PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen
Seite 36 von 2071 Neuester Beitrag: 15.02.24 11:35 | ||||
Eröffnet am: | 30.07.08 06:10 | von: gurke24448 | Anzahl Beiträge: | 52.773 |
Neuester Beitrag: | 15.02.24 11:35 | von: Terminator9 | Leser gesamt: | 11.955.061 |
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Vorsorglich nochmal nachgekauft.....
lg
Tarvis
Ich hab heute bei dem Penner von der IR angerufen, keine unmittelbar anstehenden bad news!
Der heißt wirklich so!
muss sicher eine schwere schulzeit gehabt haben.
danke, nochmals das ich heute die gelegenheit hatte etwas günstger nachzulegen :-)
Heute steht ein Artikel über Biowerte in der FAZ. So schlecht steht es mit der Biobranche nicht mehr. Es ist halt jetzt die Zeit des Abwartens, eventl. des Zukaufs. Betrachtet man den Chart, dann kann man feststellen, dass Widerstände und Unterstützungen ganz gut ins Bild passen. Paion ist natürlich keine Daimler. Wesentlich sprunghafter. Wenn ich meine Trades so in Prozent aufteile, dann meine ich, dass so 70 bis 80 gegen 30 bis 20 stehen, dass da was draus wird. Geld ist wohl genaug auf dem Markt. ich warte hier auf Benanky mit dem Hubschrauber.
Gruß
der mann hat zwar auf den ersten blick einen lustigen namen, aber dafür kann ja keiner etwas.
jetzt geht mal alle ins wochenende.
kurz vor den zahlen wird der kurs immer etwas gerüttelt! ist nix neues!
Aber du kannst doch wohl kaum leugnen, dass du seit vielen Monaten die Aktie mit mehr oder weniger raffinierten Spielchen zu puschen versuchst. Auch bin ich ziemlich überzeugt (aber nicht sicher), dass du ein Paion-Mitarbeiter bist.
Du scheinst es einfach nicht zu kapieren. Ich sammle nur Fakten und das auch noch zu ca. 25 anderen Aktien. Mir ist es egal, ob du Paion kaufst oder nicht. Ich möchte dir die Recherchearbeit erleichtern. Nein, ich bin und war noch nie Mitarbeiter bei Paion. Ich bin Rentner.
Warum versuchst du mich immer wieder anzugreifen. Du brauchst doch einfach diesen Thread nicht zu lesen und kannst doch deine Aktien selber recherchieren.
Außerdem ist das keine Plattitüde oder Standardspruch. Du bist wirklich nur neidisch und Mißgünstig und zwar so, dass du dich immer wieder neu anzumelden, um mich zu diskreditieren und zu verletzen.
Solltest du mit dieser Tour weiter machen wollen, werde ich dich einfach von der Diskussion ausschließen.
Allerdings würde ich mich freuen von dir fundierte Beiträge zu Paion zu lesen. Das ist übrigens der Sinn dieses Boards und auch diesen Paion Threads. Wir unterhalten und spekulieren hier über die Paion Aktie. Du solltest mal den Unterschied zwischen Information und Pushen kennen. Pushen ist, wenn man eine wertlose Aktie hochjubelt, um diese Schrottaktien mit Gewinn zu verkaufen. Paion ist keine Schrottaktie. Die Fakten hierzu habe ich ja ausführlich hierzu im Board beschrieben.
Ich hoffe, du kannst was damit anfangen.
Gurke liefert stets mit Quelle, jeder kann sich unabhängig ein Bild von den Sachen machen. Viel besser kann man anderen Usern keine Informationen zur Verfügung stellen.
Danke dafür und lass Dich nicht unterkriegen, es gibt immer Leute die es besser wissen und was zu meckern haben (müssen)
Quelle: http://www.paion.de/kapitalmassnahmen
Kapitalmaßnahme am 2.11.2010
Pharmakonzern Grünenthal streicht 360 Arbeitsplätze
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Der Pharmakonzern Grünenthal konzentriert sich künftig stärker auf seine Schmerzsparte und baut weltweit Arbeitsplätze ab. In den den nächsten zwei Jahren werden insgesamt rund 360 von 5.000 Arbeitsplätzen gestrichen, in Deutschland sei etwa jeder zehnte Arbeitsplatz betroffen. Es sei mit Entlassungen zu rechnen, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Harald F. Stock, am Dienstag. Er sprach von einem "harten Schnitt". Das Unternehmen verspricht sich von 2013 an Einsparungen von jährlich 53 Millionen Euro, die komplett in die Sicherung als selbstständiges Familienunternehmen investiert werden sollen.
Der Betriebsrat ging davon aus, dass 450 Beschäftigte betroffen sind, davon 270 in Aachen und Stolberg. Geplant sei auch eine Auslagerung von Arbeitskräften. "Das wollen wir verhindern", sagte Betriebsratsvorsitzender Karl-Josef Matthias. In der Zukunftsplanung spiele die Stärkung der Forschung und Entwicklung eine Schlüsselrolle, sagte Stock. Der Konzern will sich weltweit als Innovationsführer in der Schmerzsparte profilieren. Gleichzeitig positioniert er sich für den Einstieg ins Amerika-Geschäft.
Zur Finanzierung seiner Strategie habe sich das Unternehmen in den letzten Monaten von Bereichen getrennt, die nicht mehr zum Kerngeschäft "Schmerz" gehörten. Die Geschäftsfelder Antibiotika, Dermatologie wurden bereits verkauft. Das Geschäftsfeld Mukoviszidose stehe noch zum Verkauf. Die Arbeitsplätze würden abgebaut zur Finanzierung von Forschung und Entwicklung neuer Schmerzmittel. Betroffen seien vor allem Arbeitsplätze in der Verwaltung.
Die Maßnahmen seien für Grünenthal als mittelgroßen Spieler auf dem Pharmamarkt notwendig, "um als unabhängiges Familienunternehmen auf dem Markt der großen Pharmaspieler bestehen zu können", sagte Stock. Das Unternehmen machte 2009 einen Umsatz von 881 Millionen Euro. Von den 5.000 Beschäftigten arbeiten 2.000 in Deutschland./sil/DP/edh
1. ich interpretiere die o.a. Meldung so, dass Grünenthal und Paion wohl nicht ins Geschäft kommen können. Paion wird durch das stringente Mangement wenig betroffen sein. Nur vielleicht, dass ein potentieller "Ankäufer eines Produktes" weg ist. Auch wenn man sich die Länder des sog. emerging markets anschaut, dann kann einem eigentlich nicht Bange werden. Mehr wohlhabende Menschen brauchen eine gute ärztliche Versorgung. Da hat Paion wohl so einiges in der Pipeline. Gurke berichtet ja immer excellent.
2. Morgen ist Quartalsbilanztag von Paion. Mal schauen, was die Zahlen verraten und
3. Beim Chart sollten die Widerstände von 2,20 Euro halten. Man sieht hier zurzeit, dass Paion nicht im allgemeinen Trend läuft, sondern immer eigene Wege geht. Ich denke, es ergibt sich eine gute Nachkaufmöglichkeit.
Schönen Abend noch
Bin auch mal auf den Ausblick der Pipeline gespannt. Desmoteplase DIAS 4 verzögert sich um einige Monate. Das könnte durchaus Auswirkungen auf mögliche Milestonezahlungen haben. Deshalb ist es gerade sinnvoll die finanzielle Reichweite zu verlängern.
Von den Quartalszahlen erwarte ich keine besonderen Überraschungen.
PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DIE ERSTEN NEUN MONATE 2010
PAION AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
10.11.2010 07:30 --------------------------------------------------
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PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DIE ERSTEN NEUN MONATE 2010
- PAION schließt Phase-IIb-Studie mit Remimazolam/CNS 7056 ab (September 2010)
- PAION erweitert Desmoteplase-Vertrag mit Lundbeck (Oktober 2010)
- Umsatzerlöse mehr als verdoppelt
- Periodenverlust um 27 % geringer
Aachen (Deutschland), 10. November 2010 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG ( ISIN DE000A0B65S3 PAION O.N ; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute die Konzern-Finanzergebnisse gemäß International Financial Reporting Standards (IFRS) für die ersten neun Monate 2010 bekannt.
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Diese Wunder-Aktie geht im November 2010 ab ohne Ende!
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Gegenüber der Vorjahresperiode sind die Umsatzerlöse aufgrund der Meilensteine von Ono und Acorda um EUR 1,4 Millionen auf EUR 2,6 Millionen angestiegen. Die Forschungs- und Entwicklungskosten haben sich gegenüber der Vorjahresperiode um EUR 1,7 Millionen verringert. Der Fehlbetrag der ersten neun Monate 2010 beträgt EUR -7,3 Millionen und ist um EUR 2,7 Millionen niedriger als in der korrespondierenden Vorjahresperiode (EUR -10,0 Millionen).
'Das 3. Quartal stand unter dem Zeichen fortgesetzter Partneringaktivitäten und dem Abschluss der Phase-IIb-Studie mit Remimazolam,' kommentierte Dr. Wolfgang Söhngen, Vorstandsvorsitzender der PAION AG. 'Insbesondere durch die Vereinbarung mit Lundbeck konnte sich PAION signifikante zusätzliche Einnahmepotentiale sichern.'
Überblick über die ersten neun Monate 2010
Die ersten neun Monate des Jahres 2010 waren von der Durchführung der Phase-IIb-Studie mit Remimazolam geprägt. Der letzte Patient konnte im September in die Studie eingeschlossen werden. Darüber hinaus wurden wichtige Meilensteine erreicht: Die Initiierung der ersten Phase-I-Studie mit Remimazolam in Japan durch PAIONs Entwicklungspartner Ono Pharmaceutical im April 2010, welche die erste Meilensteinzahlung in Höhe von USD 1 Mio. auslöste. Die Genehmigung des IND- (Investigational New Drug) Antrags von PAIONs Lizenzpartner Acorda Therapeutics für die Substanz GGF2, welcher Meilensteinzahlungen in Höhe von insgesamt USD 1 Mio. auslöste.
Am 27. September 2010 wurde das Ende der Phase-IIb-Studie mit Mehrfachdosierungen des innovativen, kurzwirkenden Anästhetikums/Sedativums Remimazolam mit Patienten, bei denen eine Darmspiegelung durchgeführt wurde, gemeldet. Im Zusammenhang mit der Studienmedikation wurden dabei keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse berichtet. Die Rekrutierung für die Phase-IIb-Studie wurde damit in nur vier Monaten abgeschlossen. Hauptstudienergebnisse werden bis Ende November 2010 erwartet.
Am 15. Oktober 2010 meldete PAION die Erweiterung des Desmoteplase Vertrags mit Lundbeck. Darin erhält Lundbeck den Zugang zu potenziellen Folgesubstanzen von Desmoteplase und Forschungsrechte. Im Gegenzug erhält PAION Zahlungen von bis zu insgesamt EUR 31,5 Mio., davon:
- Eine Vorauszahlung von EUR 1,5 Mio., die im Oktober vereinnahmt wurde und im vierten Quartal 2010 als Umsatzerlös ausgewiesen wird.
- EUR 5 Mio Erhöhung der Desmoteplase-Meilensteinzahlungen auf jetzt bis zu EUR 68 Mio.
- Bis zu EUR 25 Mio. Entwicklungs- und Vermarktungsmeilensteinzahlungen für Moleküle der zweiten Generation (Folgesubstanzen).
Konzernfinanzergebnisse für die ersten neun Monate 2010
Die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2010 in Höhe von EUR 1,4 Millionen (USD 2 Millionen) betreffen Meilensteinzahlungen von Ono für den Start der Phase-I-Studie mit Remimazolam in Japan sowie von Acorda für die Einreichung und Genehmigung der IND des Wirkstoffs GGF2. Weiterhin beinhalten die Umsatzerlöse wie im Vorjahr auch die ratierliche Auflösung des passivischen Abgrenzungspostens im Zusammenhang mit dem mit Lundbeck geschlossenen Lizenzvertrag (EUR 1,1 Millionen) sowie Erstattungen von Entwicklungskosten durch Lundbeck.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in den ersten neun Monaten 2010 verringerten sich im Vergleich zu der korrespondierenden Vorjahresperiode (EUR 8,3 Millionen) um EUR 1,7 Millionen auf EUR 6,6 Millionen. Schwerpunkt der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit war Remimazolam.
Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung und Vertrieb sind in den ersten neun Monaten 2010 im Vergleich zur Vorjahresperiode auf gleichem Niveau angefallen und beliefen sich auf EUR 3,3 Millionen (Vorjahresperiode: EUR 3,4 Millionen).
Das Finanzergebnis in den ersten neun Monaten 2010 hat sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um EUR 0,1 Millionen vermindert und belief sich auf EUR -0,4 Millionen, was im Wesentlichen auf niedrigere Geldmarktzinssätze sowie den im Vergleich zur Vorperiode verminderten Finanzmittelbestand zurückzuführen ist.
Die Bilanzsumme zum 30. September 2010 hat sich im Wesentlichen aufgrund des durch den Periodenfehlbetrag verringerten Eigenkapitals und des geringeren Finanzmittelbestands im Vergleich zum 31. Dezember 2009 um EUR 8,2 Millionen auf EUR 27,4 Millionen verringert. Die Eigenkapitalquote zum 30. September 2010 ist im Vergleich zum 31. Dezember 2009 (54,3%) zurückgegangen und beträgt 45,9%. Die Berücksichtigung des Nachrangdarlehens sowie der abgegrenzten, nicht rückzahlbaren Vorauszahlung von Lundbeck als wirtschaftliches Eigenkapital führen zu einer Eigenkapitalquote von 85,7%.
Durchschnittlich beschäftigte PAION in den ersten neun Monaten 2010 29 Mitarbeiter (Geschäftsjahr 2009: 30 Mitarbeiter).
Ausblick
PAION hat die klinische Phase-IIb-Studie mit Remimazolam im September 2010 beendet und erwartet die Hauptstudienergebnisse bis Ende November 2010. PAION erwartet, dass die Ergebnisse der Phase IIb den Wert von Remimazolam für potenzielle Partner erhöhen werden.
Die Partneringgespräche zu Remimazolam werden nach dem Vorliegen der Phase II Daten mit Nachdruck fortgeführt. Parallel dazu wird PAION die bereits mit mehreren potentiellen Partnern laufenden Gespräche zu M6G weiterführen.
Die Einnahmen aus den bestehenden Lizenzverträgen mit Lundbeck, Ono, und Acorda führen zu einer Umsatzsteigerung. Nach Abzug der Ausgaben insbesondere für die laufende Studie zu Remimazolam wird ein nennenswerter Jahresfehlbetrag ausgewiesen.
PAION verfügt zum 30. September 2010 über liquide Mittel in Höhe von EUR 15 Mio. Im Oktober 2010 erhielt PAION EUR 1,5 Mio. von Lundbeck und im November insgesamt EUR 0,8 Mio. aus einer Kapitalerhöhung. Der Finanzmittelbestand und die erwarteten Mittelzuflüsse aus einer teilweisen Nutzung der Eigenkapitalzusage sichern eine Liquiditätsreichweite bis Mitte 2012. Künftige Vertragsabschlussgebühren, Meilensteinzahlungen oder Kostenerstattungen von den bestehenden und von den angestrebten Kooperationspartnern oder eine umfassende bzw. komplette Ausnutzung der Eigenkapitalzusage sind hierbei nicht berücksichtigt. Diese würden die Liquiditätsreichweite verlängern.
10.11.2010 11:30
Vampirfledermaus mit ''erwartungsfrohem Summen'' PAION hat nicht nur seine Zahlen für die ersten neun Monate 2010 vorgelegt, sondern sich auch zum aktuellen Stand der Forschungsergebnisse geäußert - für ein biopharmazeutisches Unternehmen und seine Anleger
Paion hat die Phase-IIb-Studie mit Remimazolam abgeschlossen. Nun werden die Daten ausgewertet. Der 'Fokus der gesamten Firma' liegt auf diesen Daten, wie auch der Vorstandschef Dr. Wolfgang Söhngen gegenüber dem DAF bestätigt. 'Ende dieses Monats' werden die Ergebnisse nach aktuellem Stand der Dinge vorgelegt. Söhngen selbst hält sich zwar vorab bedeckt, erzählt aber von einem 'gewissen erwartungsfrohen Summen im Haus' und davon, dass es 'keine Signale zur Sorge' gibt. Mehr zu Remimazolam, weiteren Produktkandidaten und - nicht zu vergessen - natürlich auch den aktuellen Zahlen erfahren Sie im DAF. Gegenüber der Vorjahresperiode sind die Umsatzerlöse PAIONS nach eigenen Angaben aufgrund der Meilensteine von Ono und Acorda um 1,4 Millionen Euro auf 2,6 Millionen angestiegen. Die Forschungs- und Entwicklungskosten haben sich gegenüber der Vorjahresperiode um 1,7 Millionen Euro verringert. Der Fehlbetrag der ersten neun Monate 2010 beträgt -7,3 Millionen Euro und ist um 2,7 Millionen Euro niedriger als in der korrespondierenden Vorjahresperiode (-10,0 Millionen Euro). 'Das 3. Quartal stand unter dem Zeichen fortgesetzter Partneringaktivitäten und dem Abschluss der Phase-IIb-Studie mit Remimazolam,' kommentierte Dr. Wolfgang Söhngen, Vorstandsvorsitzender der PAION AG. 'Insbesondere durch die Vereinbarung mit Lundbeck konnte sich PAION signifikante zusätzliche Einnahmepotentiale sichern.'