Der USA Bären-Thread
Seite 350 von 6257 Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.07 18:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 157.407 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 16:52 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 24.155.341 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.623 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 348 | 349 | | 351 | 352 | ... 6257 > |
Gehts da um mehr als die Konstellation von Mars und Jupiter!?
Falls ja, würde mich seine Sichtweise der Dinge schon interessieren, da ich zufällig ziemlich viele Puts auf VW habe und die Trefferquote des Astrofuzzis ziemlich gut sein soll... wäre dir dankbar, wenn du vielleicht noch einige aus dem Gedächtnis zum besten geben könntest?
Greetz
AS
also ...
kauf calls und mach mit bei der TUROBOHAUSSE
UlTRAMEGAHAUSSE AHOI ...
aber ich habs eingesehen, hab alle puts montag morgen verkauft und bin long gegangen
man muss seine meinung ändern können wenn man merkt man liegt falsch
wer sich gegen den markttrend stellt solange der trend noch länger andauernd wird wird UNTERGEHEN
Du kannst doch nicht kurz vor dem Crash die Fahne wechseln... wenn schon Calls, dann auf Gold oder gegen den Dollar.
Wenigstens auf nen fallenden Hangseng hättest du setzen können.
Die erleben bald in China ihr eigenes 2000.
Und das ist so sicher wie wir unsere 200 erlebt haben ;)))
Liquiditätsgetriebene Geldmengenexplodierende Inflationierte AssetRALLY
MEGASUPERDUPERRALLY
Wir werden sehen wer recht hat mister - kommt zeit kommt GIGAMEGARALLY ...
-> unterm strich fallen die kurse wenn man aktienkurse in gold umrechnet
aber zahlenmässig steigt alles, also NIX CRASH ...
Also, alles einsteigen und UP ...
Wie gesagt, Gold wird stärker steigen als die Börse
da die Währung mehr verlieren wird durch Inflation als Börse steigen wird, Gold aber parallel mit der Inflation steigen wird, wird Gold die Börse outperformen
Aber dummerweise hat gold auch lange seitwärtsphasen, und da ist es doch schön, wenn man auch calls auf aktien hat während dieser seitwärtsphasen und umgekehrt
das bedeutet die rally wird sich in ihrer intensität jetzt nochmal verschärfen
Megaturbohausse voraus, die 8000 im dax müssten heute auch fallen
Die amerikanische Quartalssaison ist bislang so enttäuschend verlaufen wie seit Jahren nicht. Die Unternehmen haben eine Serie von schlechten Ergebnissen vorgelegt. Vorläufiger Tiefpunkt war Mitte der Woche der Milliardenverlust der Investmentbank Merrill Lynch, der für weitere Verunsicherung an der Wall Street gesorgt hat.
Der Dow-Jones-Index der 30 führenden Industriewerte brach am Mittwoch zwischenzeitlich um fast 200 Punkte ein, konnte die Verluste immerhin bis Handelsschluss wettmachen. Schon in der vergangenen Woche hatten schwache Zahlen und Ausblicke die Wall Street nervös gemacht und zum Absturz des Dow Jones um 367 Punkte am Freitag beigetragen.
Gewinnrückgang bei Standardwerten vorausgesagt
Der Finanzinformationsdienst Thomson Financial senkt ständig die Gewinnprognosen für die Werte des Börsenindex S&P 500. Nach dem Dämpfer von Merrill Lynch sagt Thomson nun den Standardwerten im dritten Quartal einen Gewinnrückgang von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr voraus. Thomson errechnet diesen Wert aus den schon vorgelegten Zahlen und den Schätzungen für die Unternehmen, die ihre Ergebnisse noch nicht veröffentlicht haben.
Noch Ende vergangener Woche hatte Thomson ein geringeres Minus von 0,1 Prozent prognostiziert, Anfang Oktober wurde sogar ein Plus von 3,6 Prozent erwartet. Selbst dieser Wert hätte eine starke Abschwächung bedeutet: Im zweiten Quartal hatten die Unternehmen des S&P 500 einen Gewinnzuwachs von 7,7 Prozent geschafft, im ersten Quartal waren es 7,9 Prozent. Davor hatte es eine lange Serie von 14 Quartalen mit jeweils zweistelligen Gewinnzuwächsen gegeben.
Kreditausfälle sorgen für Vertrauenskrise
Klares Schlusslicht der Quartalssaison ist der Finanzsektor, für den Thomson nun ein Gewinnminus von 16 Prozent erwartet. Ende vergangener Woche lag die Prognose noch bei minus 11 Prozent. In den Zahlen der Banken hat sich die Krise in den Hypotheken- und Kreditmärkten voll niedergeschlagen.
Sie waren zu hohen Wertkorrekturen auf Hypotheken an Kunden mit niedriger Bonität (“Subprime“) und aus davon abgeleiteten Finanzinstrumenten gezwungen. Kreditausfälle in diesem Segment haben in einer Kettenreaktion für eine Vertrauenskrise an den internationalen Aktienmärkten gesorgt.
Am härtesten hat es nun Merrill Lynch getroffen: Die Investmentbank hat fast 8 Milliarden Dollar abgeschrieben und damit mehr, als sie im gesamten vergangenen Jahr verdient hat. Das bescherte Merrill Lynch einen Quartalsverlust von 2,2 Milliarden Dollar.
Quartalssaison von Anfang an schlecht
In der vergangenen Woche hatte bereits der größte amerikanische Finanzkonzern Citigroup einen Gewinneinbruch um 57 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar gemeldet. Die Bank of America, Nummer zwei in der Branche, musste einen deutlich höheren Gewinnrückgang als erwartet um 32 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar hinnehmen.
Die laufende Quartalssaison stand von Anfang an unter keinem guten Vorzeichen: Der Aluminiumkonzern Alcoa gab vor zwei Wochen den Startschuss mit schwächeren Zahlen als erwartet. Alcoa wird eine Indikatorfunktion für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung beigemessen, weil Aluminium in den Produktionsprozessen vieler konjunktursensibler Branchen eingesetzt wird.
Eine weitere Enttäuschung eines konjunkturabhängigen Dow-Jones-Werts kam am vergangenen Freitag, als der Baumaschinenhersteller Caterpillar schwache Zahlen vorlegte und die Prognose senken musste. Caterpillar verschlechterte die Börsenstimmung zudem mit der düsteren Aussage, die amerikanische Wirtschaft stehe am Rande einer Rezession.
Unternehmen im Gesundheitswesen Gewinner
Die Gewinner des dritten Quartals werden nach Einschätzung von Thomson Financial Unternehmen im Gesundheitswesen sein, also zum Beispiel Werte aus der Pharmabranche. Thomson sagt ein Gewinnwachstum von 14 Prozent voraus. Aber auch hier sorgten Unternehmen wie Pfizer und Schering-Plough für Enttäuschung.
Bei Technologiewerten erwartet Thomson ebenfalls ein klares Wachstum von 12 Prozent. Hier gab es bisher Glanzlichter: Die Internetgesellschaft Google, der Mikrochiphersteller Intel und der Computer- und Unterhaltungselektronikkonzern Apple legten hervorragende Zahlen vor. Auf die Zahlen der Online-Händler Ebay und Amazon.com reagierte die Börse dagegen mit Kursabschlägen.
Für das Schlussquartal dieses Jahres wird bisher ein deutlicher Aufschwung erwartet. Thomson Financial sagt ein Gewinnwachstum von 10 Prozent voraus. Die Tendenz geht aber nach unten, Ende vergangener Woche lag die Prognose noch bei 10,4 Prozent. Auch Merrill Lynch, der große Verlierer des dritten Quartals, wollte keinen Optimismus verbreiten: Vorstandschef Stan O'Neal sagte, das Umfeld im „Subprime“-Geschäft bleibe unsicher.
Oil inventories of the US (and western countries) are depleting, while OPEC does not want (or CAN NOT?) increase production.
Oil will go up now - until it will hurt economy and increase of demand might be halt then. Die USA wird zuerst betroffen sein - weil die ihren USD freien lauf (nach unten) laufen lässt. Sollte die US nächste Woche die Zinsen senken, wird der USD gegen 1,45 gehen und öl richtung 95 und dann 100.
ich kann den Bullen nur raten: bringt zumindest einen teil Eurer gewinne in Sicherhit oder sichert Euch mit gold (energy) ab!
Ich würde gerne zusätzlich mit einer anderen Währung als dem EURO gegen den Dollar wetten. Hat irgendwer von euch eine interessante Währung hierfür am Start?
Wie schauts aus mit dem Franken, der Chinawährung oder mit ner arabischen Währung?
Wer hat da den Durchblick?
Greetz
AS
Die OPEC erreicht ihr maximales Förderpotential in DIESEN JAHREN (!) während aber weltweil der Bedarf (und auch in den OPEC ländern selbst) immer weiter steigt (bis eine Rezession die Nachfrage dämpfen wird).
Bin kein fan von AMRO zertifikaten aber lest Euch diese link. Zum darüberstreuen (an jene die den link lesen): Mexico ist gemeinsa mit Saudia Arabien Öl exporteur Nr.1+2 in die USA.....
die Zinsen in Japan sind kaum noch zu unterbieten und der Inflationsdruck ist tendenziell höher als in Europa.
http://money.cnn.com/2007/10/22/news/newsmakers/...version=2007102217
Eine interessante Perspektive auf die Kursentwicklung der letzten drei Tage.
Um diesen Thread ein wenig zu entzerren habe ich gestern einen neuen eröffnet:
Hinter der Fassade der US-Leitindizes ...
Angesichts stagnierender oder sogar fallender Hauspreise werde die Zahl der Zwangsversteigerungen zunehmen. Die Auswirkungen der Subprime-Krise bei bonitätsschwachen Hypotheken dürften sich auch in der Wirtschaft allgemein bemerkbar machen, so das Fazit des am Donnerstag veröffentlichten Berichts des Gemeinsamen Wirtschaftsausschusses.
Kosten des Debakels „erschreckend hoch“
„Die wirtschaftlichen Kosten des Subprime-Debakels sind in allen amerikanischen Bundesstaaten erschreckend hoch“, erklärte der demokratische Senator Charles Schumer auf einer Pressekonferenz in New York. „Von New York bis Kalifornien steuern wir auf Milliardenverluste bei Vermögen, Immobilienwerten und Steuereinnahmen zu.“
Subprime-Schuldner, die meist nur geringe Bonität haben, müssen deutlich höhere Raten für ihre Kredite zahlen, wenn bei den variabel verzinsten Krediten die Zinssätze angepasst werden. Oft droht dann die Zwangsversteigerung. Im September wurde in 223.538 Fällen die Zwangsversteigerung beantragt, doppelt so oft wie im Vorjahresmonat, berichte das Analyseunternehmen Realty Trac Inc. aus Irvine, Kalifornien.
Hauspreise fallen um 20 Prozent
Bei der Zahl von 2 Millionen Zwangsversteigerungen im Zeitraum 2007 bis 2009 geht der Bericht von einem Preisrückgang von 20 Prozent bei Eigenheimen aus. Insgesamt gibt es 7,4 Millionen Hypothekenschuldner im Subprime-Bereich, die bonitätsschwachen Kredite machten im zweiten Quartal dieses Jahres 14 Prozent aller amerikanischen Hypotheken aus, heißt es in dem Bericht. Zu den am stärksten betroffenen Bundesstaaten werden demzufolge Kalifornien, Florida, Ohio, New York und Texas zählen.
Schumer forderte die Hypothekenbanken auf, Zwangsversteigerungen zu vermeiden, indem sie die Konditionen für Kredite änderten. „Sie haben erst sehr spät angefangen, die Kredite in Ordnung zu bringen, die sie an bonitätsschwache Schuldner vergeben haben“, sagte er. „Aufsichtsbehörden, Regierung und Parlament müssen weiter Druck ausüben, damit die Hypothekenbanken alles in ihrer Macht stehende
unternehmen, um Familien ihr Heim zu erhalten.“ Außerdem will Schumer mehr Geld für nicht gewinnorientierte Organisationen, die Schuldner mit Zahlungsproblemen bei Verhandlungen mit ihren Banken unterstützen.
groesste idiot auf den planeten bin,der oelppreis
knapp vor 100$,wachstum der wirtschaft von 2,5%
auf 2% gesenkkt euro auf alltimehigh,kriegs szenario
(iran)und es wird in aktien investiert schwellen
laender und alles was gewinn (angeblich)verspricht
wenn das mal gutgeht Wandler
s
knapp vor 100$ Wirtschaftswachstum runter von auf 2,0% runter,$auf allzeittief
hoch,kriegszenario verso