Silicon Sensor - Fundamental`s Empfehlung !
Da Herr Hopp auch bei Augusta drinnen ist, wären Kooperationen z.B. beim Einkauf, gemeinsame Entwicklungen etc, besser.
Sinnvolle kleine Investitionen zur Auslastung der Fabrik in Berlin und Abrundung des Produktportfolios, mit den genannten Kooperationen mit Augusta, finde ich sinvoller
Gruss
Produkte von Paragon, wären für die Auslastung der dresdner Tochter von SIS nicht schlecht.
http://www.ariva.de/news/...ng-genehmigt-Insolvenzplan-Ad-hoc-3386857
--------------------------------------------------
Die neue Tochter von Silicon Sensor, First Sensor, hat in den letzten Jahren ja Verkuste geschrieben.
Werden die ehemaligen Verluste, der Tochter, bei der Steuer von SIS berücksichtigt?
--------------------------------------------------
Die neue Produktionsstätte von SIS in Berlin, ist bekanntlich nicht ausgelastet.
Habt Ihr schon was darüber gehört, ob die neue Tochter, First Sensor, mit ins wenig ausgelastete Gebäude von SIS zieht?
2 wenig ausgelastete Sensor-Fabriken eines Unternehmens in Berlin , wären nicht sinnvoll.
--------------------------------------------------
Es gibt viele Neuausgründungen von Sensor-Forschungsprojekten von Unis, wäre schön, wenn SIS sich so neue Technologien und neue Kundengruppen, für die Auslastung der Fabriken angeln würde.
--------------------------------------------------
Gruss
Produktseite mit Untertitteln ist neu gestaltet.
http://www.silicon-sensor.de/prod_tab.php?ptyp=pin
http://www.aktien-meldungen.de/Nachrichten/...an-im-Interview-4828677
http://www.augusta-ag.de/unternehmen/geschaeftsbereiche/
Wenn man momentan die aktuellen Postings zu Silicon Sensor, in verschiedene Foren anschaut, bekommt man mit, dass erwartet wird, dass SIS die komplette Sensorsparte von Augusta kauft.
Wer genau hinsieht, erkennt wiederum, dass Augusta eine Holding ist und aus der Sensorsparte, (4 unabhängige Sensorunternehmen) und der Automatisierungssparte besteht.
Kann mir nicht vorstellen, dass der SIS Chef Intresse an der ganzen Sensor-Sparte haben könnte.
Ein Intresse vom SIS-Vorstand an einem der 4 Unternehmen, dass die Fertigungstiefe von SIS erhöhen würde, kann ich mir wiederum sehr gut vorstellen.Kann mir nicht vorstellen, dass alle für SIS intressanten Sensorunternehmen, Tochterunternehmen der Augusta-Holding sein sollen.
Zu dem einen Kauf, erwarte ich eher einen Kauf außerhalb der Bundesrepublik, um das ganze Produktportfolio auch in neue Märkte anbieten zu können.
Was meint Ihr dazu?
Gruss
Da Herr Hopp mitmischt, ist ja auch möglich, dass SIS und Herr Hopp den Sensorbereich gemeinsam kaufen. Mit jeweils einer Beteiligung von 50%
MPD, gehört SIS auch nicht zu 100%
SIS könnte den neuen Sensorbereich betreiben, integrieren, Kostensenkungsmaßnahmen in Verbindung mit den eigenen Bereichen voranbringen.
Herr Hopp, könnte durch seine Beteiligungen an Augusta, SIS, abgespaltetem Sensorbereich profitieren.
Durch Hebung von Kapital bei Augusta (momentan Gemischwarenladen)
Bei SIS durch Synergien, bei der Sensorsparte, durch Kostensparmaßnahmen von SIS und mögliche jährliche Gewinnabführungen der neuen Sparte.
http://www.financial.de/news/top-stories/2010/05/...-der-uberholspur/
Der Automobilzulieferer ElringKlinger, hebt die Umsatzprognosen für 2010 an, da der Automobilabsatz deutlich gestiegen ist.
Da MPD, die Tochter von SIS, durch eine höhere Automobilproduktion automatisch mitverdient, finde ich es natürlich klasse, da die Lager für die Automobilzulieferer erstmal wieder gefüllt werden müssen, bevor Diese Gas geben.
http://www.wallstreet-online.de/community/...mp;search_timerange=-180
Für 2010 will Paragon noch neue Produkte für dem Hybrid/E-Mobility-Sektor (gehe von Sensorprodukte aus) auf dem Markt geben.
In der Vergangenheit, konnte man auf der Hompage, die Referenzliste von SIS-Kunden einsehen, was nicht mehr geht.
Als ich mir jetzt die größten Sensorherseller angeschaut habe, ist mir aufgefallen, dass mir nur ein Unternehmen auffält, das nach meiner Meinung nach in der Referenzliste gestanden ist.
SIS ist Sensorlieferant von z. B. derTelekommunikation, Automobil-, Medizin-, Umwelttechnik, Werkzeugmaschinen oder der Industrieroboter, Luft-Raumfahrt.
http://www.silicon-sensor.de/produkte.php
Da SIS viele Industriebereiche mit Sensorprodukte beliefert, frage ich mich, warum SIS viele einzelne Unternehmen mit Sensoren beliefert, aber keine (wenige) kleine kundenspezifische Aufträge für die größten Sensorhersteller übernimmt. (siehe unten)
Würde SIS z.B kleine (kundenspezifische) Serien von Fotodioden ,Sensoren, für die größten Sensorhersteller übernehmen, (für die Großen lohnt es sich meistens nicht) würden sie nicht nur einzelne Branchen beliefern, sondern über die Produktion (Auftragsfertigung) kleiner kundenspezifischer Serien für das Produktangebot der Großen, Marktanteile gewinnen können.
Für die Produktion kleiner (kundenspezifischer) Serien, für die größten Sensorhersteller, müsste SIS Kooperationen eingehen, wobei die Großen, kundenspezifische Sensorlösungen in kleine Stückzahlen anbieten könnten.
Die größten Sensorhersteller sind Hier unten abgebildet.
Schaut Euch mal das Produktangebot der Großen an und schaut, ob kundenspezifische Sensorlösungen auch zu haben sind.
Deswegen, wäre es was für SIS.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Sensorhersteller
Kategorie:Sensorhersteller
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Seiten in der Kategorie „Sensorhersteller“
Es werden 31 von insgesamt 31 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:
ABCDEFH | H (Fortsetzung)IJK
L | L (Fortsetzung)MNPSV |
Somit, könnten die Großen, für Umsätze von SIS nützlich sein.
Gruss
Wenn das Produktangebot der großen Sensorhersteller, für kundenspezifische Lösungen erweitert würde, könnte SIS viel mehr Aufträge bekommen, da jedes einzelne große Sensorunternehmen, riesige Vertriebswege zur Verfügung hat.
Wenn die Großen, Ihr Produktangebot richtung kundenspezifische, kleine Serien erweitern würden, hätte SIS viele Aufträge und die Großen, könnten Ihr Produktangebot abrunden.
Anwesend ca. 40% des Kapitals, Beschluss mit ca. 80 % (also Stimmrechte Hopp und Fond).
Der Vorstand muß sich jetzt damit auseinandersetzen und kann wenns dumm läuft auch neu besetzt werden.
Ich finds erst mal nicht gut und es zeigt was man mit 30% der Stimmen, bei hohem Streubesitz für eine Macht hat. Das gilt natürlich irgendwo auch bei SIS. Hopp hat die Strippen in der Hand und man wird sehen müssen, wie sich das entwickelt.
Abstimmungsergebnisse der Augusta HV sind online...
(Dr. Rainer Marquart, jetzt bei Silicon Sensor und Augusta im Aufsichtsrat)
http://www.augusta-ag.de/fileadmin/PDF-Speicher/Hauptversamm…
http://www.silicon-sensor.de/rat.php
so wie ich das sehe...wurden
Herrn Dr. Rainer Marquart
Herrn Dr. Hans Liebler
Herrn Adi Seffer
neu in den AR gewählt.
Herr Dr. Rainer Marquart, hat heute geäusert, dass er den SIS Aufsichtsratssitz aufgibt, wenn er zum Augusta-Aufsichtsrat gewählt wird.
Mich würde intressieren, warum er sich gegen SIS entschieden hat.
Gruss
Da Herr Hopp in beide Unternehmen beteiligt ist, sollten gemeinsame Kostensenkungsmaßnahmen bald zu erwarten sein.
Da Augusta, Druck-, Durchfluss-, Temperatu-r, Feuchte-, Gasmessungs-, sowie magnetische Sensoren anbietet und keine optoelektronische Sensoren, währe es intressant, wenn Augusta, zur Ergänzung Ihrer Sensorlösungen, optoelektronische Sensoren mit in Ihren Produktkatalog nehmen könnten.
Durchfluss-, Temperatur-, Feuchte-, Gasmessungs-, sowie magnetische Sensoren, bietet meines Wissens Silicon Sensor nicht an.
So könnten sie mit Diesen Sensortypen, Ihr Sortiment an Sensorlösungen im Produktkatalog erhöhen.
Beide Vertriebe, könnten somit ein größeres Sortiment an Sensortypen anbieten.
Beim Thema Drucksensoren, finden z.B teilweise Überschneidungen statt, wobei es dort wiederum verschiedene Arten gibt und man mit anderen Arten, das Angebot ergänzen könnte.
Diese Sensortypen, könnten z.B gemeinam vertrieben werden
http://www.silicon-sensor.de/prod_standard.php
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
Bei Drucksensortypen teilweise, aber nur kleine Überschneidungen, ( Überschneidungstypen, könnten ausgenommen werden)
http://www.elbau-gmbh.de/...amp;view=article&id=48&Itemid=107
http://www.sensortechnics.com/...dd453208e3b43e&new_language_id=2
Bei den Drucksensoren, könnten beide trotzdem zusammenarbeiten, indem nur die Arten von der Konkurenz angeboten wird, die man selbst nicht herstellt.
So wird das Produktangebot sogar noch erweitert.
Das Thema, gemeinsamer Einkauf von Rohmaterialien, währe natürlich auch intressant.
Gruss
Hoffe, dass Herr Dr. Rainer Marquart von Herrn Hopp seiner Beteiligungsgesellschaft, solange bleibt, bis gemeinsame Maßnahmen beschlossen wurden.
Kann mir nicht vorstellen, dass die Vorstände von SIS und Augusta, so was gemeinsam voranbringen würden.
Eine Vermittlungspersohn, die in Dieser Zeit bei beiden tätig ist, wäre sicherlich sinnvoll.
Wenn gemeinsame Entscheidungen beschlossen sind, würde mir Herr Feusser, als neuer Aufsichtsrat bei SIS gefallen.
Jedenfalls ist die Fachkompetenz und die jahrelange Erfahrung (bei Feusser sind es 17Jahre mit Augusta) im Sensormarkt, eine super Vorraussetzung.
War bis jetzt Aufsichtsrat bei Augusta
siehe: http://www.augusta-ag.de/investor-relations/...vernance/aufsichtsrat/
AufsichtsratHeinzwerner Feusser, Aufsichtsratsvorsitzender, Hildesheim, Dipl.-Ingenieur, Unternehmer und Vorstand der METECHON AG, München
Jahrgang 1946, begann nach dem Studium zum Dipl.-Wirtschaftsingenieur in Saarbrücken und Braunschweig seine berufliche Karriere 1978 mit der Gründung des ersten eigenen Unternehmens "Ingenieurbüro Feusser KG". 1987-1991 hielt Herr Feusser den Vorsitz des Vorstands bei der Signalbau Huber AG in München inne und zeichnete für den erfolgreichen Börsengang im Februar 1990 verantwortlich. Nach seiner Tätigkeit bei der Signalbau Huber AG fungierte er als technischer Vorstand bei der Friedr. Flender AG in Bocholt. Als Vorstandsvorsitzender der Schaltbau AG von 1994-1997 war Herr Feusser für einen weiteren erfolgreichen Börsengang (Mai 1994) verantwortlich und federführend beim Ausbau des Unternehmens zu Europas führendem Zulieferer für Komponenten der Bahnindustrie. 1997-2000 wechselte Herr Feusser als Vorstandsvorsitzender zur Max Holding AG in München. Seit dem Jahr 2000 ist er Partner eines Unternehmens für Innovative Unternehmensnachfolge in München und gründete zudem im März 2008 die Metechon AG.
Wenn Augusta, jetzt im großen Stil Sensorunternehmen aufkauft, wäre es für SIS jetzt noch sinnvoller, mit Ihren optoelektronischen Sensoren in den Produktkatalog von Augusta, und Ihrer Hompage (mit Produkte, die das Angebot von Augusta erweitern und nicht überschneiden) reinzukommen. (Augusta stellt keine optoelektronischen Sensoren her, quasi könnten sie dort Ihr Angebot an Sensorlösungen ausbauen, die sie nicht selber herstellen )
Augusta stellt Druck-, Durchfluss-, Temperatu-r, Feuchte-, Gasmessungs-, sowie magnetische Sensoren her, die den Produktkatalog von SIS erweitern könnten.
Großaktionäre setzten Aufsichtsrat ab
[12:12, 17.05.10]
Von Gerhard Hegmann
Der Jungunternehmer Daniel Hopp, Sohn des SAP -Gründers Dietmar Hopp, hat mit einem ungewöhnlichen Schachzug die Macht beim Münchner Unternehmen Augusta Technologie übernommen.
Durch die Bündelung seiner Stimmrechte mit den Anteilen des Investmentfonds Lincoln Vale gelang es den Investoren auf der Hauptversammlung, den kompletten dreiköpfigen Aufsichtsrat abzuberufen - und selbst oder über Vertreter in das Gremium einzuziehen.
Rainer Marquart, neuer Aufsichtsrat und Daniel Hopps Vermögensverwalter, sagte vor den Aktionären, Augusta solle künftig "in einer Vorwärtsstrategie" Firmen aufkaufen. Augusta werde die Rolle als Holding von Firmen aus der Sensor- und Automatisierungstechnik aufgeben. "Es geht nicht ums schnelle Geld", so der 55-Jährige. "Es geht um die Frage, wie kommt hier Dynamik rein." Dann sei auch ein Aufstieg in den TecDAX möglich.
Die Machtübernahme bei dem Unternehmen, das 2009 einen Umsatz von 106 Millionen Euro erzielte, gelang, weil auf der Hauptversammlung nur knapp 40 Prozent des Kapitals vertreten waren. Lincoln Vale und DAH, die Vermögensverwaltung von Hopp, halten zusammen nur knapp 27 Prozent des Kapitals. Sie hatten damit aber die Mehrheit in der Versammlung und konnten ihre Anträge durchsetzen.
Die genauen Hintergründe der Abberufung des Aufsichtsrates, dem das Vertrauen entzogen wurde, blieben unklar. Lincoln-Vale-Partner Hans Liebler, der künftig im Aufsichtsrat vertreten ist, sprach von einer "enttäuschenden Buy-and-Build-Strategie" und von "Frust, dass bei Augusta nichts passiert". Dies müsse sich ändern. Vermögensverwalter Marquart sprach von "menschlichen Enttäuschungen". Er habe vor der Wahl gestanden, das erst 2009 aufgebaute Investment bei Augusta wieder zu verkaufen oder selbst die Macht im Aufsichtsrat zu übernehmen.
Marquart schloss einen Einstieg von Augusta bei der Optoelektronikfirma Silicon Sensor aus. Hopp ist mit 13 Prozent an dem Unternehmen beteiligt. Zuvor hatte Augusta-Vorstandschef Amnon Harman von gescheiterten Verhandlungen mit der Firma berichtet
Es gibt Sensorlösungen für Wärmestrahlung, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schall, Helligkeit oder Beschleunigung).
So gibt es auch genug Unternehmen, die nicht optoelektronische Sensorlösungen herstellen.
Mit sehr viele Unternehmen, die keine optoelektronische Sensoren herstellen, könnte SIS kooperieren, da es verschiedenste Sensorarten gibt (siehe z.B. oben (muss natürlich auch irgendwie passen)) und SIS optoelektronische Sensoren herstellt und SIS mit mehreren Ihr Produktangebot erweitern könnte.
Hoffe, dass SIS die Verwässerungen durch die Kapitalerhöhungen irgend wie kompensieren kann.
So bin ich am 27.05.2010 auf die Veröffentlichung des Konzern-Quartalsfinanzbericht des 1. Quartals 2010 gespannt.
Gruss
Schaue mir regelmäßig verschiedene Unternehmen an, wobei mich SIS mit am meisten gefesselt hat.
Habe mir mal wieder Dialog angeschaut.
Dialog Semiconductor verfolgt die Strategie, Herstellung und Montage für ASIC-Produkte an Vertragspartner auszulagern. Dialog ist sozusagen ein fabrikloser" ASIC-Lieferant.
Da die getätigten Kapitalerhöhungen von SIS, das Ergebnis verwässern, ist davon auszugehen, dass für die nahe Zukunft, eine Übernahme ansteht.
Beim lesen vom Profil von Dialog (andere Branche), ist mir aufgefallen, das Dialog, die Produktion seiner Produkte ausgelagert hat und z.B ein fabrikloser" ASIC-Lieferant ist. (siehe: http://www.ariva.de/statistics/facunda.m?secu=78
Für SIS, fände ich da nachträglich eine Übernahme, eines fabriklosen Sensorlieferanten (Druck- oder optoelektronische Sensoren egal) klasse.
Bei Unternehmen mit margenstarke Sensorlösungen, könnten die Produkte vom Auftragsfertiger in die Fabrik nach Berlin (oder Dresden) gebracht werden.
Damit könnte die Fabrik und das Personal ausgelastet werden.
Wenn Ihr auf die Überschriften Dieses Unternehmen klickt, sieht Ihr, dass sehr viele eigene Endprodukte mit eigener Sensorik angeboten werden.
Bei SIS auf der Hompage, sind viele Einzelprodukte (z.B Dioden. etc). zu sehen, was gut ist.
Was ich gut finde, ist, das MPD (Tochter von SIS) jetzt auch offensichtlich Endprodukte mit eigener Sensorik, eigener Technik anbietet.
http://www.mpd.de/de/branchen.html
Nicht jeder möchte sich was selber zusammenstellen.
So ist für jeden was dabei.
Das Beispiel von oben, kann als Beispiel dienen, wobei man in Berlin auf dem richtigen Weg ist, Einzelprodukte sowie eigene integrierte Einzelprodukte in Fertiglösungen verkaufen zu können.
Wobei die Endprodukte als Beispiele für mögliche Produktlösungen (Beispiele für verschiedene Kundenprojekte) dienen können.
Schaut Euch mal unte Spektroskopie mal die Vertriebspartner an.
Die haben wirklich viele.
Wobei die Vertriebspartner unter Spektroskopie in der Hompage gut eingegliedert sind.
Vom ganzen Unternehmen und der Technik ist SIS zum Schluss doch eine andere Dimension, wobei die Hompage der anderen gut aufgebaut ist.
Beim Thema Vertriebspartner hat SIS trotzdem wirklich Aufholpotenzial, wobei man bedenken muss, dass das andere Unternehmen viel kleiner ist.
Vergleiche, finde ich manchmal wirklich intressant.
Gruss
http://www.mut-group.com/de/unternehmen/time-table.html
Umgerechnet, bekommen sie viel bessere Preise, als bei der Konkurenz, da die daraus resultierende Kursanstiege,
den Unternehmenswert arg steigern.
Zusätzlich hat Herr Hopp beim letzten Großauftrag garantiert, dass SIS in der Zukunft weiter liefern kann.
Durch sehr viel Cash (letzte Kapitalerhöhungen) ist unabhängig davon, eine gute Basis geschaffen worden.
Da SIS unabhängig davon so viele Kundenprojekte wie nie zuvor in der Pipline hat und kräftige Einsparungen und weiterer Vertriebsaufbau stattfanden, sollte eine gute Grundlage dafür geschaffen worden sein.
Angebot für Unternehmensbeteilungen an potenzielle neue Kunden, könnten so Kunden an das Unternehmen binden, wobei der Kunde"durch steigendem Aktienkurs) davon geldlich profitiert, wenn er Aufträge an SIS vergibt.