Yukos - Anschauen - überlegen
Seite 37 von 46 Neuester Beitrag: 25.07.06 18:19 | ||||
Eröffnet am: | 07.12.04 13:05 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 2.132 |
Neuester Beitrag: | 25.07.06 18:19 | von: hhsjgmr | Leser gesamt: | 89.657 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 92 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 34 | 35 | 36 | | 38 | 39 | 40 | ... 46 > |
Aber Börse ist ja so abwechslungsreich, da würde ich mich auch nicht auf Kontraindikatoren verlassen.
Moderation
Zeitpunkt: 15.07.05 09:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Kann eine fremde BM nicht lesen. Kann sie also nicht beurteilen.
Zeitpunkt: 15.07.05 09:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Kann eine fremde BM nicht lesen. Kann sie also nicht beurteilen.
Wer hat es beanstandet und aus
welchem Grund löscht man es.
Zumeinen ist aus TamerB Postings
in anderen Threads zu erkennen das
er zu seiner BM steht und warum löscht
man das denn nun.
Was war bitte als Happy Bertie meine
angeblichen BMs hier reinstellte
und dafür auch noch Grüne Sterne bekam.
Wo wurde dies gelöscht. Und dort sagte
ich doch klar und verständlich das diese
BMs nicht von mir sind.
TamerB gibt es allerdings zu und die wird
dann hier gelöscht.
Soll muss oder kann man das nicht verstehen.
Werde nun an den Mod der mein Posting gelöscht
hat auch eine Beschwerde über die gelogenen
BMs melden.
Mal sehen was da dann passiert.
15.07.2005 9:19
Russia registered a record budget surplus of 726 billion rubles ($25.2 billion) in the first half of 2005 due to record oil prices and tax settlements from Russian companies.
Government receipts totalled 2,393.1 billion rubles, 46 percent higher than expected.
Yukos Oil Company contributed 151.5 billion rubles to the budget.
am Rad.
Der hat momentan böse Verluste
und will anderen etwas erzählen.
So sind die Spezialisten hier eben.
Moderation
Zeitpunkt: 18.07.05 14:03
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 12 Stunden
Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 18.07.05 14:03
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 12 Stunden
Kommentar: Regelverstoß
aber ich denke es wird
nicht überleben.
Ja das mit dem seine BM
ist schon hart.
Aber so sind Loser nunmal.
Können dann nunmal nicht
anderst.
Übrigens wo ist eigentlich Loser Tamer? Yukos explodiert gerade so ein bisschen...;-)))
berglöwe
und klärt mit seinem Banker
wie er die Verluste wieder
abträgt die er gemacht hat.
Handelt vielleicht die Höhe
der Raten aus.
Ja das Wort Loser ist bei
TamerB momentan sehr gut
angebracht.
Gut Spaß beiseite.
Also ich bin befriedigt.
Der Thread bzw das Posting das
ich ansprach und auch meldete
ist nun gelöscht worden und
unser Feierabend Börsen Profi
wurde für 12 Std gesperrt.
Also geniessen wir die 12 Std
nun alle.
MOSKAU, 18. Juli (RIA Nowosti). Das Moskauer Schiedsgericht hat die Vorverhandlung der Klage der Ölfirma Yukos auf den 25. Juli verschoben. Der Ölkonzern fordert, die Ergebnisse der Versteigerung von 76,79 Prozent der Anteile an seinem Hauptförderbetrieb Yuganskneftegas für ungültig zu erklären und ihm einen Schadenersatz in Höhe von 324 Milliarden Rubel (ca. 11 Mrd. US-Dollar) auszuzahlen.
Die Gerichtssitzung wurde vertagt, damit der Beklagte die Möglichkeit hat, in die Dokumente mit der Begründung der Entschädigungshöhe Einsicht zu nehmen.
In der heutigen Sitzung lehnte das Gericht die Forderung des Klägers ab, ihm zusätzliche Unterlagen über die bestrittene Versteigerung zur Verfügung zu stellen.
In seiner Klage fordert Yukos, dass die Beklagten gemeinsam für den Schaden in Höhe 324 Milliarden Rubel aufkommen. Als Beklagte treten auf: der russische Fonds für Föderales Vermögen, die Baikalfinancegroup, Rosneft, Gaspromneft, Gasprom und das russische Finanzministerium als Verfügungsberechtigter für die Staatskasse.
In der Klage verweisen die Anwälte von Yukos darauf, dass die Auktion von "zahlreichen Verletzungen des russischen und des Völkerrechts einschließlich der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten" begleitet worden sei.
Der Fonds für Föderales Vermögen soll ihnen zufolge den Startpreis für die Yuganskneftegas-Aktien unrechtmäßig zu niedrig gesetzt und gegen die Ausschreibungs- und Durchführungsregeln der Versteigerung verstoßen haben.
Am 18. November 2004 hatte das Vollzugsamt das erwähnte Aktienpaket von Yuganskneftegas zur Versteigerung freigegeben, um so die Steuerverschuldung von Yukos einzutreiben.
Die gesamten Steuerschulden des Ölkonzerns betrugen damals mehr als 20 Milliarden Dollar. Am 19. Dezember 2004 versteigerte der Fonds für Föderales Vermögen die Aktien für 9,35 Milliarden Dollar an die bisher unbekannte Aktiengesellschaft Baikalfinancegroup, die kurz darauf von der staatlichen Ölfirma Rosneft übernommen wurde. Laut Angaben des Justizministeriums betrug die Steuerverschuldung von Yukos per 29. Juni 2005 mehr als zwei Milliarden Dollar.
Per E-Mail versenden
Das Schiedsgericht von Moskau hat dem Antrag der Ölgesellschaft Yukos auf die Erhöhung der Summe der Entschädigung für die durch den Verkauf der Aktien von Juganskneftegas entstandenen Verluste von 324,298 Milliarden auf 398,792 Milliarden Rubel stattgegeben.
Das Gericht hat in seiner heutigen Sitzung erklärt, dass die Sache nicht zu ihrer Erörterung in materia bereit sei, und verschob die Verhandlung bis zum 30. August, berichtet ein RIA-Nowosti-Korrespondent aus dem Gerichtssaal.
Außerdem wurde Yukos vom Gericht verpflichtet, einen Teil der Dokumente, die die Berechnung der Summe der Klageforderung begründen, aus dem Englischen ins Russische zu übersetzen. (RIA)
Der angeschlagene russische Ölförderer Yukos hat offiziell die Senkung seines Anteils am Grundkapital des Konkurrenten Sibneft bekanntgegeben.
Am Vortag hatte ein Moskauer Stadtbezirksgericht die zuvor gesperrten 14,5 Prozent der Sibneft-Papiere, die sich in der Bilanz von Yukos befunden hatten, freigegeben und Sibneft-Aktionären zur Verfügung gestellt. Somit verringerte sich der Anteil von Yukos am Sibneft-Kapital von 34,5 auf 20 Prozent.(RIA)
Tuesday, 16. Aug 2005, 13:16
Moskau 16.08.2005
(www.emfis.com)
Die russische Wirtschaftszeitung Vedomosti gab am Montag bekannt, eine Untersuchungskommission habe Indizien dafür gefunden, dass der Kauf des Herzstücks des zerschlagenen russischen Erdölkonzerns Yukos durch den staatseigenen Ölkonzern Rosneft von Seiten des russischen Staates finanziert worden ist.
Yuganskneftegaz, die ehemalige Hauptproduktionseinheit des Yukos – Konzerns war zur Tilgung immenser Steuerschulden am 30 Dezember 2004 verkauft worden.
Am selben Tag, so das Ergebnis der Kommission waren 5,3 Milliarden US Dollar aus dem russischen Staatsschatz an eine staatseigene Bank überwiesen worden.
Ein Mitglied der Kommission, Nikolai Tabachkov sagte gegenüber Vedomosti das Finanzministerium habe das Geld auf sein Konto bei der Vneshekonombank zur Tilgung von Auslandsschulden transferiert.
Laut einem weiteren Kommissionsmitglied, dem früheren Vorsitzenden der Auslandsabteilung des russischen Finanzministeriums, Andrei Cherepanov, hatte Russland zu diesem Zeitpunkt allerdings lediglich 1 Milliarde US Dollar an Auslandsschulden zu begleichen.
Gemäß dem Finanzreport des Rosneft – Konzerns aus dem Jahre 2004, war der größte Teil der Zahlungen für Yugansk durch so genannte Promissory Notes geleistet worden.
Die Bilanz der Vneshekonombank vom Januar 2005 zeigt, dass die Bank zu diesem Zeitpunkt Promissory Notes im Wert von 5,3 Millionen US Dollar, im „Besitz verschiedener Firmen“ hielt.
Am ersten Februar verschwanden diese Promissory Notes plötzlich aus der Bilanz.
Zum selben Zeitpunkt bezahlte Rosneft seine Promissory Notes Schulden mit angeblich von chinesischen Banken geliehenem Geld.
Die Zahlungen erfolgten allerdings über die Vneshekonombank.
Hat der russische Staat den Verkauf von Yugansk zur Tilgung von Steuerschulden forciert, nur um schlussendlich selbst das Unternehmen aufzukaufen ?!
Ist dies eine moderne Form der Enteignung ?!
Das russische Finanzministerium dementiert.
Die Vneshekonombank und Rosneft schweigen.
13:16 (mk) - copyright EMFIS
ABN AMRO suche fuer Russland, letztes Update: 16.08.2005 12:40:45: