Löschung

Es geht hier bis jetzt heute nicht eine Aktie über den Tisch.

Da sitzen wohl alle in den Startlöchern. ;-)

Naja, dann wird der Kurs wohl mal wieder steigen müssen.  

es verkauft keiner alle warten ab.Vieleicht geht bei Thielert ja doch noch bald wieder ein Licht an.

 

 

nur jemand mal eine größere Stückzahl kaufen (ca. 20.000 Stück), dann geht hier die Post ab! ;-)  

Der Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Günter Kappler - Acountable Manager, THIELERT Aircraft Engines – and der TUM – Technische Universität München ist ausgefallen.  Keine Informationen dringen mehr nach außen, der Deal steht an!

Jasper Wolfson redet im Podcast interview nur im Plural – Dr. Küber und Dr. Ahrendt, Centurion und Thielert etc.  Die arbeiten im Team für den gemeinsamen Verkauf im Ganzen…..Und dann kommt der Centurion 4.0!  

von Dr.Ing.Kappler denn abgesagt ?

 

"Entfällt" stand am Ernst-Schmidt Hörsaal HS1801.  Keine weiter Begündung gegeben.  

 Bezug zur TAE ?

Ich konnte leider das genaue Thema nicht mehr finden.

M.f.G.

 

Alle haben die Hosen voll und keiner will kaufen. Wenn ich das Forum verstehe sind die Chancen für die Aktionäre nicht rosig. Warum soll ich dann kaufen, sobald sich hier nichts ändert.  

Ich gehe davon aus, dass alle auf die News der nächsten Wochen warten, in welche Richtung das hier geht.

Ich gehe immer noch fest von einem Gesamtdeal aus.

... und dann wird es hier lustig. ;-)  

Die Thielert AG hat keinen Geschäftsbetrieb, keine Mitarbeiter, sondern nur den Insolvenzverwalter und die insolvente TAE GmbH.

Nach dem Verkauf der TAE GmbH bleibt für die Aktionäre nur noch die leere Mantel-AG mit ihrem Insolvenzverwalter, - und einem eventuellen Nettoerlös. Dieser wird, soweit dieser unwahrscheinliche Fall eintritt, zur Abfindung der besicherten AG-Gläubiger und Dr. Achim Ahrendts IV-Kosten benötigt. Was darüber hinaus übrigbleibt, entscheidet der IV.

Viel wahrscheinlicher ist aber, dass nach dem TAE-Verkauf, ob als Ganzes oder in Teilen (Asset Deal) kein Nettoerlös für die AG übrigbleibt. In diesem Fall müsste IV Ahrendt das Insolvenzverfahren der AG wohl mangels Masse beenden.

Die dritte Möglichkeit ist die Aufhebung der Insolvenz aus eigener Kraft der TAE-GmbH, bevor IV Kübler den Verkauf abschließen kann. Dann würden sich die TAE-Gläubiger an Ahrendt wenden, und ihn mit dem Verkauf beauftragen, damit sie endlich ihr Geld bekommen.

Egal wie es kommt, die Aktionäre stehen als letzte in der Gläubigerkette. Und die Chance hier noch zu profitieren ist denkbar gering.

 

 

Du schreibst,daß nach einem Verkauf von Thielert GmbH und nach Abzug der Schulden und Insolvenzkosten nichts übrig bleibt.
Bedeutet das,daß Du weist,wie hoch die Schulden aktuell sind(nach 3 Jahren Tilgung)und bedeutet das,daß Du die Höhe des Kaufpreises kennst?
Ansonsten rechnest Du,ohne die Zahlen zu kennen !
MfG Rex  

für die TAE GmbH, trotz zahlreicher Interessenten, und nun die Ankündigung Küblers im Fliegermagazininterview, dass als Verkaufsform eine sogenannte "übertragende Sanierung in Teilen" als höchstwahrscheinlich angesehen wird. Spricht eindeutig dafür, dass die TAE GmbH und ihr Geschäftsmodell zwar interessant, aber für die potentiellen Käufer wohl doch zu teuer ist.

Da der Kaufpreis sich an der Gläubigerqutoe + IV-Kosten + IV Honorar orientiert, gehe ich davon aus, das Kübler nun den Investoren entgegenkommen will/muß, indem er die TAE auch in Teilen anbietet.

Sollte wider Erwarten der Mindestkaufpreis in der folgenden Bieterrunde überraschenderweise erheblich übertroffen werden, profitieren in erster Linie die besicherten TAE-Gäubiger davon. Erst danach kommen diejenigen der AG, und danach die AG-IV-Kosten sowie Ahrendts IV-Honorar. Als letzte die Aktionäre.

Genaue Zahlen hab ich nicht. Braucht man auch gar nicht. Wenn ein Unternehmen überdurchschnittlich lange auf einen Käufer wartet, ist aller Wahrscheinlichkeit nach der geforderte Kaufpreis zu hoch, bzw. die "schwarzen Zahlen" zu klein.

 

Hallo !
Das kann man so sehen,muß man aber nicht !
Wenn ich mal die gesammelten Äußerungen von Kübler bewerte 1. Er hat keine Eile mit dem Verkauf 2.Falls kein Käufer für die gesamte Firma gefunden wird,DANN kommt auch ein Asset-Deal in Frage und DANN bleibt für die Aktionäre SEHR WARSCHEINLICH nichts übrig
3.Die Firma ist jetzt(auch schon eine Zeit her)wesentlich mehr wert als vor mehreren Jahren
(große Frage,was ist wesentlich)
Meine Abschätzung:Damals 80Mio. Kaufpreis stehen 80Mio. Schulden und Inso-Kosten gegenüber-Rest=0
Heute Weniger Schulden und wesentlich mehr Wert der Firma=Große Frage was bedeutet wesentlich?Im allgemeinen Sprachgebrauch mindestens 25%
Ergebnis:80Mio.+25%=100Mio. - 70 Mio.Bleiben 30Mio.
Begründung warum die Firma heute WESENTLICH mehr wert ist:1. Schwarze Zahlen 2.Deutlich gestiegener Spritpreis mit Tendenz weiter steigend.3.warum halten die Gläubiger nach wie vor still?Offenbar liegt die derzeitige Rentabilität höher als von Dir angenommen (was genaues weist DU ja nicht)und vor allem ist der Ausblick steigend(Gewinnmarge bei Lieferung ans Militär deutlich höher)
4.Entscheidend für die Bewertung einer Firma ist der Ausblick.
Du wirst mir rechtgeben,daß man das so sehen KANN.Ich gebe Dir recht,das man das natürlich auch so wie Du sehen kann.
Ergo?Eine genaue Einschätzung ist ohne aktuelle Zahlen NICHT MÖGLICH!!
Gruß Rex  

Da die TAE GmbH immer noch der Thielert AG gehört, ist es einfach falsch zu behaupten, dass die Thielert AG ein "leerer Mantel" ist.

Den Aktieonären gehört nach dem heutigen Stand die TAE GmbH, alles andere ist eine falsche behauptung und soll nur der "Kursdrückerei" dienen.

Ob es ein Asset Deal oder ein Share Deal gibt wird sich die nächsten Wochen entscheiden.

Ich bin der festen Überzeugung, dass es ein Share Deal geben wird und dann geht es den Aktionären wieder gut!  

Auf Grund der Entwicklung der letzten Monate und des bisher nicht möglichen Asset Deal, kann man fast fest davon ausgehen, dass es ein Share Deal geben wird.

Ein Asset Deal wäre schon längts über den Tisch gegangen, wenn man daran denkt, dass die TAE GmbH Gewinne einfährt.  

als vor 3 Jahren.

Zu Küblers Äusserungen: Es wäre ihm mit seinen Verkaufsbemühungen nicht förderlich, öffentlich den Eindruck zu erwecken, er müse die TAE schnellstmöglich verkaufen. Andererseits hat er mit den Gläubigern einen Meilensteinplan vereinbart, in dem u.a. das Erreichen bestimmter Zwischenziele bis zum Verkauf festgelegt ist. Sollte z.B. das Erreichen der Gewinnschwelle oder die Bedienung der Zinsen in den entsprechenden Zeitfenstern nicht erreicht werden, so könnten die Gläubiger ihreseits das Stillhalteabkommen für ihre Forderungen beenden und z.B. eine sofortige Zwangsversteigerung einleiten lassen. Kübler hat diesen Sachverhalt indirekt mit dem Satz bestätigt: " .. dann würden uns die Gläubiger nicht weitermachen lassen."

Soweit ich das Interview kenne, gab es keine Aussage, in welcher er eine Bedingung für den Asset Deal nannte. Z.B. Nur wenn ein Verkauf im Ganzen nicht möglich ist ..  .

Ein deutlich erhöhter Preis für Diesel, Kerosin oder AVGAS, bzw das geringere Angebot an AVGAS per se an Flughäfen weltweit, spricht zwar für die schnellere Einführung von Dieselflugmotoren im Allgemeinen, nicht aber für Centurionmotoren im Besonderen, da es auch andere Anieter von Dieselflugmotoren gibt. Insofern stellt dies nur einen sehr weichen Faktor in der Unternehmensbewertung der TAE dar.

"Entscheidend für die Bewertung einer Firma ist der Ausblick."

Bevor wir uns hier um Bewertungsmodelle der TAE streiten (Substanzwertverfahren, Liquidationswertverfahren, Ertragswertverfahren, u.a. siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensbewertung, ) sollten wir 2 Dinge berücksichtigen: Kübler kann auf die Mindestkaufpreisforderung keinen Einfluß nehmen, da dies in der Gläubigerquote schon z.T. vorbestimmt ist. In der Mindestkaufpreiskalkulation ist kein Posten für Dritte (AG, Aktionäre, ..) enthalten. Der zukünftige Investor wird aus kaufmännischer Vorsicht und mit Rücksicht auf seine Partner, Aktionäre nicht mehr als unbedingt notwendig für die TAE GmbH zahlen. Die absolute Höhe seines Gebotes wird sich an seiner Sichtweise der Unternehmensbewertung orientieren, und nicht danach, was Kübler, oder ein anderer vorgibt. Demzufolge wird der tatsächliche Kaufpreis sich nur unwesentlich höher als Küblers Mindestforderung ergeben. Anderenfalls wäre die TAE in der letzten Bieterrunde, oder früher, schon verkauft worden.

Und um es noch einmal klarzustellen: Nur wenn nach dem TAE-Verkauf die AG keinen Geschäftsbetrieb, kein Vermögen und keine Mitarbeiter mehr hat, dann bezeichnet man dies als leeren AG-Mantel !

 

 

 

ich glaube, dass wir die kommende Woche die 0,30€ wieder sehen weden, denn mir jedem tag steigen die Chancen für ein Share Deal!  

Der Glaube, es möge nicht so schlimm kommen wie befürchtet.

Und IV Kübler sprach:" .. das wohl die Aktionäre höchstwahrscheinlich nicht davon profitieren. .."

Aus Fliegermagazininterview März 2011

 

Centurion: Der Zukunftsmotor der Allgemeinen Luftfahrt beim Airventure in Oshkosh

Die  Centurion Aircraft Engines AG & Co. KG sieht einem positiven  Auftritt bei dem diesjährigen Airventure in Oshkosh entgegen. Am Stand  Nummer 98 präsentiert das sächsische Unternehmen die umweltfreundlichen  Dieselflugmotoren der Centurion-Reihe für Flugzeuge der Allgemeinen  Luftfahrt. Zudem vermeldet das Unternehmen hervorragende Werte in Bezug  auf die Zuverlässigkeit und Sicherheit seiner Motoren. Die Zahl der  akkumulierten Flugstunden stieg um eine halbe Million. Ein Zeichen der  intensiven Nutzung der Motoren durch treue Kunden.

Die Motoren der  Centurion-Reihe zeichnen sich durch besondere Sparsamkeit sowie  Zuverlässigkeit aus. Sie sind im Gegensatz zum Wettbewerb unter der  Prämisse entwickelt worden, dass sie bei gleichem Gewicht unter  bestehenden Cowlings integriert werden können. Dies macht die Anwendung  in unterschiedlichsten bemannten und unbemannten Flugzeugen erst  möglich, ebenso wie den technisch einfachen Austausch des Centurion 1.7  durch den Centurion 2.0, der in allen Flugzeugen durchgeführt werden  kann. Beide Motoren sind überdurchschnittlich zuverlässig. Nach Angaben  der FAA kommt es bei Motoren der Allgemeinen Luftfahrt innerhalb von  100.000 Flugstunden zu durchschnittlich 10 Motorausfällen, so genannten  Inflight Shut Downs (IFSD).

Die Ausfallrate von  Centurion-Motoren ist um rund 50 Prozent niedriger und konnte seit dem  letzten EAA Airventure vor einem Jahr weiter gesenkt werden. Betrachtet  man den Zeitraum seit Markteinführung in 2003, so liegt die Ausfallrate  aller Centurion Motormodelle bei 5,46 Ausfällen pro 100.000 Flugstunden.  Über die letzten 52 Wochen gesehen beträgt die Ausfallrate des  derzeitig aktuellen Motormodells, Centurion 2.0, sogar nur 2,32 IFSD in  100.000 Flugstunden und ist somit der zuverlässigste Kolbenmotor der  Allgemeinen Luftfahrt. Als konsequente technologische Weiterentwicklung  verfügt der Centurion 2.0 gegenüber dem 1.7 über diverse Vorteile, da  die gesamte Felderfahrung mit dem Vorgängermotor in seine Entwicklung  eingeflossen ist.

Die akkumulierten Flugstunden der  Centurion-Flotte stiegen im gleichen Zeitraum um eine halbe Million auf  nun 2,7 Millionen Stunden. „Es entfallen rund 1,36 Mio. Flugstunden auf  den Centurion 1.7, mit dessen Markteinführung im Jahr 2002 wir den  entscheidenden Impuls zur Entwicklung von alternativen Antrieben für  Kleinflugzeuge und UAV ausgelöst haben. Auf die heute in Serie  produzierten Nachfolger Centurion 2.0 und Centurion 2.0S entfallen  bisher 1,34 Mio. Flugstunden. Insgesamt wurden bereits weit über 3.000  Centurion-Motoren ausgeliefert“, erläutert der  Centurion-Vorstandsvorsitzender Jasper M. Wolffson.

Auch und vor  allem unter Umweltaspekten punkten die Centurion-Motoren. Da sie kein  Blei emittieren, sind sie nicht von Aktionen der EPA oder Klagen wie in  Kalifornien betroffen. „Centurion-Motoren sind zukunftssicher in  wirtschaftlicher wie in ökologischer Hinsicht, weil sie mit dem  Standardluftfahrtkraftstoff Kerosin (Jet Fuel) betrieben werden können  und nicht auf Flugbenzin (Avgas) angewiesen sind“, sagt Jasper M.  Wolffson. „Neben der Unabhängigkeit von Avgas bieten Centurion-Motoren  eine ganze Reihe „grüner“ Vorteile: es wird kein Blei emittiert, genauso  wie die Stickstoff- und Kohlenwasserstoffemissionen im Vergleich zu  Avgas-Motoren deutlich verringert sind. Zudem verbrauchen die  Centurion-Motoren grundsätzlich weniger Kraftstoff und erfüllen auch  strenge Lärmvorschriften.“

 

endlich mal wieder positive news. und den beitrag von mach 1 sehe ich auch sehr positiv.danke mach 1 für deine super info. die messe in den usa war bestimmt auch ein erfolg, wenn sie schon von zukunftsmotor sprechen. und dann der centurion 4.0 hört sich doch alles zukunftsorientiert an. das der vortrag kurzfristig ausgefallen ist sollte doch auch heissen das bald was kommen muss. kübler und ahrendt haben also wohl bald für thielert und centurion einen gemeinsamen investor gefunden. also nochmals danke mach 1 eins. klasse info.

 

ist wohl die drückerkolonne am werk. da hat jemand 100 und 230 stück geschmissen. da hat er wohl alles gegeben:)

 

verkauft denn 330 st. ??????

 

einer der angst hat das er hier mit totalverlust rechnen muss ist schnell ausgestiegen:)) ist nur kursdrückerrei.

wo ist mein freund kiam heute? ist ziemlich ruhig die letzten tage gewesen! aber er erstaunt mich immer wieder. das er sich auf einmal mit motoren auskennt. also wer kann mir genau erklären wie so etwas möglich ist? auto sport zeitungen?? na eines tages muss du mir es verraten kiam. das muss in die thielert story mit rein

 

gibt es ein Fern/ Speed Studium wo man solch spezielen kenntnisse lernen kan ;)