EUROGAS ist gestartet
"...Naja, da gibt es ja noch die Theorie derjenigen, die das Schiff als längst untergegangen betrachten. Seltsam nur, dass sie dann nicht loslassen können. ..."
Also mit Sicherheit passiert nicht dieser Untergang, wenn ein oder ein paar User dies Schreiben.
Diese User sind weder die Gestalter in der Firma noch diejenigen, die Recht sprechen oder Urteile verkünden.
Wenn es diese oder eine solche Formulierung gegeben hat, dann wurde dies mit Gier von den Claqueuren aufgegriffen und "gepflegt".
Man versucht damit eigene Unzulänglichkeit zu verstecken und das was man selbst bringt überhöht darzustellen.
Die Geschichte und Gegenwart ist doch davon übervoll.
Und loslassen mußte man nach meiner persönlichen Ansicht auch nicht.
Wenn der Kapitän die nötigeFührungsleistung nicht brachte und der Kahn auf die Klippen lief, ist es sehr wohl angebracht, sich mit demKapitän zu befassen. Mit aller Konsequenz.
Zeitpunkt: 27.12.18 10:11
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussagen
Zeitpunkt: 27.12.18 19:27
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 27.12.18 11:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Deshalb gehe ich darüber hinaus davon aus, dass man von "seiner" Prozesspartei richtige und vollständige Angaben/Unterlagen in jeglicher Form erwartet.
I C H würde daher von "meiner" Prozesspartei dazu vertragliche Sicherheiten verlangen und darauf zugreifen, falls dies nicht gewährleistet wird.
Die Sicherheit muss entsprechend frei von einklagbaren Rechten und dauerhaft werthaltig sein, den Zugriff Dritter und "meiner" Prozesspartei vor Abschluss des Verfahrens verhindern und im Bedarfsfall eigenständig nutz- und veräußerbar sein.
Marktbedarf gilt als vorausgesetzt.
Für mich wäre eine Aktienbeteiligung als Sicherheit für die o.g. Vorgänge keine Variante.
I C H bin daher sehr gespannt, ob wir Aktionäre von der GL über den Prozessfinanzierer und den Vertragsabschluss in geeigneter Form noch im 1. Hbj. 2019 informiert werden.
Und die Steuerbelastungen nehmen leider *kontinuierlich zu*.
Die Schweiz ist im Verhältnis zu anderen Ländern mit Ihren Steuern gegenüber juristischen Personen (AG's) ja eigentlich moderat wie auch kulant und kooperativ in der Zahlungsmodalität.
Wenn man jedoch seine Steurschulden *nicht fristgerecht* bezahlt, fallen weniger moderate *jährliche Verzugszinsen von 4,5%* an.
Kann sich jeder selber ausrechnen, was bei schon länger offenen Steuerschulden von mehr als* CHF 700'000.00* dass jährlich so ausmachen kann. (je nach Datum der Schlussrechnung) Gr
Auszug Steueramt der Stadt Zürich, Zinsen:
*Falls Sie Ihre Steuerschuld nach Ablauf der Zahlungsfrist von 30 Tagen ab Zustellung der Schlussrechnung noch nicht (vollständig) bezahlt haben, wird ein Verzugszins von 4.5 % erhoben und gesondert berechnet.Verzugszinsen werden auch erhoben, wenn Sie mit uns ein Zahlungsabkommen vereinbart haben.
Es lohnt sich also, die Steuern frühzeitig zu bezahlen!*
Quelle: https://www.stadt-zuerich.ch/fd/de/index/steuern/steuerfuss.html
Hier ein Linlk für interessierte Foruums-Leser. Merkblatt Steueramt Kt. Zürich Holdingstatus:
https://www.steueramt.zh.ch/internet/...iligungsabzug+ZH+2017+DEF.pdf
So oder so, für eine Firma ohne Einnahmen können auch *jährliche Steuerabgaben* von ca. *CHF 50'000.00* (Holdingstatus) immer noch viel Geld bedeuten. Gr
Sehr interessant.
Das ist ja noch Spannung drin.
Auch im Hinblick auf Folgen von Firmenauflösung nach Insolvenz oder Transfer, neue Strukturierung, Fusion......
Da liest sich ja TOP 8 der GV noch ein Stückchen interessanter.
Danke.
Interessierte und aufgeweckte Aktionäre haben die Möglichkeit, im Kanton Zürich Einsicht in das Steuerregister der EuroGas AG zu bekommen.
Da kann man sich selber, aus 1. Hand schlau machen. Gr
https://eurogasag.ch/...rneute-berufung-der-slowakischen-republik-ab/
"...Die gestrige Entscheidung des „United States Court of Appeals for the Tenth Circuit“ hat daher nun endlich den Weg für EuroGas freigemacht, die Slowakische Republik in ein neues Arbitration Verfahren zu zwingen und – separat davon – ein unabhängiges großes Schadensersatzverfahren mit Strafklage in den USA gegen SIH, deren Eigentümerfamilie, Direktoren und Angestellte zu beginnen..."
Kürzung und Hervorhebung von mir.
Den selben Schaden wirklich nur zweimal bezahlen lassen ?
Es würde mich schon sehr überraschen, wenn Eurogas diese Klage noch im I/2019 einreicht.
Insofern ist auch die Frage zum Schaden und weiteren Forderungen/Bedingungen des Lizenzgebers nur an die Glaubwürdigkeit der Aussagen von Eurogas gebunden.
Und diese Glaubwürdigkeit ist stark ramponiert.
Auch die Aussagen der KPMG werden nur in einer Ziffer genannt.
Genaue Fragestellung an die KPMG und der Textteil zu deren Aussage ist nach meinemWissen den Aktionären nicht bekannt gegeben worden.
Zeitpunkt: 14.01.19 10:07
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Kommentar: Off-Topic
Die Schätzung zum Warenwert bietet fachlich keine hinreichende Möglichkeit, die Schadensforderung von Eurogas nachzuvollziehen.
Aus meiner Sicht fehlt jeglicher betriebswirtschaftlicher Ansatz.
Sollte es mal zu der Situation kommen, das der Schaden im Streitverfahren quantifiziert dargelegt werden kann/soll, dann wird eine solche Rechnung der Firma schlichtweg "um die Ohren fliegen".
"....
"....Ach ja, nur mal so...alls man Schmids Eurotalc s.r.o. die Abbaukonzession zu Unrecht entzogen hätte, er nur die 30 oder 40 Mio, die er bisher angeblich in den Hügel investiert hat, als Schadenersatz fordern würde, seine * *Freunde* würden ihn für verrückt erklären. Und selbst bei geforderten 13 000 000 000 Mrd. $ als Schadenersatz, wie evtl. von EuroGas, würden *Schmid-Versteher* wahrscheinlich immer noch, wegen der zu geringen Höhe, die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und an seinem Verstand zweifeln...."
Hervorhebungen von mir.
Diesen Knaller muss man wohl nicht kommentieren
Hast du doch gerade kommentiert! :-) (Kommentar = u.a. persönliche Anmerkung)
Tja, mit den Kommentaren und Lecithsinnsfehlern und wirklich "dicken Dingern" ist das so ´ne Sache. Kann schließlich jedem mal passieren, nicht wahr? :-)
Ich gestatte mir deinen „Kommantar“ mit dem #8507 „ Knaller“ zu kommentieren
Man muss 18 (?) t Talc in die USA bringen, um techn. Analysen vorzunehen ?
Was dann weiterhin den Eindruck erwecken könnte, dass bei Eignung des Materials der gesamte künftige Abbau dorthin zu transportieren wäre.
Also ohne bereits für Zwischenstufen der Verarbeitung diese riesige Transportentfernung auszugleichen ?
Oder Europa für eine "zentrale" Verteilung vorzusehen ?
Und die Slowaken sind so dämlich, sich nicht anteilig für ihre eigene Wirtschaft Leistungen der Logistik, der Weiterentwicklung der Verwendung, der Produktion erster "Veredelungsschritte" ........aufzubauen ?
Selbst Leistungen in der 2.Peripherie der Wirtschaftskette würden aus meiner Sicht anfallen.
Also für mich ist das Geschäft mit einer US-Firma (auch aus Gründen der Efizients) bislang nicht nicht belegt und wenig glaubhaft.
Wobei es wohl nicht bei den 18 t (?) blieb, oder?
Gr.
Werter @malteser, dass mein Beitrag in der Nachbarschaft dein Interesse geweckt hat und du diesen offensichtlich aufmerksam studiert hast, ehrt mich.
Erlaube mir noch ein kurze Ergänzung.
Leider ist es noch *nicht ganz so weit* mit den Schadenersatz-/Strafklagen. Daher musst du dich noch etwas gedulden. Ha doch die erfahrung gezeigt, dass man doch erst den *Vollzug* abwarten sollte. Erinnere an das Grab, das man für EUG schon ausgeben hatte; die Blööömscher hatte man auch schon bestellt. Sei´s drum. Hatte das Thema drüben ja auch nur aufgrund deiner *Bedenken* in #8594 angerissen.
Da solche Prozesse womöglich mehrere Jahre dauern können, hat man doch dann noch mehr als genug Zeit sich *erschöpfend* und *vertieft* mit der Thematik, insbesondere hinsichtlich der Schadenshöhe, pp. zu befassen. Schließe mich da voll und ganz der Ansicht der werten Kurtxx an. Es besteht sozusagen *Konsens*.
Wünsche noch einen schönen Tag