Vonovia Aktie
Seite 353 von 353 Neuester Beitrag: 31.10.24 18:47 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.16 13:56 | von: Nibiru | Anzahl Beiträge: | 9.814 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 18:47 | von: allesodernich. | Leser gesamt: | 3.159.299 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 218 | |
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Zitat:"Sorry, aber Du begreifst es einfach nicht. Vonovia sind keine Superreichen. Ganz normale Menschen sind hier Aktionäre. Egal ob via Blackrock ETF, oder über eine Lebensversicherung. Mir ist nicht bekannt das Elon Musk, Bill Gates oder sonstige Superreiche Aktionäre sind."
Nach Deiner Logik, ist Apple und Konsortenetc also auch nur Ottonormalbürger? und es ist vollkommen richtig und gesellschaftlich total unbedenklich, wenn die in Steueroasen wie Irland, Cayman Inseln oder sonstwo ihren Briefkastensitz haben um Schlumpflöcher zu nutzen?
Vonovia ist nix anderes, nen europäischer Elefant mit ner Bilanzsumme von 100 Mrd. Wenn Du dies als gesellschaftlich absolut akzeptal ansiehst, nur weil legal ist Dir nicht mehr zu helfen.
"Mir ist nicht bekannt das Elon Musk, Bill Gates oder sonstige Superreiche Aktionäre sind."
Tja, google vielleicht mal und bilde Dich weiter?
Ach übrigens, ne Unternehmensübernahme istn Kauf und wenn das ernsthaft meint: "Für mich ist eine Übernahme, das gleiche wie eine Heirat unter Privatpersonen", geb ich dann auch jedes diskutieren auf, denn das ist wirklich zwecklos.
Mein Nachbar, ebenfalls ein Heuchler, ist Gewerkschafter, Sozialist, hat aber 5 Bruchbuden die er über die Stadt für teures Geld an Asylanten vermietet.
Interessant ist das er Vonovia als böse Kapitalisten sieht. Es ist mier kein einziger Ultrareicher bekannt der hier Aktionär ist.
Mein Nachbar kassiert für echte Schrittwohnungen deutlich über 10 Euro pro Quadratmeter.
Klar sagen alle, liegt an den US-Anleihen. Aber wie immer an der Börse, wird auch hier jeden Tag ne neue Sau durchs Dorf getrieben.
Nahezu das ganze Jahr 2023 lang ist VNA munter geklettert, als gleichzeitig die Anleihenrendite fast die ganze Zeit das gleiche getan hat.
Die erste Regel, bevor man überhaupt einen Cent an der Börse anlegt, ist immer noch: NIEMAND HAT AHNUNG. Es ist egal wer einen was erzählt, am Ende sind sie alle genauso dumm wie du und man sollte ihnen nicht mal von zwölf bis mittags vertrauen mit Prognosen über Kursverläufe.
Aktien steigen bis sie fallen. Und sie fallen bis sie steigen. Wer euch weismachen will dass er auch nur mehr weiß als das, der hat vielleicht sogar weniger Ahnung als ihr selbst.
Zeitpunkt: 30.10.24 11:14
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MisterX und ich hatten uns ja über Optionsscheine ausgetauscht. Meine Theorie ist ja das die frustrierten , oder aber auch die Foristen die verzweifelt ein Haar in der Suppe suchen, in der Regel Optionsscheine besitzen.
Egal ob Calls oder Puts.
Nun sind es halt um die 10 Prozent. Aber wenn jemand schon wegen 10 Prozent Kursschwankung rummeckert, wie soll es dann erst sein wenn eine Aktie dann mal 20, 30 oder sogar 40 Prozent verliert.
Wenn ich natürlich nen hoch gehebelten KO-Schein auf Vonovia gekauft hab, dann sind meine Verluste nach oben offen. Da würde ich dann vermutlich auch irgendwann nervös werden.
Ich bin selber bei knapp über €32,50 neulich am 16.10. eingestiegen. Ich hätte mir auch anderes gewünscht als dann gleich am nächsten Tag die Rutsche mitzumachen. Aber die knapp über 6 Prozent Verlust bereiten mir jetzt keine schlaflosen Nächte. Ist ärgerlich, aber Vonovia ist nach wie vor eine der vielversprechendsten Aktien mit Blick auf die nächste Zeit.
Wir jammern über Flaute, dass der Kurs fällt
und über Ampel, die uns kaputt macht, die wir doch selbst gewählt haben, wie damals Merkel..jetzt jubeln wir blind die andere Frau hoch auf allen Kanälen..wo das hinführt wissen wir dich alle. Vgl. Die "Mauer " bei unseren Politikern..
Mir geht es nur darum, dass um 14:50 schoß der kurs auf 30,91..um gleich danach um 16:00
in die Tiefe von 30,31 runter zu tauchen.
So gesehen ist diesen Experten, die es si biegen, sch...egal wer mit wem, für wieviel und so.. die machen ihre "Kasse" und lachen sich die Fäustchen voll, zuckend mit den Armen, wenn sie über Ukraine oder Nahost gefallene hören.
Was sollst.. das ist doch alles (l)egal.
Besinliche Trauertage wünscht Euch der
seeblitz1
bringt doch viel KASSA für die Ärzte..:(
Mir geht es nur darum, dass um 14:50 schoß der kurs auf 30,91..um gleich danach um 16:00
in die Tiefe von 30,31 runter zu tauchen.
also ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber über sowas regen sich eigentlich nur Daytrader auf. Wenn du wirklich in eine Aktie investierst und sie nicht nur hast um damit kurz mal eben zu zocken, dann sollte dir schnurzpiepegal sein, dass ein Wert wie Vonovia, ansonsten ein solides Unternehmen, dann halt mal an einem Tag plötzlich um 60 Cent intraday fällt.
Solche Kursbewegungen passieren immer wieder, sehr oft auch um einiges stärker. Wo ne Aktie dann mir nichts, dir nichts statt ca 2 Prozent intraday plötzlich um 3 oder 4 Prozent fällt. Wenn du wirklich Pech hast, können es sogar zehn Prozent sein.
Man hat als Kleinanleger weder eine Möglichkeit, soetwas vorherzusehen, noch kann man davon profitieren. Eben weil man's nicht vorhersehen kann. Warum also das Theater. Bringt nix, sich darüber aufzuregen. Einfach mal ein zwei Tage nicht hinschauen. Und irgendwann kommt dann der Tag wo man abkassieren darf und seine Aktien mit Gewinn verkauft. Nur eben werden diesen Tag die Kurzzeit-Zocker so gut wie nie erleben.
Wenn es nach dem Willen von vonovia geht wird mit den neuen Rauchmeldern der Cyber Kriminalität Tür und Tor geöffnet im wahrsten Sinne und Mieter bzw Mieterinnen sollen dafür auch noch bezahlen, nicht nur meine Meinung.
Details zur mittelfristigen Strategie will Vonovia bei der Vorstellung der Zahlen für das dritte Quartal am 6. November präsentieren.
Im Mai verkaufte Vonovia ein Wohnungspaket mit 4500 Einheiten für 450 Millionen Euro ans Land Berlin. Im Vorjahr gab es mehrere Milliardendeals,
Nach den Preisrückgängen können Investoren wie Vonovia nun deutlich günstiger Immobilien kaufen und wegen der steigenden Mieten rentierlicher vermieten.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...en-mehr/ar-AA1t91pE
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...en-share-deals-an-12623537.html
Die schwarz-rote Koalition in Berlin will ein Steuerschlupfloch für Immobilienkonzerne schließen. Sie strebt dazu eine Bundesratsinitiative an, mit dem Ziel, sogenannte Share Deals zu untersagen oder zumindest einzuschränken. Bei solchen Geschäften werden formal nicht ein Grundstück oder ein Gebäude verkauft, sondern Anteile an Gesellschaften, denen die Immobilien gehören. Unternehmen nutzen diese – völlig legale – Konstruktion, um Grunderwerbsteuer zu sparen.
Das könnte erklären warum die Aktie heute so fällt.
Ich finde es aber Unsinn, hier von einem Steuer"schlupfloch" zu sprechen. Eigentlich entstehen "echte" Schlupflöcher immer dann, wenn man eine kreative, mitunter auch nicht vom Gesetzgeber intendierte Auslegung des Steuerrechtes legal für sich selbst nutzen kann um weniger Steuern zu zahlen. Hier ist es aber so, dass das Steuerrecht ausschließlich zulässt und explizit formuliert, dass keine Grunderwerbssteuer gezahlt werden muss, wenn weniger als 90% der Anteile einer Immobiliengesellschaft übernommen werden.
Noch dazu benachteiligt es Immobilienunternehmen auch im Vergleich zu anderen Wirtschaftsunternehmen anderer Branchen, wenn der Kauf von Anteilen teurer wird, egal wieviel Prozent der Anteile man erwirbt, nur weil das Unternehmen zufällig im Immobiliensektor tätig ist. Und schon heute ist eine 100-Prozent-Übernahme ja grunderwerbssteuerpflichtig. Vollständige Übernahmen anderer Unternehmen von der Art wie sie Vonovia in der Vergangenheit meistens getätigt hat waren somit sehr wohl steuerpflichtig. Ebenso muss auch Vonovia selbstverständlich Grunderwerbssteuer bezahlen, wenn sie direkt einzelne Wohnanlagen aufkaufen.
Was wiederum auch heißen dürfte, dass die tatsächlichen Folgen für die Gewinnsituation von Vonovia begrenzt sein werden. Hier gab's halt ganz einfach mal wieder heute ne schlechte Meldung aus dem Immobiliensektor, und die wurde sofort genutzt um den Kurs der Aktie wieder zu drücken. In ein paar Tagen wird das alles wieder verflogen sein.