Forsys - Produktionsbeginn
heute - 9,2 %
Das ist keine Schwarzmalerei sondern brutale Wahrheit.
Warum hört man nichts von Hilmer und Team ?
@ bb28 - Hast Du verkauft ?
Bei 4 Euro nicht verkauft - selber Schuld - ich Depp
Und sein Invest schon gar nicht.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Verkaufen jetzt tue ich nicht - vielleicht gibt es ja noch eine Restchance oder aber dann eben Totalverlust. Das Management sitzt auf den Seychellen und läßt es ich gut gehen.
Eines habe ich daraus gelernt, bei Rohstofftiteln wenn überhaupt jemals wieder nur noch mit Stopp loss absichern.
Bin bisher immer auf die Sch..ze gefallen mit ausländischen Aktien, in Zukunft nur noch Deutsche Aktien - man muß halt dazulernen und Lehrgeld zahlen.
Wissen die mehr? Selbst nach dem großen crash mit Fukushima haben die nach einer kleinen Pause massiv nachgekauft.
Aber LEO ist so undurchsichtig, da hatte ich schon seit langem Geldwäsche im Hinterkopf.
Nur jemanden, dem es relativ egal sein kann, ob sich das Geld ver-x-facht oder halbiert verhält sich so - es sei dewnn, die Strategie ist eine besser-wissende und lange ausgerichtete.
Welche Fondsinhaber lassen sich das gefallen?!
http://www.goldinvest.de/index.php/...-projekt-steigen-deutlich-29648
Wird uns das 8rgendwann auch mal helfem ?
Alles schön und gut - das sind aber keine News die irgendwas am Kurs bewegen - es müssen mal Interessenten gefunden werden die da einsteigen würden - wo sind sind ??
Denke dabei an die Südkoreaner?!
MfG
Pofy
Ich bleibe dabei - sobald es echte News gibt kaufe ich nach - ohne Uran gehts halt mittelfristig doch nicht - dazu gibt es noch zu viele AKW's auf dieser Welt und es werden ja auch noch viele gebaut.
bis zum Frühjahr 2011 erlebte der Uransektor einen regelrechten Boom: Aktien kletterten auf Rekordstände. Die Aussichten durch den Bau vieler neuer Reaktoren waren sehr positiv. Doch dann kam der 11. März 2011 und die Katastrophe im japanischen Fukushima.
Nur noch einmal zur Erinnerung für Sie − dort traten gleich mehrere sehr unwahrscheinliche Ereignisse auf einmal ein: Zunächst kam es zu einem Erdbeben und dann auch noch zu einer massiven Flutwelle, die die Kühlung des Reaktors lahmlegte.
Die ungeschickte Informationspolitik des japanischen Betreibers Tepco sorgte für eine weitere Verunsicherung der Öffentlichkeit. Das sichtbarste Signal in Deutschland waren deutlich gestiegene Verkaufszahlen von Geigerzählern.
Nur wenige Länder planen Atomausstieg − es werden sogar viele neue Reaktoren gebaut
Die gesamte Uranbranche wurde durch die Ereignisse in Fukushima in eine Krise gezogen − und davon haben sich die meisten Unternehmen der Branche noch nicht wieder erholt. Dennoch lohnt es sich gerade aus deutscher Sicht einmal auf den Sektor zu schauen. Das ist insbesondere auch wichtig, weil Deutschland als direkte Reaktion auf die Fukushima-Katastrophe den Atomausstieg nun in Stein gemeißelt hat: 2022 ist Schluss mit Atomkraft in Deutschland.
Doch mit diesen Plänen steht Deutschland ziemlich alleine in der Welt: In vielen Ländern rund um den Globus werden neue Reaktoren gebaut − und sie werden auch benötigt. Schon jetzt ist klar: Der weltweite Energiebedarf wird bis zum Jahr 2030 nach Berechnungen der EIA um rund 25% steigen. Dabei wird die Atomkraft aber sehr wahrscheinlich ihren Anteil behalten. Somit wird der gesamte Anstieg schon viele neue Atomkraftwerke nötig machen.
Und die Mehrzahl der neuen Atomkraftwerke werden dort entstehen, wo sie auch gebraucht werden: In den aufstrebenden Ländern Asiens wie eben China und Indien. Ganz aktuell werden in China 26 neue Reaktoren gebaut. Bis 2020 sollen insgesamt 55 neue Reaktoren in dem asiatischen Boomland ans Netz gehen.
Soweit die mittel- bis langfristigen Perspektiven, die bei der Einschätzung von Trends enorm wichtig sind und ganz klar positiv sind, für die Entwicklung der Urannachfrage. Aber die Masse der Investoren hat doch die kurzfristigen Chancen vor Augen, wenn es um Aktien geht. Und hier sind die Perspektiven nicht so gut − das gilt für die Uranproduzenten, aber erst recht für die kleineren Uranexplorer.
Kurzfristig wird der Uranmarkt aber von einem Überangebot belastet
Derzeit herrscht ein klares Überangebot am Weltmarkt für Uran. Und ein Hauptgrund ist auch hier die Katastrophe von Fukushima. Die 50 Reaktoren des Landes sind noch nicht wieder am Netz. Zwar haben die Betreiber schon Anträge für die Inspektion von 14 Reaktoren gestellt, um diese dann wieder ans Netz zu bringen, aber noch ist das nicht passiert.
Und somit ist auf dem Weltmarkt ein Überangebot von rund 15 Mio. Pfund Uran entstanden. Das entspricht immerhin fast 65% der jährlichen Produktion von Cameco, einem der größten Produzenten der Welt. In der Folge ist der Uranpreis stark abgesunken und notiert aktuell bei nur noch 35 Dollar pro Pfund. Das ist das niedrigste Niveau seit Dezember 2005.
Cameco ist im Übrigen auch ein gutes Beispiel für die aktuell angespannte Lage der Uranaktien: Dieser Wert notiert aktuell deutlich über 60% unterhalb des Niveaus vor der Katastrophe in Fukushima. Da ist noch viel Luft nach oben − aber es kann auch noch lange Zeit dauern, bis sich die positiven Aspekte in dieser Branche wieder durchsetzen.
das Leo den Kurs zum Jahresende hochgezogen hat.
Wie im letzten Jahr...
Allen einen guten Rutsch ins Jahr 2014 verbunden mit steigenden Kursen
auch bei Forsys Metals
Natürlich auch wie im letzten Jahr...
link:http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...clid=CLf_jLGs6bsCFQhZ3god8wUAng
keine Erholung in Sicht.
Anfang Januar sah es fast nach einer Rallye aus, doch seit gestern
ist wieder alles Sch......
Ich wollte damit nur sagen
Leute seht mal, da draußen gibt es noch welche.
Wir sind nicht allein.
Woher sollte eine Rallye kommen.
Ohne News?
Positiv ist jedenfalls, keine neuen Tiefs
;-))