Forsys - Produktionsbeginn
Herr Hilmer hat sich ja positiv für das kommende Jahr ausgesprochen, ich hoffe das es uns und Forsys was nützt.
Die neuen Erkenntnisse werte ich als sehr positiv.
Auch das man bei der DFS im Zeitplan ist, hinterlässt einen guten Eindruck.
Jetzt keine neuen Tiefs mehr und ein positiver Newsflow dann sollten wir das gröbste hinter uns haben.
Ich hoffe das man klug dabei vorgeht und es keine großen Verschiebungen mehr im Zeitplan gibt.
Der Spotpreis geht Richtung Norden und sollte den Kurs zusätzlich beflügeln.
In diesem Sinne viel Erfolg.
Stu 50K ausm Bid bei 14,4 und 10K für 16.3 gekauft
Xetra knapp 10K ausm Bid bei 16,3
Fra 10K für 14,3 übern Tisch
Tradegate auch schon über 80K
2 mal 15K
1 mal 50K
und Berlin eben auch noch 12K für 14.4
Da wird schon gesammelt ;-))) und ich hab mir auch noch welche geschnappt.
Hier kommt Bewegung rein und das brauchen wir !!!
12.01.10 T 0,185 -0,015 32.500§2 RBC 1 Anonyme
12.01.10 T 0,185 -0,015 3500§2 RBC 1 Anonyme
11.49.17 T 0,20§ 4000 1 Anonyme 15 UBS
11.34.26 T 0.19 -0,01 50.000§2 RBC 1 Anonyme
11.34.26 T 0.19 -0,01 1000§80 Nationalbank 1 Anonyme
11.34.20 T 0,195 -0,005 50.000§2 RBC 1 Anonyme
10.27.17 T 0,20§ 100 15 UBS 80 Nationalbank
10.27.17 T 0,20§ 2000 15 UBS 1 Anonyme
10.20.32 T 0,20§ 1000 85 Scotia 1 Anonyme
bei diesen guten Aussichten und diesem Kurs dürfte es doch keine Verkäufer geben!?
Ich behaupte die Tiefstkurse sind erstmal durch
;-))
Schlußkurs heute über GD50 wäre ein starkes Signal.
Gastautor: Björn Junker
| 27.11.2014, 10:17 | 448 Aufrufe | 0 | druckversion
Erfreulich Neuigkeiten für den auf Namibia ausgerichteten Uranexplorer Forsys Metals (WKN A0ETPA). Eine metallurgische Studie zum Norasa-Projekt des Unternehmens verspricht höhere Gewinnungsraten und einen niedrigeren Säureverbrauch.
Die Studie ist ein wichtiger Bestandteil der Machbarkeitsstudie für das Projekt, die im ersten Quartal des kommenden Jahres fertig gestellt werden soll. Wie Forsys berichtet, weist die neue Studie gegenüber einer Untersuchung aus dem Jahr 2013 einen Anstieg der Uranausbringung von 85 auf 91,3% aus.
Hinzu kommt, dass der Säureverbrauch laut der metallurgischen Untersuchung um 36.8% sinkt und der Verbrauch von Oxidationsmitteln um 31,5% zurückgeht. Zudem sei kein Eisenzusatz nötig, sobald die Produktion beständig laufe, hieß es.
Forsys-CEO Marcel Hilmer bezeichnete die Ergebnisse als „herausragend“ und wies darauf hin, dass sie zu niedrigeren operativen Kosten und einer weniger komplexen Anlage führen würden. Er gehe davon aus, so Hilmer weiter, dass die Einbeziehung der Ergebnisse dieser metallurgischen Studie in die Machbarkeitsstudie die Wirtschaftlichkeit des Norasa-Projekts verbessern werde.
Zudem wies der Forsys-Chef darauf hin, dass man im Plan liege, um die Machbarkeitsstudie im ersten Quartal 2015 abzuschließen – und zwar im geplanten Budgetrahmen. Das werde es dem Board des Unternehmens dann erlauben, machbare Alternativen zur Finanzierung der Entwicklung des Projekts in Betracht zu ziehen.
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