Vivalis + Intercell = Valneva
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Es besteht daher in weiten Teilen der Population ohnedies eine partielle oder vollständige Kreuzresistenz.
Die Existenz dieser Tatsache wurde aber von Politik und "Experten" glatt geleugnet.
(Letzteres in strafrechtlichem Sinne als "wider besseres Wissen behaupten" - was noch sehr wichtig werden wird.)
Die "Fallzahlen" - die sich auf Tests (egal ob ELISA oder PCR) stützen sagen natürlich NICHTS über Infektionen aus. Aber wer von den Medizinern, die uns da in den Medien die Hucke vollügen weiß noch die Definition einer Infektion?
Daß "Geimpfte" mehr krank sind als unbehandelte ist auch klar, gerade CoV's neigen zu ADE, ein Effekt der durch die mRNA-Technologie noch potenziert wird. (Weshalb derlei zuvor niemals weder human noch veterinär zugelassen wurde.)
Die daraus resultierende Übersterblichkeit gerade in der Altersgruppe 18 - 55 wird geleugnet, man schiebt es auf "Corona" (ja klar!) oder erfindet eine neue Krankheit SADS (rücksichtsloses Sterben der Erwachsenen) und ernennt diese zu einem "Syndrom" (wahrescheinlich gibt es auch bald eine neue Therapie gegen dieses "Syndrom").
Normalerweise weiß jeder Tierarzt, daß man nicht in einen Seuchenzug hineinimpft. Dieser Wieler hat sich aber offenbar seinen akademischen Grad an einer Hundeschuranstalt erkniffen.
(Womit ich nichts gegen Hundeschuranstalten gesagt haben möchte!)
Aber für viel Geld werfen natürlich alle Beteiligten ihr (Ge)Wissen über Bord.
Und da es nur "Taxpayer's Money" ist, schert es die Leute einen Dreck, wieviel der wirkungslosen Medikamente sie wegwerfen. Die Verantwortlichen sollen bestellen, damit was zum Entsorgen da ist.
(Ja, ich erkenne Marketingkampagnen samt Begleitmusik, wenn ich sie sehe. Habe selber derlei angestoßen. Ich weiß genau, wie man sich Schreib- und Pharmahuren kauft. Die besonders käuflichen sehe ich - zumindest in Österreich - in der Riege der "Regierungsexperten". Ist aber sicher nur Zufall.)
Gäbe es plötzlich einen wirksamen Impfstoff, dann sähe man ja den Unterschied und es gäbe VIELE Fragen zur bisherigen Gebarung der ganzen Chose...
DAS zu verhindern hat die EMA den Auftrag und sonst gar nichts.
Sie werden irgendwann zulassen müssen - es sei denn, es kümmert sie nicht, wenn sie demaskiert werden. Dann sägt die EMA aber an dem Ast auf dem sie sitzt und es wird Fragen geben, die denen nicht gefallen werden.
Letztlich ist aber jedes Unternehmen - wenn es nicht über Protektion der Politik verfügt - von der Gunst der Behörden abhängig. Valneva kann nur wenig machen, denn ansonsten werden auch die anderen Impfstoffe in der Pipeline auf die sehr lange Bank geschoben.
Man muss nur Geduld haben, Qualität setzt sich am Ende immer durch.
Das wirkliche Problem ist, daß die EMA und die Politik sowie die Medizin durch die blinde Zulassung und völlig kritiklose Akzeptanz der Gentechnologie-Präparate das Vertrauen in Impfungen allgemein untergraben, indem man nachweislich unwirksame und möglicherweise schädliche Präparate forciert hat.
Nur meine Meinung zu der ganzen Geschichte.
Der Pessimismus gegenüber Valneva ist jedenfalls weit überzogen.
Wer als Investor nicht einige Zeit ein Minus Akzeptieren kann, solle es bleiben lassen, zu investieren.
Fundamental gibt es m.E. keinen Grund, hier den Weltuntergang zu diskutieren.
Wer die entscheidung getroffenhat, in eine Firma oder ein Produkt sein geld reinzuhängen, der muss sich fragen, was Ihn dazu bewogen hat und ob die Prämissen seiner Entscheidung noch gelten.
Wenn ja, dann bleiben, wenn nein, dann Gewinn oder Verlust nehmen und die Kohle anderweitig einsetzen.
Ich sehe heute und hier noch keinen Grund, mein Investment in Frage zu stellen.
Muss jeder für sich selbst beantworten.
Und nein, ich habe mit Valneva - außer ein paar Aktien zu haben - nix zu tun, sie sind sozusagen sogar Konkurrenz (aber eine beneidenswert gute...)
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Eine Studie mit (etwa 160.000 Probanden), die daran teilgenommen haben.
https://www.t-online.de/gesundheit/...s-mit-borreliose-infiziert.html
Ich habe viele Jahrzehnte Pharmaindstrie hinter mir und doch Einiges gesehen. Nein, bei den Dänen bin ich nicht, derzeit Geschäftsführer für ein Unternehmen das u.a. Impfstoffe produziert (es ist wirklich nicht VLA).
Ich habe bei der EMA Dinge erlebt, die wirklich abenteuerlich waren. Inklusive der Feststellung nach beantworten aller Fragen zum Präparat am Ende "We don't want it."
Ausdehnen von Fristen auf die sprichwörtlich letzte Minute um die neuen Fragen reinzuwürgen, alles schon gesehen. Wenn man bestimmte Substanzenaus politischen Gründen nicht vermarktet sehen will, dann findet man Mittel und Wege.
Die Tätigkeit dieser Behörde fußt weitestgehend auf der VO (EG) Nr. 726/2004.
Da steht haarklein drinnen, wie ein Verfahren abzulaufen hat, welche Fristen gelten, wie die EMA aufgebaut ist und welche Aufgaben sie hat.
Sie hat - wie es so schön heißt - die "Koordinierung der wissenschaftlichen Beurteilung der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln, die den gemeinschaftlichen Genehmigungsverfahren für das Inverkehrbringen unterliegen" zu erbringen.
Dazu hat sie ihre Ausschüsse (die sich selbst Geschäftsordnungen schreiben), ernennt einen Koordinator für das jeweilige Gutachten und so weiter und so fort.
Kurzum: Was diese Ausschüsse für "sicher und wirksam" erklären, das entscheiden sie selbst.
Wenn die nicht wollen, ist es wie der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln: Es gibt keinen Ankerpunkt.
Hinter der "Wissenschaftlichkeit" muss jedes Argument zurücktreten.
Selbst wenn man als Antragsteller ALLE in den einschlägigen VO und RL genannten Daten erbringt, bleibt die Bewertung der Behörde überlassen.
Es gibt NICHTS was an den Vorgaben für die Behörde in der o.g. VO irgendwie einklagbar oder strafbewehrt wäre.
Kleiner Exkurs: JEDES Gesetz (bis hinauf zum Grundgesetz in D oder der Verfassung in Ö), das bloß den Staat und seine Organe bindet, kennt keinerlei Strafbestimmungen. Diese gibt es stets nur für die Normunterworfenen. (Beispiel: Es gibt Freiheit der Wissenschaft. Am Papier. Wo steht doch gleich "Wer die Freiheit der Wissenschaft einschränkt ist mit... zu bestrafen"? Oder Pressefreiheit, oder, oder. Wir haben ganz viele Rechte, nur steht keine Strafe für den Staat oder seine Organe darauf, wenn man uns diese Rechte nimmt....)
In der EU ist das nicht anders: Wenn die Agentur etwas nicht macht, dann macht sie es nicht. Sie muss das bloß begründen.
Artikel 81 (1): "Jede Entscheidung zur Erteilung, Versagung, Änderung, Aussetzung, Rücknahme oder zum Widerruf einer Genehmigung für das Inverkehrbringen, die aufgrund dieser Verordnung getroffen wird, ist eingehend zu begründen. Die Entscheidung wird der betreffenden Partei mitgeteilt."
Man KANN also als Bittsteller nichts verlangen. Man bekommt es eben mitgeteilt.
Wenn die Behörde nicht eingehend begründet, passiert auch nix, denn keine der Anforderungen in der gesamten VO kennt irgendeine Konsequenz bei Nichtbefolgung durch die Behörde. Klarerweise gelten die Bestimmungen für EU-Beamte, es ist die Finanzierung geregelt, die Kommission bestimmt den Verwaltungsdirektor und kann den sicher auch entlassen wenn er schuldhaft handelt, aber der Antragsteller hat kein einklagbares Recht.
Zum Nachdenken: Der Unterschied zwischen einem absolutistischen Herrscher und einer Behörde ist nur EIN Wort.
Der Sonnenkönig sagte "Nein!" und das war's. Die Behörde sagt "Nein, weil...".
Es ist nur das "WEIL", das den Unterschied macht, das Ergebnis ist gleich.
Ich kenne kein Aufbegehren wie auch immer gegen Entscheidungen, denn das ist nicht vorgesehen, rechtlich nicht möglich und in Folge sinnlos. Es gibt bei der EMA sicher gute Fachleute, aber auch diese sind internen Befehlen unterworfen und die oberste Entscheidung ist klarerweise politisch.
Umso mehr, je tiefer sich die Politik in etwas verrannt hat!
Und wie gesagt, wer will gegen "die Wissenschaft" argumentieren, wenn von oben festgelegt ist, was "die Wissenschaft" gerade ist?
Und außerdem gilt "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" - denn laut Artikel 17 ist der Antragsteller für die Richtigkeit der eingereichten Daten verantwortlich, also kann sich jeder in dieser Behörde die Hände in Unschuld waschen was auch immer geschehen mag, denn schuldhaftes Handeln wegen Nichtnachprüfung von Datenplausibilität wird man nicht nachweisen können.
Wer die Assessment Reports zu den Corona-"Impfstoffen" liest, wird mit Erstaunen feststellen, wie locker da Aussagen der Hersteller akzeptiert werden und wo ich gespannt bin ob man derlei in dem Assessment Report zum VLA-Impfstoff dann auch lesen wird.
Letztlich wird man sich selbst als großes Unternehmen hüten, gröber gegen die Behörde zu schießen, denn die sitzt nun Mal am längeren Hebel und einen Rechtsanspruch auf Zulassung bei Vorlage aller geforderten Daten gibt es einfach nicht. Und wer will schon seine Zukunft im Streit mit der Behörde opfern?
Daraus folgt:
Ein politisches Problem kann man nur politisch lösen, aber bis sich eine parlametarische Delegation mit der EMA befasst, müßte schon irgend etwas sehr Heftiges geschehen, was als Versagen ausgelegt werden kann. Sonst bleibt diese Agentur stets völlig unangetastet und wird weiterhin mit mehr oder weniger Verantwortungsbewußtsein agieren, je nachdem wie die Befehle der Politik lauten.
Aber so läuft es eben immer...
Respekt vor solchem Einblick , und die Fähigkeit
es so geschickt in Worte zu fassen!
@chemvet: Vielen Dank für die ausführliche Darstellung.
Wenn auch sehr frustrierend.
Sehr frustrierend für Investierte, aber vor allem auch sehr frustrierend für MRNA-skeptische Impfwillige, wie mich.
Über derartige Informationen verfügen nur ganz wenige Menschen. Umso erfreulicher, dass dieses dann in einem öffentlichen Forum geteilt wird.
Ich freue mich über jede weitere Einschätzung. Nochmals DANKE!
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Zeitpunkt: 15.06.22 11:46
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Zeitpunkt: 15.06.22 11:46
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Was bildest du dir überhaupt ein??
Die Meldung von MDinvest ist vollkommen berechtigt.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/...nen-in-oesterreich/402042684
das Sommerloch muss eben mit Nachrichten gefüllt werden. Wenn es keine gibt, wird irgendwas hochgepusht. Ob Affenpocken, Sommergrippe oder sich grämende Erdwürmchen gerade en vogue sind, saugen sich die Schreiberlinge aus den Fingern, denn die sitzen jeden Morgen vor einem leeren Blatt Papier und müssen es füllen.
Mit seriöser Berichterstattung hat das nichts mehr zu tun.
Es sind keine "Infektionen" nachgewiesen nworden. Das sind "positive" PCR-Tests mit teilweise absurden Zyklenzahlen.
Wir haben in Österreich eine Testpandemie, sonst nix.
Fragen Sie einen solchen Schmierfinken mal nach der Definition einer Infektion*, dann danach was eine PCR nachweist und dann soll er erklären, wie das mit seinen Panikmeldungen zusammenpasst.
Er wird sie bestenfalls blöd angucken und was stammeln, denn Wissen hat so jemand ja nicht.
Die leben meist einfach nach dem Motto: "Wenn Ideologie und Realität nicht zusammenpassen, Pech für die Realität."
Würden wir die Testerei einstellen, merkte niemand was, denn die Hospitalisierungen steigen nicht, die der klinisch Kranken auch nicht, die Wartezimmer der Ärzte sind leer.
Ganz nebenbei wäre jede "Infektion" eines "Geimpften" natürlich auch eine meldepflichtige Nebenwirkung nach dem AMG. (Unterlassung strafbar)...
*Infektion ist die Aufnahme eines Krankheitserregers in einen Organismus sowie seine dortige Vermehrung und/oder Weiterentwicklung.
Österreich ist ja der Test-Weltmeister und die Regime-Medien publizieren dann: lagen am Mittwoch 511 Covid-Patientinnen und -Patienten in Spitälern, das sind 20 weniger
d.h. "neue" Welle und die Zahlen gehen zurück? Bitte diese Tests beenden - nur bei Symptomen noch testen. Danke.
Ich bin schon gespannt, ob in 1-2 Jahren dann weiterhin jeder Schnupfenkranke gezählt wird und täglich die Zahlen und Anzahl Taschentücher besprochen werden. Sinn würden nur die Zählung von Personen im Krankenhaus machen, aber auch nur jene die WEGEN Corona dort liegen, plus Alter und Vorerkrankungen. Alles andere ist blanker Unsinn.
Fakt ist: es liegen nur wenige WEGEN Corona im Spital - die meisten MIT bzw. wurde z.T. dort erst angesteckt oder getestet. Risiko haben Personen über 80 bist oder im Besitz von schweren Vorerkrankungen. Ansonsten ist eine Infektion mit Omikron relativ harmlos. Es gibt nun bereits gut wirksame Medikamente (in Österreich nur gelagert, nicht im Einsatz) - der Panikmodus ist daher echt nicht notwendig.
Novavax und Valneva wurden leider von der mRNA Lobby vom Markt gefegt - ob hier die FDA und EMA Blockaden aufhebbar sind, wird sich zeigen. Bereits die Verzögerungen sind für die Firmen ein schwerer Verlust - auch für die Aktionäre. Die Reduktion der EU auf offenbar auf ein Volumen von 1/12 der bestellten Dosen ist pure Absicht um Valneva zur Aufgabe dieses Marktes zu bewegen.
Oder die Einschätzung der EU bildet bereits ein Ende der Pandemie ab..
Lediglich Deutschland und Österreich bestellen noch mRNA Impfdosen für bis zu 7 Injektionen pro Staatsbürger...... warum auch immer..... Lauterbach und Didi entsorgen bereits jetzt Millionen von Dosen und bestellen dann noch mehr. Dummheit oder doch wegen der Gelder von der Impf-Lobby?
Unser Novavax Investment ist zum Glück sehr minimal - aber durch die o.a. Gründe trotzdem sehr ärgerlich, wie hier die Aktionäre verarscht wurden. Wir sehen uns das Ganze noch bis zum Herbst (Lauterbach und die böse Mutation...) an und entsorgen denn ggf. die Aktie aus dem Depot.
Werde daher auch bei Valneva noch mal nachkaufen, hier sind für mich Kurse unter 7 Euro sehr lukrativ.
Doch nun warten wir erst einmal nächste Woche ab, da muss die EMA eine Entscheidung bei der Sitzung verkünden.
Kannst du das mal mit Fakten hinterlegen!?
Und wieviel Biotech-Unternehmen kennst du im Detail, um beurteilen zu können, dass gerade Valneva und Novavax die "größten Chancen auf stark steigende Kurse" haben sollen? Auch hier wäre eine faktische Begründung sinnvoll.
Andernfalls ist das einfach nur dein persönliches (Russisch)- "Roulette-Spiel" am Aktienmarkt.