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Seite 37 von 60 Neuester Beitrag: 24.03.24 22:41 | ||||
Eröffnet am: | 10.08.20 19:13 | von: Fritz Pomme. | Anzahl Beiträge: | 2.493 |
Neuester Beitrag: | 24.03.24 22:41 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 340.196 |
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gewehrleisten ?
es steht Dir frei, Deine eigene Kreativität zu entwickeln und zu entfalten.
Ich bin mir einigermassen sicher, das wird ein Genuss
und ich freue mich darauf !
F.P.
Für die Empfehlung dieses Schweigens bedanke ich mich im Voraus bzw. nach vielversprechenden kurzen Leseproben.
Kurz und gut, ich erwarte mir weitere Aufschlüsse zu der in Österreich aktuell sich ausbreitenden Erkenntnis "Kurz ist schlecht" von dem Krimi.
Bis demnächst...
Um bei Östereichern zu bleiben:
Karl-Markus Gauß Ruhm am Nachmittag
ein sehr interessanter Essayband
evtl. hab'ich's schon mal empfohlen...
Karl-Markus Gauß
Karl-Markus Gauß wurde 1954 in Salzburg geboren, wo er heute als Essayist, Kritiker und Herausgeber der Zeitschrift "Literatur und Kritik" lebt. Gauß erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.
Bei meiner Recherche hat sich herausgestellt, dass man in Augsburg 14 gesetzliche Feiertage bekommt.
Das ist schon krass, wenn man berücksichtigt, dass es in anderen Bundesländern nur 10 gibt :D
Ich bin am überlegen umzuziehen, wären immerhin 2 Feiertage mehr als jetzt.
https://kwheute.de/feiertage-bundeslaender
Legitim ist es, sich das Bundesland mit den meisten Feiertagen auszusuchen.
Der "Schuss" geht aber m.E. nach hinten los - denn Augsburg gehört zu den Städten mit den höchsten Mietpreisen (schliesslich arbeiten manche Augsburger im Grossraum München!)
Im übrigen: off topic
Hier geht es um Bücher........
F.P.
Wolfgang Borchert: Draussen vor der Tür
das die Nachkriegssituation in unserer Republik recht gut beschreibt.
Gibt es da nicht die eine oder andre, der beim Zuhören eine Gänsehaut hochsteht ??
Einen schönen Nachmittag in die Runde
F.P.
Gauss .... und Humboldt.....
Kein Problem, hab ich mir da gedacht und den Tyll einfach auf den Stapel ungelesener Bücher zurück
versetzt.
Vielleicht klappt das mit der Lektüre im zweiten (oder dritten) Anlauf.....
F.P.
Es geht um die Beschreibung der Nachkriegszeit im Lausitzer Bergbaugebiet; verbunden mit dem Schichtdienst und den damit verbundenen "gesellschaftlichen" Umwälzungen. Es geht weiterhin um die Beschreibungen der allgemeinen Befindlichkeiten, die ein Schichtdienstplan so mit sich bringt.
Mit der in Vergessenheit geratenen Wohnungsnot, die einen "schnellen" Wohnungsbeu erforderte....
Unter den Bedingungen der damaligen DDR. Geschrieben mit Sarkasmus zwischen den Zeilen, die dann unvermittelt durchbricht, wenn davon die Rede ist, dass sich viele Familien einmischten, wenn es um die Kindererziehung ging....
Manches hätte bei uns "im Westen" so oder ähnlich auch passieren können, mit ähnlichen Auswirkungen.
F.P.
"In den 60-er und 70-er Jahren waren sie mit ihren Eltern nach Hoyerswerda gekommen - in die DDR Musterstadt, aus dem Heideboden gestampft, aus Bauelementen zusammenmontiert. Morgens rollen die Eltern in "Schichtbussen" davon, die Kinder wachsen im Kollektiv auf. Der "Wiedervereinigung" folgen Massenentlassungen, und der Rassismus gegen in der Stadt lebende Vertragsarbeiter führt zu Ausschreitungen.
1991 wurden die Angriffe zum Symbol für rechte Gewalt in den neuen Bundesländern. Die 1965 geborene Autorin des Buches will das Buch zu einer Biografie ihrer Generation verstanden wissen.
Die Gartenwirtschaft ist gut besucht, die meisten Plätze sind besetzt.....
Als der Kellner kommt, geben die drei ihre Bestellung auf und stellen fest, dass der Kellner den gleichen Sprachfehler hat wie der Onkel. Und so kommt es, wie es kommen muss: der Onkel will zahlen; der Kellner fühlt sich veräppelt durch den Sprachfehler des Onkels; es kommt zum lautstarken Disput zwischen den beiden. Rundherum wird die Situation als peinlich empfunden - die Sache endet jedoch unerwartet friedlich und versöhnlich.
Onkel und Kellner winken sich gegenseitig zu, schliessen "Frieden" mit ihrer körperlichen Fehlkonstruktion und scheiden in Freundschaft.
Zu finden ist diese Erzählung Borcherts auch unter dem Titel: Der Kellner meines Onkels in den Anthologien.......
F.P.
..... schliesslich hat Jede(r) von uns seine sichtbaren oder unsichtbaren Macken oder Hasenscharten.....
Mfg
F.P.
Als da sind:
Ascanio Condivi: Das Leben des Michelangelo Buonarrotti
und
Henry James: Das Durchdrehen der Schraube
F.P.
https://en.wikipedia.org/wiki/...in_a_World_That_Can%27t_Stop_Talking
Zum Runterladen
"Der Spieler".....
Als Einstiegsdroge
F.P.