Hypo Real - Jahrhundertchance oder Niete?
Das durchhalten bei Conergy scheint sich ab heute gelohnt zu haben.
Ziemlich heiß aber noch mit Potential.
Jetzt steht zumindest für mich fest, egal wie hoch die nächsten Tage hier der Kurs noch steigt (na ja bei 3 € werde ich vielleicht schwach), will ich auch die Enteignungsurkunde.
Aber müßten wir nicht die Soffin dafür anschreiben?
Ich hoffe die anderen sehen das auch so :).
Ich poste mal aus dem anderen Forum einen Beitrag von jemanden der auf der gestrigen HV gewesen ist.
Interessant schienen wohl die Fragen des Anwalts von Flower gewesen zu sein, auf dier aber nicht weiter eingegangen ist.
Sehr interessant finde ich die Tatsache, dass der Bund/HRE über ein Gutachten eines Professors verfügt, dass dem Bund ein rechtskonformes Vorgehen in der HRE-Angelegenheit bescheinigt, der Bund/HRE es aber den Aktionären angeblich nicht zur Einsicht geben will.
WIE LÄCHERLICH WÄRE DENN DAS BITTE???? Spätestens bei den rechtlichen Auseinandersetzungen müsste dann dieses Pampflet auf den Tisch. Keine Ton- und Bildaufnahmen und das Vorenthalten von Informationen.....Transparenz sieht nach meinem Verständnis anders aus, aber vielleicht habe ich ja auch ein antiquiertes Verständnis in solchen Dingen (dabei bin ich noch gar nicht soooo alt ;)) ;).
Mit den "Stammtischteletubbis" im letzten Satz, sind die Trolls, also die Hohn- und Spottverbreiter, Besserwisser und Steinis Steigbügelhalter aus dem anderen Forum gemeint ;).
Guckst Du hier:
"ganz schön viel los am "day after".
für die, die nicht anwesend waren:
realisierter verlust in 2009 50 mio, resikovorsorge..naja..weiss jeder
realisierter verlust in 2008 ca. 250 mio euro..riskovorsorge..kennt jeder...
wie ebenfalls bereits erwähnt, wieandt konnte keinen logischen grund nennen, warum der bund von 90 auf 100 prozent aufstockt.
aber dennoch, mal seine in unlogik nicht mehr zu überbietende aussage auf die frage:-)
der bund hat weitere unterstützung von der 100 % igen mehrheit abhängig gemacht. wenn der bund nicht 100 % bekommt, werden wir insolvenz anmelden.
welche logik. ich gebe 3 milliarden steuergelder rein, bürge mit 100 milliarden und sage dann, wenn ich nicht alles bekommme, dann soll mein laden doch pleite gehen, denn weiteres kapital (weder eigenes) noch von aktionärsseite lasse ich nicht mehr einfliessen.
man könnte eigentliche jede aussage vom vorstandflüsterer einfachst widerlegen, aber das interessiert hier ohnehin keinen.
da aber auch der herr erwähnung fand, der auf 19 euro je aktie kam, das war auch logisch nicht verständlich.
er legte in seiner berechnung das kapital auf die aktienzahlung von vor der ke und kam so auf einen verfälschten wert.
sympathisch rüber kam der anwalt von flowers, hat auch sicher..naja 30 fragen gestellt, aber kaum befriedigende antworten erhalten.
sehr amüsant auch, wie sich wieland mit einem gutachten eines der führenden verfassungsrechtler des landes brüstete, das eindeutig den vorgang als vollumfänglich verfassungskonform ansieht. auf 83 seiten habe er genauestens dargelegt, dass der staat absolut im rahmen des grundrechts agierte.
die hre hat das gutachten erst im september erhalten und hierfür 60 tausend euro gezahlt. SOWEIT alles gut.
die hre verweigere aber ihren aktionären die einsicht in das gutachten, obwohl es seitens des verfassungs keine einwände gegen allgemeine veröffentlichung gebe.
unsere stammtischteletubbies hätten ruhig mal gestern einen beitrag auf der hv halten sollten, wäre sicher sehr interessant gewesen, denn die rhetorische dynamik des vorstands hätten selbst sie nicht unterbieten können."
Hi Peg1986, hab Dir grad im Cony Forum geschrieben...bin auch dort unterwegs und bin heute abend regelrecht besoffen vor Freude, da ich heute morgen bei Conergy noch mal nahcgelegt hatte. Manchmal hat man auch mal Glück!
fuzzi08: ich fände es klasse, wenn wir es so machen würden und neben den HRE Topics auch noch andere Aktien bei Interesse und Bedarf ansprechen.
rookie: ich werde mir jetz gleich Dein Posting durchlesen...mein Verlust eläuft sicch bei der Aktie auch auf über 80% ...ich werde den Verlust vreschmerzen - aber bitter ist es schon....aber: jeden Tag gibt es an der Börse neue Chancen. Das habe ich heute auch wieder erfahren. Drum nicht verzweifeln. Jeder verliert....nur sollte zum Schluss das Verhältnis der Gewinne zu den Verlusten mindestens 51:49 sein.
fuzzi08 hat vollkommen Recht. Wenn wir auf einer Erfolgswelle mitschwimmen können, dann hat es mehr mit Glück als mit Wissen zu tun. Wenn ein angeblich todsicherer Tipp oder eine 100% Empfehlung in den Foren auftaucht, dann ist die Sache bei den Profis schon gelaufen - sie lassen uns ins Messer rennen.
Ich bin schon oft auf die fahrenden Züge aufgesprungen - habe alle Instrumente des Stopp loss und Stop buy verwendet und bin immerwieder unter die Räder gekommen. Die ganzen Analystensprüche kann man in der Pfeife rauchen - übrigens bin ich bei der HRE eingestiegen, weil alle Analysten gesagt haben, dass diese Bank gestärkt aus der Krise hervorgeht.
Ich habe hoch gepokert und hoch verloren (92%) und ich gebe auch zu - ich war zu gierig. Gewinne habe ich bisher nur eingefahren, wenn ich mir vorher ein Gewinnlimit gesetzt hatte.
ärgert mich die Ungleichbehandlung von HRE und CoBa. Die HRE hatte keine reele Chance aus dieser Misere herauszukommen. Hätte man den So abgesagt und den Aktienkurs den freien Marktgesetzen ausgesetzt, wäre der Kurssprung enorm gewesen.
Ich fühle mich echt verarscht - zuerst wird durch die drohende Enteignung der Kurs künstlich unten gehalten und dann wird dieser manipulierte Kurs als Grundlage zur Bemessung des SO Preises benutzt.
Vielleicht kann das Verfassungsgericht noch was bewirken - obwohl meine Hoffnung klein ist.
Aber nicht in den Baumarkt. Macht da nicht Mike Krüger für Werbung?
Erinnert mich immer wieder an die Telekom mit MK
abadajajipiijippi jey oder so???
die Analysten verhalten sich wie die Kiddies auf der Strasse/ in der U-Bahn.....noch nachtreten, wenn einer am Boden liegt...sorry, aber ein anderer Vergleich fällt mir echt nicht ein
Hier die neueste Analystenmeinung von Keppler:
http://www.finanznachrichten.de/...en/hypo-real-estate-holding-ag.asp
Man muss es sich auf der Zugen zergehen lassen: "Nach dem Ausschluss der verbliebenen Kleinaktionäre sei es unwahrscheinlich, eine höhere Entschädigung als die aktuell angebotenen 1,30 Euro zu erhalten,..."
Woher er das wohl weiss? Wahrscheinlich legt er Tarot-Karten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Guten morgen!
so langsam werde ich kribbelig.
Ich weiß nicht wie es den anderen Mitstreitern geht, aber es ist schon aufregend drinzubleiben und nicht zu verkaufen, wenn mann weiß, daß man jetzt noch zu einem besseren Kurs verkaufen kann. Andererseits würde es mich ärgern jetzt zu verkaufen und auf etwaige Nachschläge oder Vorkaufsrechte zu verzichten.
Wenn es einen Nachschlag geben sollte, dauert das u.U. bis zu 3 Ja´hren, stimmt das oder kann es auch schneller gehen?
Wenn ich ausgesqueezt werde, kann ich dann die Verluste genauso abschreiben als wenn ich verkaufe?
Bin irgendwie froh, wenn es vorbei ist...
Und meine Verluste sind im Moment nicht ganz unerheblich, bei einem Einstiegskurs von gemittelt 2,52 und 10 000 Anteilen.
Übrigens nochmal vielen Dank für das große Engagement von Rokkie und fuzzi, ichbleibdran und Rockopa etc!!
Ich lese das Forum täglich und freue mich, daß es weiter bestehen wird!
Gruß
Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Ausbuchungstag der Stichtag für den "Verkauf" ist.
Eher dürfte es der Abrechnungstag sein, bzw. der Tag, an dem der Abfindungsbetrag
gutgeschrieben wird. Das wäre logisch, da im Steuerrecht das Zufluss-/Abfluss-Prinzip gilt.
Abgesehen davon wird das bei der Abrechnung (zumindest bei meiner Bank) automa-
tisch und steuerlich korrekt berücksichtigt. Es reicht daher, diesen G/V-Ausweis der Bank
der Steuer-Anlage SO beizulegen.
Wenn ich mich recht entsinne, gilt für Aktiengewinne mit Aktienanschaffung vor dem 31.12.2008 das Halbeinkünfteverfahren.
Gilt aber nur bei einer Haltedauer länger 1 Jahr
Bei Veräußerung kleiner 1 Jahr sind das Speku-Gewinne - Versteuerung des gesamten gewinns zum persönlichen Steuersatz
besser ist es aber mal einen Steuerberater zu fragen.
fuzzi08....vor dem 01.01.2009 oder BIS zum 31.12.08...hatte mit meinem Steuerberater gesprochen....der meinte, dass der Stichtag der ist, an dem ich "physisch" nicht mehr über meine Aktien verfügen könnte, also der Tag, an dem sie ausgebucht werden aus dem Depot.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...dalbank_aid_442761.html
weiß jemand wie man sich da anhängen kann - ist es überhaupt erforderlich?
Ich poste jetzt mal drei Berichte die ich seeeeehr interessant finde ;).
Bericht 1:
Guckst Du hier:
"Hypo Real Estate
Neuer Eklat um die Skandalbank
Der Zwangsausschluss von Aktionären der Hypo Real Estate könnte für den Staat ein Nachspiel vor dem Verfassungsgericht haben – ein Top-Jurist läuft sich warm.
Wegen der Skandalbank Hypo Real Estate (HRE) droht dem Staat ein Nachspiel in Karlsruhe. Der renommierte Stuttgarter Staatsrechtler Rüdiger Zuck kündigte am Mittwoch an, er werde im Namen von betroffenen Kleinaktionären Verfassungsbeschwerde erheben. „Bei der Hypo Real Estate zieht der Bund eine kalte Enteignung durch“, sagte Zuck zu FOCUS Online. „Das Verfahren ist nicht vom Grundgesetz gedeckt.“
Der Münchner Immobilienfinanzierer kann seit einem Jahr nur dank Milliardenhilfen aus Berlin überleben. Um seinen Einfluss zu sichern, hatte der Bund im Frühjahr die Mehrheit an der HRE übernommen. Bei der Hauptversammlung am vorigen Montag setzten die staatlichen Vertreter den endgültigen Zwangsausschluss der verbliebenen Kleinaktionäre durch (Squeeze-out). Pro Anteilsschein fließen nun 1,30 Euro Abfindung.
Rolle rückwärts in München
Ursprünglich sollte der Beschluss in den nächsten Tagen ins Handelsregister eingetragen werden. Zuck will erreichen, dass der Zwangsausschluss der Aktionäre rückgängig gemacht wird. „Es geht nicht um finanzielle Ansprüche“, sagte Zuck. Nicht angemessen sei, dass den verbliebenen Aktionären dauerhaft verwehrt werde, von einem möglichen Comeback der HRE zu profitieren.
Zuck sieht eine „Reihe von Gründen“, die für den Erfolg der Verfassungsbeschwerde sprechen. Die HRE sei ein Jahr nach ihrer Rettung „keine systemrelevante Bank“, außerdem könne der Bund mit einer Mehrheit von 90 Prozent ohnehin nach Belieben schalten und walten. Die Regierung hatte den Zwangsausschluss der Altaktionäre damit begründet, dass sie freie Hand brauche, um die Staatsmilliarden zu sichern."
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/hypo-real-estate-…
"7/10/2009
HRE-Kleinaktionäre rot ausgeleuchtet
Trotz Proteststurm „kalte Enteignung“Die Leidensfähigkeit von Kleinaktionären hat im Jahr der Finanz- und Wirtschaftskrise zweifellos schon enorm zugenommen, aber was die „Berliner Marionetten“ in Gestalt von Vorstand und Aufsichtsrat der HRE nur kurz nach Beendigung der Feiern zum 20. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung an Kaltschnäuzigkeit auf der ao HV am 05.10. ablieferten, das toppte alles bisher Gesehene.
Da von den 1.211 anwesenden Aktionären tatsächlich mehr als 50 wagten, ihre Enteignung nicht wortlos hinzunehmen, wurde bereits zu Beginn der Generaldebatte die Redezeit auf 10 Minuten begrenzt und im Verlauf der Veranstaltung immer weiter herabgesetzt. Somit war die rote Lampe oft die einzige Antwort des HRE-Managements auf die vorwurfsvollen Fragen der zu enteignenden Aktionäre.
Das Marionettentheater ließ jedoch von Anfang an keinen Zweifel daran, dass es sein vorgegebenes Programm durchziehen würde. Bei einer Hauptversammlungsmehrheit von weit über 90% konnte man sich schließlich auch kalt lächelnd zurücklehnen und sowohl Redebeiträge, Gegenanträge als auch Zwischenrufe und Sprechchöreüber sich ergehen lassen. Unklar blieb allerdings bis zum Schluss, warum man im Fall der HRE nicht bereit ist, den Kompromiss der Kleinaktionäre anzunehmen und den Ergänzungsantrag zum Rückkaufrecht bei späterer Reprivatisierung der Bank anzunehmen.
Schließlich würden dann alle Aktionäre (also Bund und Kleinaktionäre) nicht nur von einer späteren Gesundung der Bank profitieren, sondern auch alle gemeinsam das Risiko tragen, das ja bei einem Finanzinstitut mit einem (wie von der Wirtschaftsprüfungskanzlei PwC festgestellten) negativen Unternehmenswert nicht gerade unerheblich ist. Stattdessen aber speist man die Aktionäre mit Almosen ab und geht damit das Risiko einer anrollenden Prozesslawine ein, dieüber Jahre hinweg die deutschen Gerichte beschäftigen dürfte. So haben keine 24 Stunden nach der HV bereits zahlreiche Aktionäre Anfechtungsklage eingereicht. Anträge auf Einleitung eines Spruchverfahrens zur Überprüfung der Angemessenheit der Barabfindung werden folgen. Die Effecten-Spiegel AG erwägt zudem das Einreichen einer Verfassungsbeschwerde. So darf der deutsche Staat nur zum Zwecke des Schutzes eines systemrelevanten Unternehmens enteignen, nicht aber daraus Gewinne erzielen.
Da die HRE lt. ihrem eigenen Geschäftsbericht 2008 aber mittels dieser „Rettungsaktion“ in spätestens 3 Jahren zu den bestaufgestellten Pfandbriefbanken zählen will, ist davon auszugehen, dass genau dieses Ziel angestrebt wird. Oder was sonst sollte sich auch der Bund davon versprechen, wenn er hier so massiv eingreift und die Bank später reprivatisieren will? Und warum gibt es angeblich zur Enteignung keine
Alternative? Mit 90 % Anteilsbesitz an der HRE hätte der SoFFin schließlich alle Möglichkeiten, um jede Maßnahme durchzudrücken, wie man auf der Hauptversammlung am vergangenen Montag eindrucksvoll demonstrierte.
Auch wenn die Kleinanleger nicht verhindern konnten, dass die Demokratie der Bundesrepublik am 05. Oktober einen ihrer schwärzesten Tage erlebte, bedanken wir uns bei allen Aktionären, die uns ihre Stimmrechte übertragen hatten."
http://www.effecten-spiegel.de/aktuell.htm
"Wieweit darf ein Staat in Krisenzeiten gehen?
Effecten-Spiegel AG prüft Verfassungsklage gegen Banken-EnteignungsgesetzKrise
20 Jahre nach dem Mauerfall droht in Deutschland wieder die Verstaatlichung von Unternehmen. Mit der Unterschrift von Bundespräsident Horst Köhler unter das Banken-Übernahmegesetz Anfang April wurden mit einem Federstrich die verfassungsrechtlichen Garantien des Eigentums und der wirtschaftlichen Gleichheit kassiert. Die Bundesregierung rechtfertigt ihren Eingriff in die marktwirtschaftlichen Prinzipien mit dem dehnbaren Begriff der„Systemrelevanz“. Doch auch in Krisenzeiten darf sich der Staat nicht an den Eckpfeilern der freien Marktwirtschaft vergehen. Denn mit dem Einzelfall HRE könnte leicht die „Büchse der Pandora“ zur Verstaatlichung der Volkswirtschaft geöffnet werden. Und bisher hat noch kein Staat bewiesen, dass er der bessere Manager ist.
Zur Wahrung des rechtsstaatlichen Scheins wurde vor die endgültige Enteignung der HRE-Aktionäre ein Übernahmeangebot von lächerlichen 1,39 €/Aktie geschaltet. Zwar liegt das „Angebot“ über dem aktienrechtlichen Minimum von 1,26 €, ignoriert jedoch die Tatsache, dass erst das Enteignungsgerede
den HRE-Kurs in den Keller getrieben hat. Klar ist, dass zumindest für das gesetzlich vorgeschriebene Übernahmeangebot der entsprechende Kurs von Anfang Januar (2,97 €) zu Grunde gelegt werden müsste, also die Marktbewertung vor der unsäglichen Verstaatlichungsandrohung.
Auch wenn die Effecten-Spiegel AG vom Wertverlust der HRE-Aktie nicht betroffen ist, hat sie zum Schutz der Aktionärsrechte den renommierten Verfassungs- und Prozessrechtler, Herrn Rechtsanwalt Prof. Dr. Rüdiger Zuck, beauftragt zu prüfen, ob das Gesetz verfassungswidrig ist und welchen Rechtsschutz die Betroffenen gegen die Enteignungsmaßnahmen haben."
http://www.effecten-spiegel.de/aktuell.htm
Guckst Du hier:
Kernbereiche Professor Dr. Rüdiger Zuck
* Verfassungsrecht, insbesondere Grundrechtsschutz des Bürgers
* Verfassungsprozessrecht, insbesondere das Recht der Verfassungsbeschwerde
R. Zuck, Verfassungsrechtliche Kontrollmöglichkeiten des Banken-Rettungsgesetzes im Hinblick auf die Zulässigkeit von Enteignungsmaßnahmen, Effecten-Spiegel, 20/09, S. 15 ff.
das würde ja auch erklären, warum immer noch Käufer unterwegs sind
irgendwie hab ich ein gutes Gefühl!
Andern bestätigt werde. Vor allem in der These, dass der Bund (mit seinem Enteig-
nungsgedöns) den Kursverfall erst recht angeheizt und somit (mit) verschuldet hat.
Auch meine Ankündigung, wonach im Anschluss an den Squeezeout AUF JEDEN FALL
geklagt wird, gewinnt Konturen. Jetzt möchte ich mich nur noch im letzten, entschei-
denden Punkt bestätigt sehen: dass es nämlich -unter dem Druck mutmaßlichen
Unrechts- eine happige Nachbesserung gibt; wenn nicht sogar die allseits ersehnte
Radikal-Lösung: Erklärung der Nichtigkeit des ganzen Schmierentheaters durch das
hohe Gericht.
Wenn der Name des Rechtsprofessors Zuck Programm ist, dann .....könnte es bald "ruck Zuck" vorbei sein, mit dem Treiben des Bundes (mmmmmuuuuaaaaaahhhhhhh ;))