Löschung

oder kiam eine noch einfachere rechnung wäre das frank thielert sein sicheren prozess gewinnt, die 70 millionen kassiert, mit uns aktionären eine party feiert und den rest in die wiedergeburt thielert reinbuttert. da wären die 57millionen die du angegeben hast doch locker weg. auch wenn es bestimmt weitaus weniger als 57millionen sind, da ja seit jahren schwarze zahlen geschrieben wurde. also wäre ein dickes plus auf dem thielert konto:))

 

... ist das Kapital das er einbringen muss, aufgrund der Vorgeschichte?

... oder ist das Kapital das er, falls er gewinnt, einbringen kann?

wäre dankbar wenn das jemand weiss und hier mitteilt.

mfG  

denn aus einem bericht erwarb ja die firma von marco hahn ja für 25 millionen aktien von der thielert ag. wie es rechtlich aussieht weiss ich leider auch nicht. aber zum glück gibt es hier einige spezialisten die es bestimmt wissen müssen. aber ich denke ob es der firma thielert oder frank thielert persönlich bekommt, wäre doch egal da ich stark glaube das wenn frank thielert das geld bekommt auch wieder in sein selbständig aufgebautes unternehmen einfliessen lassen wird. ich vermute das er sein baby nicht hergeben möchte. und in dem fliegermagazin sprach ja kübler auch sehr positiv über frank thielert. vielleicht ist ja das der grund warum kübler nicht verkaufen will und die gläubiger frank thielert vertrauen und das selbe möchten. aber wie gesagt meine vermutung

 

wenn Frankie gewinnt, bekommt er das Aktienpaket oder den aktuellen Gegenwert (aktueller Kurs). Schon deshalb natürlich Überlegungen in alle Richtungen.

Die KPMG hat sehr gut gearbeitet. Aber ihr werdet ja selber bald erfahren, wenn die letzten Punkte geklärt sind. Frankie hätte bei der Größe und der Marktentwicklung sowieso über kurz oder lang mit Auländern kooperiert, denn für dieses Geschäft braucht man heute starke Partner. Und man muss vor allem unabhängig sein von den Banken. Das funktioniert nur über die Börse. Wird auch beim neuen Investor nicht anders sein. Eine Zerschlagung kommt ebenfalls nicht mehr in Frage, da hier bereits andere die Hand darüber halten. Thielert bleibt Thielert, selbst wenn sich das "e" horizontal streckt. Vielleicht kann Frankie hernach wieder mit dem Investor kooperieren - nicht ausgeschlossen.

 

der Ansatz gefällt mir noch besser und macht auch Sinn. Frank Thielert holt sich sein Baby zurück und einen Investor der nicht im Vordergrund stehen will. Und dazu noch den Zugang zum Geld über die Börse.

Hat Kübler doch auch schon einmal in einem Interview verkündet.

Na warten wir es ab was da noch so kommt...

 

Mal rein hypothetisch:

Wenn ich Frank Thielert wäre, und würde den 70 Mio Prozeß gewinnen, würde ich ganz gewiß nicht irgendwelchen Aktionären der Thielert AG Geld zukommen lassen, indem ich ich Aktien zurückkaufe.

Gesetzt den Fall ich erhielte den Verkaufszuschlag für die TAE GmbH, würde ich mir dazu eine börsennotierte namenlose Mantel-AG für ca.100 T€ kaufen, dazu meine verpfändeten Centurion-Markenrechte auslösen, und die neue AG entsprechend umbenennen. Danach würde die neue AG wieder als Verwaltungs- oder/Beteiligungs AG zwecks Kapitalbeschaffung am Börsenmarkt für die TAE fungieren.

Die Beteiligungsverhältnisse würde ich wie folgt anlegen:

51% des Grundkapitals der TAE gehören dann der Thielert Vermögensverwaltung GmbH

49% fließen in die neue Beteiligungs+Verwaltungs-AG. Diese wird zu 50% - 1 Aktie als Freefloat an den Börsenhandel geführt.

Mit dem Emissionserlös werden die Entwicklungen der TAE unterstützt. Spezieell die Entwicklung eines neuen Zylinderkopfes samt Kurbelwelle, Nockenwelle, Pleuel und Ventile für einen Flugdiesel mit einer Nennleistung bei ca. 2.700 U/min. Damit würde der Propeller direkt angetrieben, und das anfällige Getriebe könnte entfallen.

Das würde einerseits die Kunden freuen und die Wartungskosten erheblich reduzieren. Der dadurch bedingte Getriebe-Umsatzausfall würde durch steigende Verkäufe der Motoren mehr als ausgeglichen.

 

das wird wohl hoffentlich nix mit einem neuen Motor und das ist auch gut so.

da stehen wir nämlich wieder im Neandertal und die ganze Zertifizierung mit den Millionen Flugstunden geht von vorne los. Das Getriebe hat wichtige Aufgaben zu erledigen . Ganz besonder wichtig für Flugschüler die den Bock bei der Landung in den Boden rammen. Da fällt nämlich die "Shock Loading" Kontrolle des Motors weg weil der Motor über Getriebe und Kupplumg getrennt sind.

 Kübler hat aus dem Rohdiamant einen funkelnden Brilli gemacht und das mit der Laufzeitverlängerung des Getriebes bekommen die Spezialisten auch noch in den Griff.

Vorwerts gehts.....

 

 

wenn zwischen Motor und Propellerwelle eine drehelastische Kupplung mit Überlastschutz und Längenänderung montiert wird. Damit können Drehmomentstöße gemildert, das Blockieren von Motor oder Propellerwelle durch "Durchdrehen" des Überlastschutzes gewährleistet werden, und die Längenänderung in Verbindung mit einer axialen Gummimetall-Motorlagerung würde auch senkrechte Bruchlandungen "sanfter" ausfallen lassen.

Also meiner Meinung nach ginge es auch ohne Getriebe. Und man spart eine Menge Gewicht ein !

 

du möchtest mit aller macht das thielert ag nicht weitergeführt wird. na eigentlich möchtest du es schon, weiss leider nur noch nicht von wem du hier beauftragst wurdest hier alles negativ zu belegen. aber ich komme noch irgendwann drauf:)) aber ist ja ok. man soll ja nicht alles schönreden. aber das du es nicht aus nächstenliebe machst soll ja auch allem hier klar sein. allein deine kostbare zeit hier im forum stunden/tage/wochen/&monate macht kein mensch der welt nur aus langeweile ohne auch nur daran ein cent zu verdienen. und da du ja von morgens bis abends hier schreibst, bestärkt es mich immer mehr das hier was im busch sein muss und irgendwas positives passieren wird. von daher bin ich auch froh das du hier schreibst.

aber zu frankie, glaube das du vielleicht auch drüber mehr weisst, aber wenn er endlich sein prozess gewonnen hat, wird er alles undenkliche tun um seine mit kraft und verstand aufgebaute super firma wieder in seine hände zu bringen. und da wird er sich alles zusammen zurückholen was damals ihm gehörte. mutter und tochter zusammen.

 

kennst dich  jetzt auch 100& mit motoren aus. alle achtung.dafür hast für mir ein sternchen verdient:)

kennst dich super mit dem unternehmen aus, hast auf einmal ahnung von deren motoren also entweder bist du kübler oder frankie selbst:)) man fühle mich wie scherlock holmes:) wird immer spannender hier im thielert forum

 

Nix hält sich in Grenzen wenn der Prop direk am Motor hängt und die Erge pflügt. Motor raus und ab in die Wekstatt. Kurbelwelle raus und auf Schlag prüfen. Aber egal, der Thielert hat noch andere Vorzüge und ich bin mir bei deinem Kenntnisstand ziemlich sicher, dass du das auch weisst.

Trotzdem immer wieder interessant hier.....

 

ist insolvent, ohne Geschäftsbetrieb, und daher überflüssig.

Frank Thielerts "Baby", die TAE-GmbH, ist das eigentliche "Lebenswerk". Und sie verdient es auch fortgeführt zu werden. Alles andere (hier die "Mutter" Thielert AG) kann durch andere AGs ersetzt werden. Und dies ist zudem für einen Investor auch kostengünstiger.

Sollte der Investor die Rechtsform einer AG schon haben, kann er sich neues Kapital sowiso schon durch eine Kapital-Erhöhung seiner "alten" AG besorgen. Der zusätzliche Kauf/Erwerb der Thielert AG wäre damit vollkommen überflüssig und nutzlos.

Also gehen die Aktionäre wieder mal leer aus.

 

sind unbestreitbar. Dennoch hat der Antrieb noch 2 Schwachstellen: Kupplung und Getriebe. Wenn man eine davon eleminiert, zu lasten eines leicht erhöhten Aufwandes der Kupplung und Motorlagerung hätte man schon sehr viel gewonnen. Allein die Tatsache dass die Lebensdauer des Getriebes immer noch kleiner ist, als die des Motors, zeigt, dass die Belastungen der Getriebezähne durch die harten Verbrennungsstöße des Diesels, auf Dauer einfach zu hoch sind.

Der Fehler von Frank Thielert war, einen bestehenden Pkw-Diesel als kostengünstiges Großserienprodukt in ein Flugzeug zu setzen. Anstatt den Antriebsmotor optimal auf die am Meisten verwendete Propellergröße abzustimmen. D.h. die Nennleistung auf eine Drehzahl des Propellers herabzusetzen bei der die Schallgeschwindigkeit durch die Flügelspitzen nicht erreicht bzw. überschritten wird. Damit entfiele dann das anfällige Getriebe.

 

ich bin auch Deiner Meinung.
Warum sollte Thielert 70 Mill. für andere einsetzen wenn er sich an die Südsee legen kann. Man hat ist ohnehin nicht gut mit ihm umgegangen und das hat er bestimmt nicht vergessen.

Was Kübler betrifft, denke ich, wird er erst die Gläubiger und sich befriedigen wollen und somit hat er seine Pflicht erfüllt. Die Mitbieter wissen doch genau was noch offen steht, warum sollen die mehr bieten. Wir bezahlen doch auch nicht mehr wie wir müssen  

So weit ich informiert bin, hängen die Rechte/Patente für die Motoren bei der Thielert AG und somit kann die TAE GmbH nicht so einfach verkauft werden, ohne dass die AG davon profitiert.

@kiam63
Von der "leeren Mantel - Diskussion" waren wir doch schon lange weg! Die TAE GmbH gehört weiterhin der Tiehlert AG und der IV der AG wird den Verkauf der TAE GmbH inkl. aller Rechte/Patente nie,als zustimmen, da er sonst natürlich einen "leeren Mantel" verwaltet.
Was soll denn ein Investor mit der TAE GmbH ohne die Motoren? Das wäre doch mal Deine Frage anders herum.

Frank Thielert
Das er in das Unternehmen wieder einsteigt wäre die schlechteste aller Alternativen! Er ist sicherlich ein brillianter Visionär und Entwickler aber kein Kaufmann der so ein Unternehmen führt! Das er genau das nicht kann, hat doch die Vergangenheit deutlich gezeigt.
Gebleiben ist ein tolles Produkt einen Visonär und Entwicklers und ein insolventes Unternehmensgebilde eines "Nichtkaufmanns".  

und da keiner von euch genau weiss wie hoch die verbindlichkeiten sind nachdem die letzten jahre schwarze zahlen geschrieben worden sind, kann er locker alle gläubiger befriedigen hat sein unternehmen mit der ag zusammen und kann sich sogar mit den rest millionen an die südsee legen. ist doch ganz einfach:)two in one.

aber kiam erzähl mir doch bitte mal da du soviel von thielert weiss vom unternehmen und den motoren, wie und ob du in dem unternehmen integriert bist. kannst es mir auch gern bm schicken. werde schweigen wie ein grab

 

Ich kenne die Thielert AG seit Jahren.

In meinem Unternehmen arbeiten sogar drei Mitarbeiter die dort schon in der Entwicklung tätig waren. Die habe ich mal persönlich eingestellt. Du kannst mir glauben, dass ich einiges weiß. ;-)  

das würde viel viel licht ins dunkle bringen. wenn man herausfinden könnte wer die ganzen patentrechte hält, würde es klarheit bringen.

meine natürlich das gesamte und nicht nur ein zwei schrauben von thielert. wenn die ag die patentrechte hält könnte die gmbh ja nicht ohne uns::))

 

habe auch nicht was anderes behauptet. glaube deinen aussagen ja auch. möchte ja nur noch von kiam wissen ob er nicht selbst in den unternehmen thielert integriert ist.

 

Wenn du nicht weiter informiert bist, kannst du gern mal im DPMA nachrecherchieren. Oder siehe mein Beitrag # 8345.

Wenn du weiterhin glaubst, das § 80 der InSO für Ahrendts Insolvenz der Thielert AG nicht gilt, und Kübler beim Verkauf der TAE erst auf die Zustimmung Dr. Achim Ahrendts angewiesen ist, dann ist das deine Auslegungssache. Für mich ist Kübler beim Verkauf nur an den Gläubigerbeschluß und die geltende InSO gebunden. Und kann ansonsten frei über die TAE verfügen, um zuallererst den besicherten Gläubigern zu ihrem Geld zu verhelfen.

Die AG hat nach Angaben des DPMA nur die Centurion-Markenrechte. Quelle: # 8345 und DPMA

 

... und was soll den der Investor ohne die Markenrechte machen???

Mit der Produktionsanlage Bleistiftanspitzer bauen und verkaufen???  

Wenn Deine Theorie so funktionieren würde, dann wäre das Ganze schon passiert und die TAE GmbH verkauft. Allein die militärische Nutzungsmöglichkeit würde für die Insolvenzmasse ausreichen, da in dem Bereich noch richtig Geld verdient wird.
Die TAE GmbH macht Gewinne und hat eine Perspektive, das reicht normalerweise aus, um dafür einen Käufer zu finden!

Da es nicht passiert ist, ist Deine ganze Theorie Blödsinn und nicht von diese Welt!!!

... schwerer wird es mit dem Gesamtkonstrukt. Und genau das ist das Problem im Moment. Deshalb gibt es meiner Meinung nach keinen verkauf der TAE GmbH, da niemand auch diesen "leeren Mantel" will.

Somit kann es nur eine Gesamtlösung für die AG geben, deren Teil auch die TAE GmbH ist!  

in wie weit würdest du eigentlich profitieren wenn Thielert auf 0,10 ct oder sogar auf 0,00 ct fällt ? wenn alles so zutrifft wie du die ganze zeit  erzählst und prädigst . Denn ich kenne es so das wenn ich kein interesse an einem Wertpapier mehr habe dann entfernne ich mich kommplet und mir wäre es auch egal was aus der aktie in zukunft wird !!!!

 

Centurion-Markenrechte schon von jemand anderem ausgelöst worden.

Jedenfalls erscheint auf der HP der Centurion Aircraft Engines AG unter der Rubrik Impressum u.a. folgendes:

Handelsmarken
Wo nicht anders angegeben, sind alle auf den Thielert-Internet-Seiten genannten Handelsmarken gesetzlich geschützte Warenzeichen von Thielert Aircraft Engines Gmbh (Thielert), einschließlich aller Thielert Hauptmarken (CENTURION®-Motoren, Thielert Aircraft Engines, Thielert Auto Technik), der Modellnamen sowie aller Logos und Embleme des Unternehmens.

Damit steht fest, dass die AG nach dem TAE-Verkauf wohl doch ein leerer Mantel ist, und die Aktionäre einen Totalverlust erleiden werden.

Quelle: http://www.centurion-engines.com/typo3/index.php?id=82