niveau auf. Das ist heute anders. Die aktuelle Lage wird bei weitem noch besser eingeschätzt, während der Erwartungsindex erheblich unter den Werten von 1993 notiert. Wenn es am schlimmsten ist, findet die Börse ihren Boden Es kann also sein, dass ein Vergleich zwischen 1993 und heute nicht unbedingt möglich ist. Und zwar aus folgenden Grund: Die Börse neigt dazu, genau dann nach starken Kursverlusten wieder anzusteigen, wenn das wirtscahftliche Tief der „Rezession“ erreicht ist. Erst dann werden die Märkte auf eine „bessere“ Zukunft spekulieren. Die Einschätzung der aktuellen Lage legt aber nahe, dass es so schlimm noch nicht sein kann. Durchaus denkbar ist demnach, dass gerade dieser Teilindex auch erst noch historische Tiefs erreichen muss. Zumindest war es 1993 und 2003 so, dass kurz vor dem Boden der Märkte die aktuelle Lage deutlich „unterhalb“ des Gesamtindex lag, während sich die Erwartungskomponente für die nächsten sechs Monate bereits wieder aufgehellt hatte! Das ist der Unterschied zur aktuellen Situation. Wenn man dann noch hinzunimmt, dass der Einbruch stärker ist, als 1992, könnte man zu dem Schluss kommen, dass gerade die Einschätzung der aktuellen Lage noch weiter fallen muss und somit auch der Gesamtindex weiter unter Druck kommen wird. Stimmung im Keller Da aber der Erwartungsindex auch eine Art Stimmungsindex ist, und dieser sich bereits auf historisch niedrigen Niveaus befindet, kann es gut sein, dass die Börsen bereits nahezu alles eingepreist haben. Vielleicht werden die Börsen in diesem Fall sogar noch vor dem Ifo-Index ihren Boden finden. Auf jeden Fall ist auch dieser Indikator, wie so viele andere mittlerweile, auf „Anschlag“. Zumindest eine stärkere Zwischenerholung sollte also in nächster Zeit einsetzen. Von welchem Niveau aus, das können diese fundamentalen Indikatoren nicht sagen, hier muss man die Charttechnik bemühen. Und dort warte ich immer noch auf ein Zeichen der Stärke in den USA. Viele Grüße Jochen SteffensIn Asien liegt Australien ebenfalls wieder mit 5,51 % im Plus.
In China zeigt Sie der HSI mit +4,41 % fester, wobei der Shangai Stock Index mit -1,41 % den Tag verläßt.
Der DAX Future liegt derzeit bei 4568!!. Widerstände sind bei 4600, 4850 und 5300 (Danke Dr. Fummel) :-)
Der Mini DowJones Future liegt derzeit bei 8362 Punkten. Widerstände sind dort bei 8650, 8850 9300 und 9450 Punkten. (Danke Dr. Fummel) :-)
Der Tag dürfte wieder spannend aber auch hoch Volatil und somit gefährlich werden.
Genau deswegen, weil es vielleicht keiner versteht???? ;-)
@9099 "Fahrtrichtung lt Godmode :
Fällt der Dax (deutlich) unter 4500 : short mit Ziel 4360"
Wieso hat Godmode eine Homepage mit ach so tollen Analysen und Statements? Die müssten doch schon Reich sein wenn Sie Ihre eigenen Tips handeln würden. Dumm nur das sie selten zutreffen.
Und auf das "(deutlich) unter die 4500 geh ich jetzt mal nicht ein. Wieviel ist "deutlich"??? 100, 200, 500, 1000 Punkte?
Ich kann auch behaupten der Dax steht am Jahresende zwischen 1 und 10000.. Tolle Analyse gell ;-)