Altria NEWS
Seite 36 von 50 Neuester Beitrag: 13.11.24 17:00 | ||||
Eröffnet am: | 05.06.07 11:41 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.232 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 17:00 | von: Brauerei 66 | Leser gesamt: | 720.169 |
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Die Sache mit der FDA und den Mentholzigaretten haben wohl auch einige das Ergebnis von MO verhagelt ,und bringt noch mehr Unruhe und Vorsicht bei den Investoren hervor .
Die schlechten Nachrichten können jegliche gute Ergebnisse Zunichte machen...
Ob du dir den Quartalsbericht von diesem Quartal, vom letzten Quartal oder von vor 2 Jahren anschaust..... da steht doch immer das gleiche drin.(sinkende Stückzahl, stabiler Umsatz, extrem hohe Marge, extrem hoher Cashflow, sogut wie keine Kapital und Investitionsbearf)
Es dauert schon 10 bis 40 Quartale bis sich irgendwas ändert.... es sei den natürlich es gab mal eine Übernahme, Gerichtsprozess oder sowas. Dementsprechend war der Quartalsbericht wohl ein Non-Event...
Und das Event vom Mentholverbot wurde eigentlich auch schon letzte Woche gespielt.... aktuelle Kursbewegung ist daher nurnoch die normale Schwankung an der Börse die sowieso meist ohne Sinn und Verstand die Richtung wählt....
Der Staat (bzw. die entsprechenden Ministerien) ist ganz froh über dies Steuereinnahmen.
Wenn eine Einschränkung des Konsums tatsächlich gewünscht würde, bräuchte es völlig andere Maßnahmen. Wirkungsvolle Maßnahmen! Die Aufklärung an den Schulen ist geradezu desolat seit Jahrzehnten! Völliges Versagen der Kultusministerien!
Wer einmal Raucher geworden ist, wird es sich nur in Ausnahmefällen noch abgewöhnen können.
Da wir eine Suchtgesellschaft durch und durch sind, müsste man grundsätzlich ansetzen.
Doch diese Gedanken sind nicht mehr umsetzbar. Die Gesetze sind inzwischen so liberal, dass die Politik ungern etwas unternehmen will, stattdessen gibt man lieber Milliarden im Gesundheitssystem aus.
So lange dies so ist, muss man als Aktionär kein schlechtes Gewissen haben.
Altria ist die sicherste Bank , die man noch die nächste Jahre gut haben kann.
Jedoch kennt man die Blaupausenvorlagen, die bereits existieren.
Die USA haben allerdings größere Probleme, die zunächst angehen müssten.
(allgemeiner Drogenkonsum, Legalisierung Cannabis, Schmerzmittelmissbrauch usw.)
Mit Verbotspolitik hatte man bereits seine Erfahrungen in den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts.
Vll. gibt's eine Begrenzung des Nikotingehalts und Steueranhebungen..........dies wird jedoch kaum Absatzprobleme verursachen.
Von daher ist Altria sogar langfristig weiter interessant - da günstig bewertet und mit schöner Dividende.
Wenn ich irgendwo drin bleibe - dann hier!
Neben Mentholzigaretten sollen auch alle Aromen bei Zigaretten verboten werden.
Bis das Verbot in den USA aber wirklich in Kraft tritt, kann es nach Einschätzungen von Experten aber noch eine Weile dauern..
Ich bleibe weiterhin investiert !
Doch wenn man mit einer Dividendenrendite von 7,3 % zufrieden ist und es einen nicht stört, dass diese Gelder größtenteils aus Tabakverkäufen stammen, sollte man sie in Betracht ziehen.
Altria sah jedoch die Zeichen der Zeit und zahlte eine fürstliche Summe für eine Beteiligung am Juul Vaping.
Das lief nicht wie geplant und hat zu einigen heftigen Abschreibungen geführt.
Aber Vaping wächst und die Investition könnte sich am Ende mehr auszahlen als derzeit erwartet.
In der Zwischenzeit sagt CEO Billy Gifford, dass „unsere 10-Jahres-Vision darin besteht, den Übergang erwachsener Raucher in eine Zukunft verantwortungsvoll zu leiten, in der Tabak nicht mehr verbrannt wird“.
Zu Altrias nichtbrennbaren Eisen im Feuer gehören oraler Tabak, elektronische Verdampfer und Tabakerhitzer.
Das Unternehmen hält auch eine Mehrheitsbeteiligung an den Nikotinbeuteln der Marke on!.
Die Ergebnisse des ersten Quartals von Altria werden Ende April veröffentlicht. Doch das Unternehmen hat sein Geschäftsjahr 2020 mit einem Umsatz- und Gewinnanstieg recht gut abgeschlossen.
Eine weitere Möglichkeit, den Aktienkurs zu steigern, sind Aktienrückkäufe.
Das Unternehmen kündigte einen 2-Milliarden-Dollar-Rückkaufplan an.
Altria wird einem vielleicht nicht jahrzehntelang gute Dienste leisten.
Aber
es sieht so aus, als könnte es das zumindest für ein paar Jahre, in denen es eine fette Dividende zahlt.
Man muss einfach das Unternehmen und die Ausschüttung im Auge behalten und einen Ausstieg in Erwägung ziehen, falls unüberwindbare Herausforderungen auftauchen sollten.
Eine aktuelle Sorge ist zum Beispiel die Möglichkeit von Regulierungen, die den Nikotingehalt einschränken.
05:31 11.06.21
BERLIN (dpa-AFX) - Deutschlands Raucher werden stärker zur Kasse gebeten.
Der Bundestag beschloss am frühen Freitagmorgen, dass die Tabaksteuer für eine Packung mit 20 Zigaretten im kommenden Jahr um durchschnittlich 10 Cent steigt.
Ein Jahr später werden weitere 10 Cent aufgeschlagen, in den Jahren 2025 und 2026 kommt noch einmal jeweils 15 Cent pro Packung hinzu.
Die Steuer auf klassische Zigaretten steigt damit stärker als eigentlich von der Bundesregierung geplant.
Am 25. Juni ist noch der Bundesrat am Zug, dessen grünes Licht gilt als so gut wie sicher.
Besonders stark dreht der Gesetzgeber bei E-Zigaretten und Tabakerhitzern an der Steuerschraube - diese Produkte waren bisher nur schwach besteuert, das ändert sich künftig.
Für ein 10-Milliliter-Liquid, das derzeit rund 5 Euro kostet,
soll 2022 1,60 Euro mehr Steuern anfallen, bis 2026 soll dieser Wert auf 3,20 Euro steigen.
Von den Herstellern kam Kritik - sie verwiesen darauf, dass E-Zigaretten und Tabakerhitzer deutlich weniger Schadstoffe enthielten als Tabakzigaretten.
Dieser Unterschied werde fiskalisch nicht berücksichtigt, argumentieren sie.
Das "Bündnis für tabakfreien Genuss" - die Branchenvertretung für E-Zigaretten - will vor das Bundesverfassungsgericht ziehen und wegen der aus ihrer Sicht unverhältnismäßigen Steuererhöhung eine Verfassungsbeschwerde einreichen.
In Deutschland raucht etwa jeder vierte Erwachsene.
Die Tabaksteuer ist daher für den Staat eine wichtige Geldquelle:
Im vergangenen Jahr nahm der Fiskus damit 14,7 Milliarden Euro ein. Zuletzt war die Tabaksteuer im Jahr 2015 erhöht worden.
Die steuererhoehung zeigt doch nur wieder, dass die politik sowas von auf diese Einnahmen angewiesen sind. Und 2024 etwas mehr Erhoehung.
Jetztmal ganz ehrlich meinste die politik schlachtet ihre eierlegende wollmilchsau?und zudem glaubt jemand, dass nur ein raucher aufhoert weil das paeckchen 10 cent mehr kostet:))))
Und die alternativprodukte denke ich bleiben nischenmarkt.
Mit so einem daemlichen ding rumlaufen tun die wenigsten. Ist ja auch uncool. Find ich zumindest
Aber schmecken tuts gut
Ich gebe zu - man gewöhnt sich daran und es macht genauso süchtig wie eine Marlboro! :-)
Ich sehe die Aktie in Bälde bei 45 €.
(02.07.21, 10:57 Fool.de)
Es gibt sicherlich verschiedene Beweggründe, warum Anleger ihr Geld in Dividendenaktien investieren.
Zum einen gibt es auf der Bank ja so gut wie keine Zinsen mehr für das Ersparte zu erzielen.
Und nun sind es eben Dividenden, die dafür auf das Konto fließen.
Auch wenn man natürlich beides nicht unbedingt miteinander vergleichen kann.
Doch es gibt durchaus viele Investoren, die auch bei etwas höheren Zinssätzen ihr Kapital lieber in Dividendentitel stecken.
Ihr Ziel ist meistens, sich mit den Gewinnausschüttungen ein zusätzliches passives Einkommen zu generieren.
Und je höher dieser Geldstrom ausfällt, umso mehr könnte er dazu beitragen, bei der Bezahlung einiger persönlicher Ausgaben mitzuhelfen.
Deshalb schwören eingefleischte Dividendeninvestoren natürlich auf Aktien von Unternehmen, die ihre Gewinnbeteiligung möglichst auch noch regelmäßig anheben.
Mit dem amerikanischen Tabakhersteller Altria schauen wir uns deshalb heute einen Konzern an, der wohl noch in diesem Jahr etwas mehr Dividende an seine Aktionäre zahlen könnte.
Tolle Dividendenpolitik
Für Anleger, die regelmäßige Steigerungen der Dividende bevorzugen, könnte die Altria-Aktie sicherlich in die engere Wahl kommen.
Denn seit dem Jahr 1969 wird die Ausschüttung vom Konzern nun schon in schöner Regelmäßigkeit erhöht.
Und um den Zeitpunkt der allerersten Dividendenzahlung zu erfahren, muss man bei Altria bis ins Jahr 1928 zurückgehen.
Blicken wir aber einmal auf die letzten zehn Jahre, um zu ermitteln, wie hoch die Steigerungen in diesem Zeitraum ausgefallen sind.
Vor zehn Jahren erhielten die Investoren eine Quartalsdividende von 0,38 US-Dollar je Aktie. Aktuell liegt dieser Wert allerdings jetzt bei 0,86 US-Dollar je Anteilsschein.
Wir können hier also insgesamt eine Erhöhung der Quartalsausschüttung um 126 % erkennen.
Was immerhin einer durchschnittlichen jährlichen Anhebung von 8,51 % entspricht.
In der Regel erhöht Altria seine Ausschüttung immer mit der dritten Dividendenzahlung im Oktober.
Sollte der Tabakkonzern seine Steigerungen im selben Tempo fortsetzen, könnte es sein, dass am 12.10.2021 dann schon eine Gewinnbeteiligung von 0,93 US-Dollar je Aktie überwiesen wird.
Ob der diesjährige Sprung aber wirklich so hoch ausfällt, bleibt natürlich abzuwarten.
Seine großzügige Dividendenpolitik kann sich Altria aber durchaus leisten.
Alleine die Marke Marlboro besitzt in den USA einen Marktanteil von 40 %.
Zwar geht die Zahl der insgesamt verkauften Zigaretten seit Jahren um rund 4 % pro Jahr zurück.
Doch als Ausgleich können die Preise um circa 5 % pro Jahr erhöht werden.
Blicken wir auf die Aktie
Anhand der oben genannten Konstellation wird auch ohne Mathematikstudium eines ganz schnell klar.
Nämlich dass es so möglich sein sollte, sowohl den Umsatz als auch den Gewinn immer weiter zu erhöhen.
Im letzten Geschäftsjahr hat dies hervorragend funktioniert und Altria konnte beim Nettoumsatz einen Anstieg von 4,2 % vermelden.
Und beim operativen Gewinn sieht man gegenüber dem Vorjahr sogar ein Plus von 5,3 %.
Die Altria-Aktie konnte im aktuellen Jahr durchaus überzeugen.
Mit 47,68 US-Dollar (30.06.2021) notiert sie derzeit in New York rund 17 % höher als noch Anfang Januar.
Die Papiere weisen mit einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 7,5 eine niedrige Bewertung auf und liefern dem Investor eine Dividendenrendite von 7,21 %.
Schon diese recht hohe Anfangsrendite könnte für Einkommensinvestoren natürlich interessant erscheinen.
Noch mehr könnten sich die Anleger natürlich freuen, wenn wie erwartet die Dividende in diesem Jahr erneut angehoben wird.
Wer hier mit dabei sein möchte, könnte sich die Altria-Aktie also durchaus einmal etwas genauer ansehen.
Der Artikel Schon bald mehr Dividende kassieren? Mit der Altria-Aktie könnte dies absolut möglich sein! ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
So finden Sie eine einkommensorientierte Aktie mit starken Dividenden
Bob Ciura von Real Money sagt, dass die Altria Group ein diversifiziertes Konsumgüterunternehmen ist, das in der Vergangenheit schwere Rezessionen überstanden hat.
Was ist besser als eine einkommensorientierte Aktie, die ihre Dividenden jährlich steigert? Wie wäre es mit einer Aktie, die jedes Jahr ihre Dividendenrendite und ihr Dividendenwachstum steigert?
Das ist die Einstellung von Bob Ciura von Real Money.
Ciura ist auf der exklusiven Liste der Dividendenkönige auf der Spur einer Dividendenaktie, mit einer Erfolgsbilanz von 50 aufeinander folgenden Jahren Dividendenwachstum und einer Dividendenrendite von 7,2 %.
Bei dieser Aktie handelt es sich um die Altria Group ( MO ) – Get Report , die laut Cirua eine „attraktive Aktie“ für Einkommensinvestoren darstellt. Lesen Sie mehr in Ciuras Kolumne Dieser Dividendenkönig hat die Angewohnheit, hohe Renditen zu liefern .
Das von Ciura:
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„Altria wird zwar oft mit Tabak in Verbindung gebracht, ist aber eigentlich ein vielfältiges Konsumgüterunternehmen. Der überwiegende Teil des Umsatzes und der Gewinne stammt aus dem Tabakgeschäft. Es stellt Zigaretten unter der Marke Marlboro her, seiner wertvollsten Marke, die allein über 40% des US-Einzelhandelsmarktanteils einnimmt.
„In den letzten Jahren hat Altria sein Geschäftsmodell über Tabak hinaus diversifiziert, indem es Beteiligungen an Unternehmen erworben hat, die in mehreren benachbarten Geschäftsbereichen tätig sind. Altria besitzt beispielsweise 10 % des Biergiganten Anheuser-Busch InBev ( BUD ) – Bericht abrufen . Es investierte auch 13 Milliarden US-Dollar in den Vaping-Riesen Juul Labs und separat 2 Milliarden US-Dollar in den kanadischen Cannabisproduzenten Cronos Group ( CRON ) – Get Report .
Ciura billigt auch den Abstieg von Altria in das orale Nikotin, insbesondere mit der Übernahme der verbleibenden 20% der in der Schweiz ansässigen Burger Söhne-Gruppe im Wert von 250 Millionen US-Dollar, die sie noch nicht besitzt.
Das übernommene Unternehmen stellt die wachsende On! Geschäft, das weiterhin Marktanteile gewinnt. Im ersten Quartal wurde der Einzelhandelsanteil von On! in der Kategorie oraler Tabak in Geschäften mit On! Die Ausschüttung betrug 3,1 % für die 12 Monate zum 31. März, ein Anstieg von 0,7 % gegenüber dem 12-Monats-Zeitraum zum 31.
Ciura stellt fest, dass Altria solide Arbeit leistet, um Einnahmen außerhalb des Tabaksektors zu erzielen, „was immer wichtiger wird, da die inländische Raucherquote weiter sinkt“, sagt er.
Altria investiert organisch, um sich auf eine Zukunft nach der Zigarette vorzubereiten, sagt Ciura. Und seine Vorliebe, Geld zu generieren, sollte auch einkommensorientierte Anleger anziehen – denn das tun solide Dividendenunternehmen.
Als Tabakunternehmen hat Altria keine große Wachstumsbahn vor sich. Was Altria für Anleger so wertvoll macht, ist vielmehr seine Fähigkeit, Barmittel zu generieren und Barmittel in so hoher Rate an die Aktionäre zurückzugeben. Dank des enormen Cashflows von Altria ist das Unternehmen mehr als gerüstet, um seine Dividendenausschüttung jedes Jahr zu steigern, schreibt Ciura.
„Altria ist ein aktionärsfreundliches Unternehmen. Mit einem hohen Cashflow und einer angestrebten Dividendenausschüttungsquote von 80 % halten wir die Dividende von Altria für sehr sicher“, sagt Ciura.
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Dividende Orientiert
Glaube aber das Altria Group trotzdem Potenzial zum Wachsen, in wichtigen Märkte ein Fuss in der Tür.
Was man abwertet kann man auch wieder aufwerten.