Glencore International (WKN: A1JAGV)
@Andinity: Deinen Beitrag kann man wohl auch als sachlich und differenziert bezeichnen. Weiter so! Die Kursrücksetzer wird es sicherlich noch geben, aber Gewinnmitnahmen führen ja auch nur zu Kursverlusten, wenn denen nicht genug neue Käufer gegenüberstehen. Der Verlauf der letzten Tage sieht für mich eher so aus, als ob relevante Player im Markt grad ganz dringend rein wollen (oder wegen vorheriger Leerverkäufe müssen).
@alphastar: Wichtig ist ja vor allem der Gewinn. Die Dividende wurde ja vor allem zur Schuldenreduktion gestrichen. Das Geld bleibt ja im Unternehmen und steigert meiner Meinung nach den wahren Wert der Aktie. Aber natürlich freue ich mich auch über eine Dividende. Ich sehe es so, dass Glencore grad seine Hausaufgaben in Sachen Ausgabendisziplin macht. Dann bleibt auch mehr als vorher Gewinn hängen, wenn der Markt mal wieder brummt. Denke wir werden noch viel Spaß an dieser Aktie haben.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Leider...
Ich denke, dass der Kurs aber noch bis 2.50 Luft hat. Danach denke ich, setzt eine Korrektur ein. Der Grund: Viele wollen noch etwas vom Aufschwung profitieren. Die Shorts mussten eingedeckt werden. Die armen Leerverkäufer... zzz !!!
Habe wenigstens im Jahresdepot (Spiel) Glencore hineingelegt und bin zurzeit mit 2'000 Euro im Plus ! Bei 2.50 Euro werde ich wieder abgeben :-) Auf die Analysten sollte man ohnehin nicht hören, die ändern ihre Meinung jeden Tag, so wie es gerade am besten für sie ist...
Results of closing auction
Price: 160.00 Volume: 27,317,458
noch ein kleiner Kauf:
16:40:30 04-Mar-2016 Price160.00 Volume: 27,317,458 Trade Value:43,707,932.80 Uncrossed Trade
Quelle:
http://www.londonstockexchange.com/exchange/...=frmRow&upToRow=25
Vor 2017 oder sogar 2018 vereilen die keine Geschenke an ihre Aktionäre.
Nur meine Meinung.
Wo es die Situation eben erfordert muss Kapazität abgebaut werden, das ist es was Glencore im Moment treibt und weiter forcieren muss um Risiko aus dem Geschäft heraus zu nehmen. Ob dies vollumfänglich gelingt wird die Zeit zeigen, aber ich rechne damit, dass die nötigen Umstrukturierungen und Assets Verkäufe ihre Wirkung zeigen und somit die Cashbilanz gestärkt werden kann.
Kohle ist für mich erstmal aus dem Spiel raus. Da sehe ich mittel- bis langfristig keine nennenswerte Erholungstendenzen, obschon China den richtigen Kurs einlenkt und 1000 de von Kohleminen dicht macht. Nichts desto trotz bleibt der Markt übersättigt. Die Globale Gemeinschaft verabschiedet sich in nächster Zeit von den schmutzigen Energieträgern und somit auch von Kohlekraftwerken, womit die Nachfrage noch stärker fallen dürfte.
Solange keine Einigung im Ölgeschäft errungen werden kann, gibt es auch da nicht mehr viel zu verdienen. Aber hier sehe ich eher wieder eine Erholung, nachdem die meisten Fracking Unternehmen den Bach runter gesegelt sind. Man muss hier langfristig einen Konsens finden zwischen den Fördernden Unternehmen, sonst bleibt der Preis des Rohstoffes gefährdet tief.
Kupfer bleibt weiterhin angespannt. China wächst in relativen Zahlen immer noch stattlich und benötigt weiterhin Kupfer, aber das Wachstum der Förderung kann einer Erholung des Preises im Wege stehen.
Bei Zink sehe ich - da ist die allgemeine Meinung des Marktes mit mir - das grösste Potenzial aufgrund von Schliessungen grosser Minen wie auch Kürzungen von Kapazitäten. Die Lagerbestände schwinden immer mehr was mittelfristig einen Engpass impliziert.
aber da sind ja andere Mächte am Drücker und wir Kleinen ...
Bin bei 1.64 gestern mal raus und denke, dass eine
Konsultierung bis ca. 1.35 möglich wäre.
Spätestens dann steige ich wieder ein.
werde die Füsse wohl länger stillhalten, gut möglich,
dass wir nochmals bis auf +/- 1.00 von den Grossen
runtergedrückt werden.
Keine Kauf.- Verkaufsempfehlung.
Trotzdem halte ich Kurse von <1,35 für unwahrscheinlich, denn die Pleiteszenarien bei Glencore sind vom Tisch und die Rohstoffpreise ziehen auf breiter Front an und wenn man sich mal die Dynamik der beiden letzten Anstiege seit Kursstand 1EUR ansieht, steht zu vermuten, dass hier auch bei 2,2 noch nicht Schluss ist.
Die Volatilität bleibt hoch, daher kann ich auch hier nichts ausschließen. Aber wenn wir nochmal bei 1,35 oder tiefer sind, kauf ich auch kräftig ein um bei der nächsten Kursexplosion auf über 1,7 mal dicker als die letzten beiden Male drin zu sitzen...
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
besser aufgestellt war und ist wie manch anderer Grosser
in dieser Branche und dennoch waren wir bei 0.67.
Nur meine Meinung.
Horst, nehme mal an das wir +/- gleich "gross" sind -
=> also winzig klein ;-)
Wenn irgendwer sich dabei fundamental was gedacht haben sollte, steht uns eine längere Konsolidierung bis auf unter 1,7 bevor. Dieser jemand müsste aber Informationen haben, die mir nicht vorliegen, denn der Verlauf der Rohstoffpreise spricht eine andere Sprache.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
um so tragischer für die Betroffenen.
Sehe eher auch diesen Artikel als ...
cash.ch von heute Nachmittag
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Rohstoffrally wird laut Goldman verpuffen
Blöcke von Eisenerz.
Blöcke von Eisenerz.
Bild: pixabay.com
08.03.2016 15:31
Goldman Sachs sagt voraus, dass die Rally bei Eisenerz, Gold und anderen Rohstoffen zu Ende gehen wird und prognostiziert einen Rückgang der Kupfer- und Aluminiumpreise in den nächsten zwölf Monaten um bis zu 20 Prozent.
Jeder Anstieg der Rohstoffnotierungen werde dazu führen, dass mehr Angebot auf den Markt komme, wodurch Preisanstiege kaum nachhaltig sein könnten, schrieben Jeffrey Currie und seine Analystenkollegen in einer Studie vom Montag. Die Bank bekräftigte ihren pessimistischen Goldausblick, erklärte den Anstieg bei Eisenerz für vorübergehend und bestätigte ihre Prognose, dass der Ölpreis zwischen 20 und 40 Dollar je Barrel schwanken wird. Goldman teilte mit, die Zeit sei günstig für Wetten auf fallende Kupfer- und Aluminiumpreise.
“Höhere Preise können in einem angebotsgetriebenen Markt viel schwerer aufrechterhalten werden, da dann bei höheren Preisen das Angebot immer steigt", schrieben die Analysten. "Aber diese Lektion wird der Markt wohl erst durch Fehlstarts lernen."
Rally beim Eisenerz
Zuletzt hat sich das Eisenerz an der Rohstoffrally beteiligt. Die Notierungen stiegen am Montag um 19 Prozent und damit so stark wie nie zuvor, nachdem die chinesische Regierung Bereitschaft signalisiert hatte, das Wirtschaftswachstum zu stützen. Am Freitag war der Kupferpreis wieder über 5000 Dollar je Tonne gestiegen, Öl erreichte seinen höchsten Preis seit Dezember, und Gold notiert so hoch wie seit einem Jahr nicht mehr.
Der Preissprung beim Eisenerz sei Folge eines Anstiegs der Stahlpreise vor dem Beginn der Hauptbausaison in China, so die Bank. "Die physische Lücke beim Stahlangebot kann leicht gefüllt werden, und die folgende Verschlechterung der Stahlmargen dürfte die Eisenerzpreise erneut unter Druck setzen", schrieben die Analysten und behielten ihr Preisziel von 35 Dollar je Tonne zum Jahresende bei. "Die fundamentalen Marktdaten sind unverändert, und die derzeitige Rally ist nur eine kurze Pause, bevor Produktionssenkungen in Minen mit hohen Kosten erforderlich sind, um Billiganbietern wieder Platz machen."
“Da die Preise deutlich steigen und die strukturelle Lage bei Basismetallen weiter sehr schwach ist, empfehlen wir Produzenten und Investoren mit längerem Zeithorizont, mit der Umsetzung von Hedgingstrategien zu beginnen und Shortpositionen bei Kupfer und Aluminium über den kommenden Monat in Erwägung zu ziehen", schrieben Max Layton und andere Analysten in der Studie.
Im Zwölf-Monats-Ausblick von Goldman wird Kupfer wahrscheinlich auf 4000 Dollar je Tonne und Aluminium auf 1350 Dollar fallen. Der Schuldenabbau in China und anderen Schwellenländern, weitere Dollarstärke, Deflation bei den Kosten zum Betrieb von Minen und starkes Angebotswachstum - vor allem beim Kupfer wegen des vorangegangenen Investitionsbooms - werden die Preise bei "kapitalintensiven" Metallen in den nächsten zwölf Monaten unter Druck belassen, so die Bank. "Insgesamt halten wir die Wahrscheinlichkeit einer anhaltenden Verbesserung der chinesischen Nachfrage 2016 und 2017 für gering", schreibt Goldman.
Überversorgter Ölmarkt
Derweil sei der Ölmarkt weiterhin überversorgt, und die Preise müssten niedriger bleiben, damit das Angebot deutlich sinken und sich ein neues Gleichgewicht einstellen könne, so Goldman. "Nur ein echtes physisches Defizit kann eine nachhaltige Rally auslösen; die aber wird noch Monate auf sich warten lassen, wenn die Verhaltensänderungen, die die niedrigen Preise im Januar und Februar verursacht haben, weiter gültig bleiben."
Goldman bekräftigte auch seine Empfehlung für Shortpositionen bei Gold und erklärte, die US-Daten würden den Dollar stützen, was die Preise in Richtung des kurzfristigen Ziels von 1100 Dollar je Unze drücken werde. Gold notierte am Dienstag um 0,5 Prozent fester bei 1273,25 Dollar je Unze.
(Bloomberg)
"Jeder Anstieg der Rohstoffnotierungen werde dazu führen, dass mehr Angebot auf den Markt komme, wodurch Preisanstiege kaum nachhaltig sein könnten, schrieben Jeffrey Currie und seine Analystenkollegen in einer Studie vom Montag."
Aha, und diese betriebswirtschaftliche Binsenweisheit gilt also nur bei einem Ölpreisanstieg von 35 auf 40 $/bl. aber natürlich spielte das keine Rolle beim damaligen Anstieg von 100 auf 110 $/bl. (was wir ja auch schon gesehen haben). Halte ich für Humbug, der einzige Sinn von Analysten ist das völlige Überzeichnen bestehender Markttrends (Panik oder Euphorie erzeugen) um die Volatilität hoch zu halten, die letztlich Grundlage des Geschäftsmodells von Banken ist.
Meine Meinung: Bei Öl hat er recht, dort findet ein ruinöser Preiskampf aus politischen Gründen statt. Iran und die Saudis hassen sich und wollen den jeweils anderen in den Ruin treiben, indem sie den Markt mit Öl fluten. Der Verbraucher ist der Lachende Dritte, aber irgendwann ist auch die Liquidität dieser Länder am Ende.
Dieser Kampf wird aber enden, spätestens wenn einer oder beide wirtschaftlich am Ende sind. Und wieso Öl dann bei sinkenden Ressourcen weiter billig bleiben soll, versteh ich nicht.
Ein Ende des Superzyklus sehe ich auch nicht. Warum? Weil ich kein Ende des Bevölkerungswachstums sehe. Immer mehr Menschen konkurrieren um gleich bleibende Ressourcen. Wo genau hier ein Argument für weiter fallende Rohstoffpreise versteckt sein soll, erschließt sich mir nicht.
Der Hype um Asien ist vorbei, da stimme ich zu. Aber so wie der frühere Anstieg nicht ins Unendliche weiter ging, wird auch der momentane Absturz nicht unendlich weiter gehen...
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
Wie es halt grad in den Kram passt. Macht Euch einfach Eure eigene Meinung.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
Der Abverkauf ist und war überaus übertrieben und von Angst gejagt !
Nach der fulminanten Rally die letzten Tage war ja eine Korrektur überfällig. Das die wie immer zu erwartenden schlechten China Daten dazu genutzt wurden war ja so gut wie absehbar.
Ich dachte ja noch -10% sind das Maximum heute, aber dann ging es nochmal einen Rutsch runter. Aber logisch wenn alle Rohstoffe heute wieder im Minus sind und ebenfalls abrutschen.
Sehr tragisch wenn Menschen ums Leben kommen, und auch wenn das pietätlos klingt, aber ich denke das hat der Kurs heute nur minimal beeinflusst. Wenn man die Katastrophe in Brasilien bedenkt hat dies den Kurs von Billiton auch nicht massiv beeinflusst und das war noch eine ganz andere Hausnummer.
Sorgen macht mir gerade der Ölpreis. War heute noch relativ stabil, je nachdem wie die Lagerdaten wieder interpretiert werden geht es steil nach oben oder stürzt wieder ordentlich ab. Nur Extreme eben. Letzteres würde dann morgen wieder die anderen Rohstoffe und Glencore wohl wieder ~10% drücken. Hoffentlich enttäuscht die EZB nicht auch noch, sonst klappt wieder alles zusammen....
Aber die letzten Tage sind mit Sicherheit kein Gradmesser und man sollte auch nicht zuviel rein interpretieren. Die letzten 2 Handelstage war es definitiv eine massive Shorteindeckung und heute haben vielleicht auch wieder ein paar Shorties die Gunst der Stunde genutzt, wer weis das schon.
Aber ein massiver Absturz unter 100p dürfte es nach den bisher getroffen Maßnahmen nicht mehr geben. Allein schon weil das Handelsgeschäft ja immer noch einen ordentlichen Gewinn einfährt da die dortigen Gewinne nicht von den Rohstoffpreisen abhängig sind.
Ich glaube für eine unerwartete Sonderdividende 2016 müßten sich die Rohstoffe schon massiv erholen. (Kupfer >6000$) Glencore ist in der Hinsicht jetzt ein gebranntes Kind und der Schuldenabbau steht im Vordergrund. Ebenso wie Investitionen in die Minen, nützt ja nichts alles runterzufahren und wenn die Preise wieder nach oben drehen doch nicht kostendeckend produzieren zu können.
PS: Es ist teilweise verwirrend wenn manche User Euro und Pfund Kurse posten ohne die Währung dahinter. ;)
Glencore gehört zu den drei am stärksten gewichteten Titeln in meinem Portfolio. Daher handele ich derzeit nur bei extremen Unter- oder Übertreibungen. Das ist derzeit nicht der Fall, keine Ahnung wo der exakte innere Wert der Aktie liegt, aber kaufen würde ich auf jeden Fall unter 1,00 EUR und verkaufen über 3,50 EUR. Alles dazwischen kann man m.M.n. halten, falls man langfristig an das Marktsegment und die Firma glaubt (was ich tue).
Sorry für meinen Slang (Zahlen ohne Einheiten) in #888, wenn nix gesondert dabeisteht, ist immer die Währung des Landes gemeint, in dessen Sprache der Beitrag abgefasst ist (hier EUR)... ;-)
Beitrag #882 stimme ich auch zu. Ich finde es geht hier auch nicht um Rightsizing, die gesamte Managementkultur hinkt etwas einem modernen Führungsstil hinterher. Der Grund für mich, an die Firma zu glauben, ist vor allem die strategische Positionierung. Glencore hat(te) mehr Schiffe im Bestand als die britische Marine. Mit so einem Pfund kann man Märkte verschieben, Preise setzen und Geld verdienen.
Bei der Dividende glaub ich an eine baldigen Wiederaufnahme. Warum? DEr CEO ist (zweit)größter Einzelaktionär. Darum ist es ihm auch egal, ob sein Gehalt steigt oder sinkt. Kasse macht der mit Dividendenzahlungen. Ich selbst halte eh nicht viel von Dividenden. Wenn man eine sinnvolle interne Verwendung der Gelder vor hat (wie hier Schuldenreduktion) ist das Geld im Unternehmen besser aufgehoben.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Vekraufsempfehlung
3/14/2016§ Sanford C. Bernstein Reiterated Rating Outperform GBX 145
3/14/2016§ Credit Suisse Reiterated Rating Outperform GBX 155
3/11/2016§ Liberum Capital Reiterated Rating Hold GBX 125
3/11/2016§ BNP Paribas Reiterated Rating Outperform GBX 165
3/9/2016§ Nomura Reiterated Rating Reduce GBX 80
3/8/2016§ JPMorgan Chase & Co. Reiterated Rating Overweight GBX 130
Quelle:http://www.marketbeat.com/stocks/LON/GLEN/
Quelle:http://www.4-traders.com/GLENCORE-PLC-8017494/...t-sanction-22007796/
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=57698 ab Minute 5.
Als Glencore-Aktionär fühle ich mich in durch die Reportage bestätigt, dass die Aktie langfristig großes Potential nach oben hat.
Am Donnerstag kündigte Rio Herr Walsh die Absicht , sich zurückzuziehen . Seine waren ein sicheres Paar Hände, die Steuerung des Unternehmens weg von Glencore das Angebot, die ganze Zeit nervös Aktionäre beruhigende (einschließlich chinesische Aluminiumhersteller Chinalco , im Jahr 2009 schwere Verluste nach seiner eigenen Neigung an Rio Krankenpflege). Rio-Aktien haben der konkurrierenden Outperformance BHP um ein Fünftel , da Herr Walsh Termin im Januar 2013.
Rio wird zu einem neuen Leitstern drehen, Jean-Sebastien Jacques. Während seiner dreijährigen Amtszeit berief sich Herr Walsh stark auf die Cash-Cow des Unternehmens, Eisenerz, Bereitstellung von 72 Prozent des Einkommens. Der neue Mann, derzeit verantwortlich für Kupfer und Kohle, behandelt Schlüsselprojekte. Er verhandelte mit einer komplizierten Vereinbarung $ 4 Milliarden Finanzierung der Mongolei Oyu Tolgoi Kupfermine zu entwickeln, einer der weltweit größten. Er beaufsichtigte Schlüssel Desinvestitionen wie Bengalla, der Kohlengrube. Er ist ein Dealmaker.
Wird Herr Jacques verschieben Rio weg von Eisenerz? Da die Oyu Tolgoi der Kupferproduktion in den nächsten Jahren verdoppeln sollte, ja. Trotzdem, im vergangenen Jahr Kupfer beigetragen nur 5 Prozent des Einkommens. Rio sollte mehr tun, das Ergebnis seiner Abhängigkeit von der Nachfrage nach Eisenerz in China gegeben zu diversifizieren.
Das Board wahrscheinlich stimmt. Das könnte erklären, warum die Nicken ging an Herrn Jacques und nicht Andrew Harding, Leiter der Eisenerz Division. Der Markt jubelten die Entscheidung; Rio-Aktie sprang 5 Prozent am Tag der Nachrichten.
Rio-Vorstand lebt nicht in einer parallelen Realität. Es hat die richtige Wahl. Herr Jacques sollte die Abhängigkeit von Eisenerz zu reduzieren.