Berkshire "berappeln" sich
ca.10 Mrd. in etwa betrugen, gut bei einem Gesamtetat von fast 400 Mrd. auch nicht allzu übergewichtet gewesen.
Natürlich, geb ich dir recht, was die Neuinvestitionen angeht, aber bei fast 130 Mrd. spielt man gerne mal den Entenklemmer. Wer hat, der hat, wird er sich sagen.
Sieht man es positiv, liegt der Vorteil auf der Hand, ergo wären im 1.Quartal die Abschreibungen noch größer gewesen, von dem her doch alles richtig gemacht, zudem werden sie schon Zinsen abwerfen.
https://finance.yahoo.com/news/...esses-165326624.html?.tsrc=fin-srch
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...usses-berkshire-hathaway~1957284
Angesichts von Berichten wie diesem hier empfinde ich diesen Titel als Mercedes in meinem Depot:
https://www.onvista.de/news/...legende-wieder-alles-richtig-360385405
Es ist offensichtlich, daß Charlie und Warren von weiteren Kurstürzen ausgehen und auch ich fürchte, daß die Rezession uns mit den nächsten Quartalszahlen nochmal so richtig fett treffen wird, ehe es dann irgendwann mit dem Virus zurück und mit den Kursen wieder aufwärts geht. Sollte es so kommen, dann hat Berkshire mit seinem Cashberg die Chance des Jahrhunderts, sich zu absoluten Schnäppchenpreisen mit fundamental ordentlichen Werten einzudecken. Das würde ein Kursfeuerwerk fürs Depot bedeuten, wenn die Wirtschaft wieder anzieht.
Und wenn Berkshire sich verspekuliert, dann sitzen sie halt auf einem Cashberg und müssen zu etwas höheren Kursen einsteigen. Das können sie nach und nach tun - Hauptsache, die Inflation überholt sie nicht dabei. Könnte mir sogar vorstellen, daß Munger & Buffet in Wohnimmobilien, Rohstoffe oder ähnliche, solide Investments einsteigen.
Abwarten, Gras rauchen (bin aus gegebenem Börsenanlaß voll auf dem Cannabistrip heute).
Ich gehe zwar auch nicht von einer V-Erholung aus, aber auch nicht vom Weltuntergang.
Es gibt einen Song darüber von Laura Branigan, Gloria (7) mit Host Buchholz.
By Andrew Bary
May 19, 2020 12:16 pm
Berkshire Hathaway director Meryl Witmer bought more than $2 million of the company’s stock in the open market on Monday as it languished near its lowest valuation in decades, according to a regulatory filing.
Witmer, general partner of Eagle Capital Partners and a longtime member of the Barron’s Roundtable, purchased eight shares of Berkshire’s Class A stock (ticker: BRK.A) at around $261,000 each and 1,000 shares of the Class B stock (BRK.B) at $173 each. That totals more than $2.2 million.
https://www.barrons.com/articles/...4965?siteid=yhoof2&yptr=yahoo
https://seekingalpha.com/article/...ay-cheated-still-great-investment
bzw. Kurzlink unter https://bit.ly/2TrQA2M
you are welcome.
Not sure if I understand your need correctly. This is not my webblog, but a financial forum run by Onvista (in German language). Seems like you managed to register here, otherwise how did you manage to submit a post on this board?
Kind regards
Trillion
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...usses-berkshire-hathaway~1965601
So ist zuerst einmal das ein wichtiger Unterschied: Ein ETF bildet nur einen Index ab, während Berkshire aktiv gemanagt wird. Ob nun ein passiver Fond, also ein ETF, oder ein aktiver Fonds die bessere Lösung ist - darüber streiten sich die Gelehrten. Und Buffett selbst empfiehlt ja auch dem Normalanleger passive Fonds, die auf jeden Fall weniger Gebühren fressen.
Meine Meinung ist, dass ein indexnaher gemanagter Publikumsfonds hinausgeworfenes Geld ist, da er Gebühren frisst und kaum mehr oder sogar weniger leistet als ein ETF-Fund.
Ist man bereit und in der Lage, Kursschwankungen auszuhalten, kann ein gemanagter Fond die bessere Lösung sein: denn i.d.R. werden höhere Kursschwankungen auf lange Sicht durch höhere Renditen belohnt. Ähnlich sehe ich auch Berkshire, bei denen hinzu kommt, dass sie neben Aktien auch nicht notierte Beteiligungen (für die auch gilt: höhere Rendite bei höherem Risiko) halten und dort einen Schwerpunkt bei Versicherungen setzen, was andererseits etwas mit dem Prinzip der Risikostreuung kollidiert (und vermeidbare Risiken werden an sich nicht mit höherer Rendite belohnt, nur die unvermeidbaren Risiken).
Das macht ja eigentlich den Unterschied zwischen ner Aktie und nem ETF aus.
Weiß das jemand?
ja außer den Beteiligungen (Apple, Kraft-Heinz, Coca-Cola usw.) auch "fully owned companies" also Firmen die nicht extra gelistet sind sondern direkter 100%-iger Bestandteil von Berkshire sind.
siehe
https://en.wikipedia.org/wiki/...f_assets_owned_by_Berkshire_Hathaway
unter Operating subsidiaries (prominentes Bsp. ist Geico).
Und dann haben sie noch den berühmten "Cash-Berg".