Wo eigentlich ANFANGEN mit der Entstörung?
Wieso es aber zwischen dreien erfahrenen Entstörern, die sich schon +-20 Jahre lang kennen, dennoch so LANGE hat dauern müssen, ein vorzeigbares CONSENZ-Papier aus-zuarbeiten, bedarf gewiss der Erläuterung, für die ich aber derzeit einfach zu MÜDE bin.
Los Schnarchos:
Teras.
JETZT leider VERSCHWUNDEN:
Über das Ergebnis zu berichten, schlug wegen derer actuellen Probleme gestern Nacht leider fehl (siehe das PHOTO). - Werde also versuchen, kommende Nacht zu berichten.
Natürlich hätte man nach dem einfachem Hinweis die entsprechenden Schad-Stellen auch MASCHINELL aufspüren können; der Aufwand, sie nur manuell CORRIGIEREN zu können, ist für sich selber doch schon hoch genug! - Aber die Verhältnisse, die wir derzeit noch haben, sind halt PARADOX; da muss man schon 'mal zu Instrumenten greifen, die von gleicher Gestalt sind. - Und dass der PARETO-Scan zu jenen Entstörungs-Instrumenten gehört, die ganz eindeutig PARADOX sind, wird man wohl nicht abstreiten wollen.
Parallel zur laufenden Zusammenstellung will ich jetzt versuchen, eine kleine Einführung in die Paradoxie complexer Systeme zu geben, wobei die BIPOLAREN Systeme im Mittelpunct stehen, da unsere Finanz-Plattform www.ARIVA.de ja auch so ein BIPOLARES complexes System ist...
"It's not a bug, it's a feature" :-)
Dieses Paradoxon ist derart bekannt, dass es in die Entstörer-SCHULUNG fast nur in SCHERZ-Form eingebracht wird.
Der Grund, dass es in der Schulung überhaupt behandelt wird, liegt aber DARIN, dass ein paradoxer VORFALL im complexen System auch auf ein paradoxes VERFAHREN hindeuten kann.
Paradoxe VORFÄLLE entstört man jeweils im NORMAL-Mode. - Paradoxe VERFAHREN aber müssen oft darauf hin abgeklopft werden, ob sie im NORMAL-Modus ENTSTÖRT
(oder als verfestigte Narretei einfach TOLERIERT!) werden können.
Wie aber kann denn das nun sein, dass einzelne paradoxe VORFÄLLE sofort entstört werden müssen, während paradoxe VERFAHREN, die doch sogar VERFESTIGTE Abweichungen sind, unter Umständen dennoch TOLERIERT werden dürfen?
Wir befinden uns hier ganz offenkundig in der KIPP-Zone zwischen dem, was im NORMAL-Mode entstört werden MUSS, und dem, was nur noch Top-DOWN entstört werden KANN!
Und zur Vorbereitung auf dieses Thema werfen wir zunächst an Hand einiger Beispiele einen schulischen Blick auf die Unterscheidung zwischen paradoxen VORFÄLLEN und paradoxen VERFAHREN...
Eine Suche nach Wort-STÄMMEN ist natürlich sehr zu begrüßen, doch ist Kohle weder der Wort-Stamm von KOHL noch ist Kohl der Wort-Stamm von KOHLE...
Auch GOOGLE findet uns ja bisweilen Wort-STÄMME, was manchmal FUNCTIONIERT und manchmal auch NICHT; doch vor Allem findet Google doch Eines: GOOGLE findet den eingebenen SUCH-Begriff stets sehr GENAU (vgl. das documentierend anhängte PHOTO).
UNSERE Forum-Suche hingegen, die bis December 2009 genauso praecis war wie noch heute die von GOOGLE, findet uns TROTZ der SELBEN Such-ABGRENZUNG (vermittels derer Gänse-Füßchen) den Herrn Kohl seit Januar 2010 eindeutig NICHT richtig:
http://www.ariva.de/_h_t378449?page=34#jumppos874
Wir sind also - auch was Deine Rückmeldung angeht - weiterhin voll in der Paradoxie...
Trotzdem, das will ich hier wiederholen, habe ich Dir für Deine Rückmeldung, die mich sehr gefreut hat, ausdrücklich zu DANKEN!
Ich habe aber auch eine BITTE: Könntestu 'mal beim BugFix-Department nachfragen, auf welche min-STRING-Length UNSERE Forum-Suche eingestellt ist, und ob dieser Value bei uns in HARD-codierter Form vorliegt oder aus der min-WORD-Size abgriffen wird?
Außerdem würde mich interessieren, ob UNSER Minimum not just at CONFIG-Time, but also at RUN-Time "enforced" wird...
Alle drei Angaben hätte ich gerne hier in diesem Discussions-Faden, damit sie auch jene Supporters zu lesen bekommen, die sich mit dieser "Such"-Materie sehr viel besser auskennen als ich.
Vielen Dank im voraus:
Der olle Teras.
Bei der Aktie "K+S" WpKNr. KSAG88 werden bei L&S keine Realtimekurse angezeigt, sondern es wird der Kurs vom 08.08.2011 angezeigt.
An diesem Tage wurde die Aktie mit obiger WKNr. auf Namensaktien umgestellt - dies ist bei L&S offenbar bisher nicht angekommen!
Realtimekurse bekomme ich nur angezeigt, wenn ich auf Handelsplatz Tradegate umstelle!
Auch ich halte eine um Wort-STÄMME erweiterte Such-Functionalität für irgendwann ganz Wünschens-wert; auf weiterhin nicht functionierende Such-Functionen DRAUF-satteln würde ich die aber ganz eindeutig NICHT.
Selbst auf FUNCTIONIERENDEN Grund-Functionen der Forum-Suche aufsetzend ist so ein "feature" (cs) entlang derer Wort-STÄMME gerade im Deutschen extrem aufwendig zu programmieren - oder nur extrem teuer zu kaufen (betrifft den Thesaurus).
Schuld daran, wenn auch nicht ganz alleine, ist jener GOETHE, dem wir die Erkenntnis verdanken, dass ein Taugenichts ein Mann sei, der mangels Tauch-Anzuges zuwenig taucht...
Werde also jetzt - völlig unabhängig von der Draufsattelungs-Problematik - gerne jenen Test 'rauskramen, der für die Indicierungs-CONTROLLE im Deutschen "auftauchender" (!) Wort-STÄMME einschlägig ist.
Wetten, dass UNSERE Wort-STAMM-Suche diesen recht EINFACHEN Test nicht besteht?
Das PRINCIP des GOETHE-Testes entspricht sehr genau dem Princip des PARETO-Scan's, der uns Ziel-genau jene Fehler-Characteristiken aufspürt, die den höchsten MANUELLEN Correctur-Aufwand an ihren (oft durch einen einzigen übermüthigen Knopf-Druck erzeugten!) Zahl-reichen Einschlag-Stellen erfordern, auch ist seine verblüffende Ähnlichkeit mit der Top-down-SCHULUNG www.ariva.de/Wende_Dich_an_Dich-selbst_t378449?page=35#jumppos881 natürlich kein Zufall, die uns die gewichtigsten Paradoxien z.B. in bipolar-complexen Systemen von unten nach oben ermittelt, um sie dann von oben nach unten oft spielerisch zu überwinden; weshalb es keinen Entstörer sonders verwundert, dass auch der GOETHE-Test zunächst von ganz unten nach etwas weniger weit unten ermittelt, um dann um 180 Grad gedreht von ganz oben anfangend nach bis weit nach unten hin durchzuprüfen, die Weil' er halt ebenfalls ein Top-DOWN-Instrument ist...
Und als ein solches setzt dieser GOETHE-Test auf correcte Wortstamm-Zuordnung nun wahrlich schon ganz TIEF unten an, nämlich schon in frühester Kindheit:
Lehrer: "Fritzchen, wie lautet der INFINITIV / die unbestimmte Form / die GRUND-Form von 'er geht'?"
Fritzchen: "gehen"!
Lehrer: "Bravo, Fritzchen! - Und wie lautet der INFINITIV von 'ich möchte'?"
Fritzchen: "Öhmmm, ähhh"...
Denn wer schon in frühester Kindheit dabei erwischt wurde, dass er/sie den Infinitiv / die unbestimmte Form / die GRUND-Form von "ich möchte" nicht zu benennen gewusst hat, der/die vergisst das sein/ihr LEBEN lang nicht!
ENTWICKLER hingegen, die mit der Idee schwanger gehen, eine irgendwann in ferner Zukunft functionierende Indicierung auf Wort-STÄMME aufsetzen zu wollen, brauchten bei dieser Aporie freilich gar nicht erwischt zu werden, da sie sich schon aus EIGENEM Antrieb mit der Frage auseinandergesetzt haben, wieso es die scheinbare Grund-Form "möchten" zu "ich möchte" überhaupt gar nicht gibt.
Denn das Goetheanisch paradoxe "ich möchte", das wie ein INDICATIV zum gar nicht existenten INFINITIV "möchten" aussieht, ist ja doch wohl correct als "ich mögte" geschrieben ein CONJUNCTIV zum wirklich existenten INFINITIV "mögen", dessen INDICATIVE zum Beispiel "ich mag", "du magst", "er mag" lauten. - Oder etwa nicht?
Und an dieser Pflichtes-schuldigsten AUFLÖSUNG der schon in seiner JUGEND an ihn herangetragenen "möchten"-Paradoxie wird natürlich auch weiters jeder Aufsetzer einer Indicierung nach Wort-STÄMMEN gemessen.
Da werden, wie bei eigentlich JEDER Qualitäts-Prüfung, zwar gerne etzliche Thränen vergossen, doch es hilft das Alles NICHTS. - Ein Aufsetzer einer Wortstamm-Indicierung, der "ich möchte" nicht auf "mögen" und "mögen" nicht auf "ich mögte" zuordnet, muss sich die Frage gefallen lassen, wieso er so tut, als ob er GOETHE nicht kennt.
Außerdem werde ich darzulegen versuchen, wieso die Tatsache, dass UNSERE Stamm-Indicierung diesem PFLICHT-Test ganz offenkundig noch gar nicht unterzogen wurde, dennoch nicht als ein Fehler zu werten ist.
Geschmacks-Fragen ganz außen vor! - Denn die lediglich einen Gestaltungs-GESCHMACK widerspiegelnde Entscheidung kann ja dem Einen FEHL-griffen scheinen, dem Anderen nicht. - Außerdem mag ein schlechter GESTALTUNGS-Geschmack zwar verbesserbar, oft sogar schulbar erscheinen; ENTSTÖRBAR aber ist er allemal' NICHT! - Hieraus wird schon klar erkennbar, wieso selbst grausamste Gestaltungs-Irrtümer Entstörungs-logisch fast nie in die Verlegenheit kommen, als Fehler nicht GEWERTET werden zu dürfen: Nämlich einfach deshalb, weil discutierbare MÄNGEL eines Verbesserungs-fähigen Geschmackes als FEHLER nur selten völlig EINDEUTIG sind.
Das allgemein beobachtbare, "paradoxe" Phaenomen, dass Jede/r in GESCHMACKS-Fragen mitreden kann, in ENTSTÖRUNGS-Fragen hingegen NICHT, erscheint fast nur der "GESCHMACKS-Logik" voll paradox. - Die Allgemeine Entstörungs-Theorie hat jeden Falles KEINE Probleme damit, voll und ganz anzuerkennen, dass un-geschulte Entstörungs-UNTERSTÜTZER oft bessere Entstörungs-Beiträge leisten als so mancher vor sich hin wurschtelnde "Entstörer". - Und genau HIER trifft sich die Entstörungs-THEORIE mit ihrer Best-PRACTICE:
Dass das kaum jemals ohne VERMAHNUNG des Verursachers abgeht, erklärt sich von SELBST; denn schließlich wird JEDE potentiell Fehler-verursachende Kräfte-Gruppe (Entwicklung, Production, Vertrieb...) mit ihrem Übergang zur ABTEILUNGS-mäßigen Organisiertheit doch SELBER für das einschlägige PRE-Testing zuständig!
Außerdem wird die ENTSTÖRUNG - unabhängig davon, ob sie erst als Kräfte-Gruppe oder schon Abteilungs-mäßig als ein BugFix-DEPARTMENT organisiert ist - durch jeden nicht angemeldeten PRE-Test, erst recht durch jedes Product-Launching BEFORE Pre-Testing, völlig unnöthig ÜBERLASTET...
eigentlich ist im Juli nix crashiges... In Sicht des Threads hier müsste man sich die Frage stellen: Warum gibt es Zeiträume ohne Daten.. und diese nicht auf ein "aussenliegendes" Ereignis beziehen.
ist tatsächlich HAUS-gemacht.
Genau das ist ja unser ganz großes Problem...
nicht alles, was hier falsch "angezeigt" wird, steckt im Schuh Ariva. Die sind von Daten von "aussen" abhängig. Es mag sein, dass gewisse Daten falsch verarbeitet werden, aber daran mäkeln wir ja rum. Nur... Ariva kann "hausgemacht" nichts dafür wenn falsche - oder keine - Daten kommen.
Ich sehe in einer anderen Quelle die "Crashdaten" bezüglich des Volumens vollständig. Sie sind also da. Nur können beim besten Goodwill die Ariva-Leute Daten nur dann verarbeiten, wenn sie auch vorhanden sind.
Ich habe neben dem in #875 angekündigten, jüngsten PARETO www.ariva.de/PARETO-Scan_ermöglicht_t378449?page=34#jumppos875 eine "Way-BACK"-Documentierung mitlaufen lassen, aus deren SCREEN-Shots sich nachvollziehbar ergibt, dass die DATEN auch bei UNS tatsächlich EINGELAUFEN sind, dann aber bei UNS (annehmbar auf Grund eines einzigen "übermüthigen Knopf-Drucks"?) www.ariva.de/Übermüthiger_KNOPF-Druck_t378449?page=35#jumppos886 an Zahl-reichen EINSCHLAG-Stellen, wenn auch FEHL-repraesentierend, zunächst noch DARGESTELLT wurden, BEVOR sie dann - einfach GELÖSCHT worden sind...
Aus diesem Teufels-Kreis der völlig unerlaubten BEAUFSCHLAGUNG des BugFix-Department's mit nicht angemeldeten EXPERIMENTEN, die immer wieder zu völliger ÜBERLASTUNG www.ariva.de/BugFix-Department_ÜBERLASTET_t378449?page=35#jumppos891 führen, so dass am Ende nur noch GELÖSCHT werden kann, haben wir uns hier seit etlichen Monaten immer noch nicht befreien können...
Und dennoch bleibt der Optimismus:
Genau DIESES derzeit noch reichlich Undenkbare werden wir tatsächlich SCHAFFEN!
Das Problem ist da. Das Problem MUSS da sein. Ariva benutzt eine Datenbank, und auf diese Datenbank kann man nur mit Mitteln der HERSTELLER der Datenbank zugreifen.
Um nun die "Fehler" des Herstellers zu beheben, könnte man "Workaurounds" selber schreiben. Diese sind aber, wie die Software des Herstellers, ganz natürlich mit Fehlern behaftet, weil der sie programmierende Mensch "Fehler" macht. Die Frage ist daher, ob man "fehlerbehaftete" Software, die man gekauft hat, durch eigene Softwareumgehungen zu "verbessern" versuchen sollte.
Ich arbeite auch genau in dem Bereich professionell. Ein "Fehler", den ich kenne und (öffentlich) dokumentiere, ist kein Fehler mehr, sondern eine Schwäche. In Praxi funktioniert dieser Thread - denke ich - doch sehr gut.
Mich würde Deine teilweise theoretische Sicht auf diese Probs interessieren, die sehr weitreichend ist. Da dies - wie auch dieses Post - eigentlich threadfremd ist, würde ich mich über eine Com via Boardmail / Email sehr freuen.
Werde die einzelnen Componenten dieser momentanen Überlappung erst in ein paar Stunden detailliert auflisten; bin dafür aber augenblicklich leider noch etwas zu müde...
LG: Der Teras.
Dass in der Top-DOWN-Entstörung complexer Systeme Regel-mäßig ÜBERLAGERUNGS-Proben gezogen werden, hat sich wahrscheinlich herumgesprochen; wenig bekannt ist, WARUM das geschieht. - Ebenfalls wenig bekannt ist der Grund, weswegen ausgerechnet ÜBERLAPPUNGEN auf Überlagerung abgeprüft werden, die doch eigentlich stets tolerabel, manchmal sogar ganz WÜNSCHENS-wert sind.
Und wenn man dann in dieser Frage zwischen "EIGEN-" oder "SELBST-" und "FREMD-" unterscheidet, dann schalten die meisten oft sehr schnell ab; und das voll zu Unrecht, wie das folgende "blöde Beispiel" hoffentlich ganz eindringlich zeigt:
Ein Rad-Fahrer schafft 'mal 15, 'mal nur 10 Kilometer, bevor er ermüdet. - Seine EIGENE Überlappungs-Zone von "noch frisch" bis "schon müde" erstreckt sich also zwischen 10 und 15 Kilometern. - Als ein erstes WARN-Zeichen ist schon zu werten, wenn sich diese EIGEN-Überlappung niemals, zum Beispiel auf die Strecke zwischen 12 und 17 Kilometern, verschiebt; denn dann fehlt ihm ganz offenkundig der TRAININGS-Gewinn.
Voll kritisch aber würde es dann, wenn sich diese seine EIGENE Strampel-Überlappung mit seiner ebenfalls EIGENEN Überlappungs-Zone von geistig "überfordert" bis "nicht mehr Reactions-fähig" ÜBERLAGERT, denn dann rutscht er mit seinem Fahrzeug unter den Laster und kann sich die beiden Fahrzeuge demnächst von Oben anseh'n.
Es ist wohl hinlänglich deutlich geworden, wieso die Top-down-Entstörung complexe Systeme nicht nur dann und wann gelegentlich, sondern PFLICHT-schuldig REGEL-mäßig auf ÜBERLAGERUNG überprüft.
(Wird fortgesetzt):
Teras.
Der einzelne /Ergänzung von mir/ Radfahrer hat sein Problem genau da, wo Du es sagts...
Der globale nicht...
Wir nehmen die Tour de France.. und optimieren diese auf Dein Beispiel. Die Frage eigen, selbst oder fremd ist für den einzelnen Fahrer egal... Das hilft nix...
Wir müssen in dieses - ich bin wirtschaftwissenschaftlich geschult worden - makroökonomische oder von mir aus auch sozialwirtschaftliche Modell was einfügen.
Entweder eine "Gemeinschaft", damit man überhaupt ich oder du unterscheiden kann... oder wirtschaftliches Denken...
Lasssen wir letzteres Beiseite... Einen einzelnen Radfahrer zu optimieren wäre maximal pareto-optimal. Um sowohl die Gemeinschaft der Radfahrer zu optimieren, als auch den einzelnen müsste man Kompromisse machen...
Aus Sicht des einzelnen Radfahrers wäre es also optimal, seine Strecke so zu wählen, dass er UND AUCH ALLE einen Vorteil haben...
Die Behebung durch ÜBERLAGERUNG entstandener Fehler ist daher nicht deshalb wünschenswert, weil sie per se optimal ist, sondern weil sie allen an der Überlagerung Beteiligten hilft.