Deutsche Bank (moderiert)

 Vielen Dank für diesen tollen Tip mit dem Aktienscreener. Gibt es so etwas auch für den Dax? 

 

Aktualisierungen des Beschlussvorschlags zu TOP 2
Im Anschluss an die Kapitalerhöhung, die am 2. Mai 2013 mit Eintragung in das Handelsregister wirksam wurde, haben Vorstand und Aufsichtsrat ihren Vorschlag zu TOP 2 modifiziert und die Dividendenberechtigung der neu geschaffenen Aktien berücksichtigt. Von den danach divi- dendenberechtigten bis zu 1.019.499.640 Aktien waren
die eigenen Aktien der Bank abzuziehen, so dass nun, nach- dem auch diese Zahl endgültig feststeht, der Beschluss­ vorschlag zu TOP 2 wie folgt lautet:
Der Bilanzgewinn von 792.128.075,14 Euro wird zur Aus- schüttung einer Dividende von 0,75 Euro je Stückaktie auf die 1.019.316.234 dividendenberechtigten Stückaktien verwendet, das sind insgesamt 764.487.175,50 Euro. Der Restbetrag von 27.640.899,64 Euro wird als Gewinn auf neue Rechnung vorgetragen.  

...die 1 Euro sind die Hoffnung für das GJ 2013!
Weitere Dividendenaussichten sind gedeckelt bei 30% vom Gewinn!
Kann dann ab 2014 auch 1,50 € werden!  

http://www.zdf.de/ZDFzeit/Unheimliche-Gesch%C3%A4fte-27989440.html

Weshalb wird der Bericht zwei Tage vor der HV ausgestrahlt?  

Warum wohl? Ein Schelm, der etwas böses denkt...
Nicht nur im Gerichtssaal sieht sich die Deutsche Bank vielen Attacken von allen Seiten ausgesetzt, sondern auch von Seiten der Politik
und von Seiten der Journalisten, die auch ihr Geld mit irgendwelchen Nachrichten verdienen müssen und seien diese NOCH SO ALTBACKEN.
Um abzulenken von den wahren Problemen und der unendlichen Unfähigkeit der Politik findet sich in der "bösen" Bank immer wieder ein 
böser "Bankster" auf den man gerne Mal eintreten kann. 

Wann sich das Blatt kehrt, sieht man dann spätestens, wenns der Bank zu bunt wird und diese ihren Sitz ins Ausland verlegt. 
Entsetzt wird man dann gen Frankfurt schauen, wieviele Arbeitsplätze tatsächlich verloren gehen können, wenn ein Unternehmen verschwindet. 
Entsetzt wird man darüber sein, wieviele STEUEREINNAHMEN die Bank Jahr für Jahr zahlt, welche dann verloren gehen. Nicht weil man sie retten musste, sondern weil diese sich selbst rettet vor den Heuchlern dieser Gesellschaft.

 

 

wie sich der Kurs bis Freitag dieser Woche entwickelt. Könnte eine Achterbahnfahrt werden. Zugegebenermaßen hätte ich nicht gedacht, dass der Kurs bis zur HV die € 38,00 ankratzen konnte.

Wird spannend in den nä. Tagen.  

Im Gegensatz zu den meisten hier..Ich bin kein Banker...und ich muss mir meine Nachrichten verzweifelt zusammensuchen..um einigermaßen auf dem laufenden zu sein...und dabei bin ich mir leider sicher, dass alle anderen Anleger die gleichen Nachrichten schon gelesen haben...und mit den Charts und deren Interpretation (irgendwelche Signale etc) siehts genauso aus. Sagt mir, wenn ich falsch liege...aber:

Ich bin davon überzeugt, dass wir alle immer wieder den gleichen Fehler machen! Ansonsten wären wir doch alle schon längst Millionär....jetzt rufen einige "aber der Markt reagiert halt nicht so, wie wir uns das ausgedacht oder vermutet haben.."...ich aber frage...sind wir nicht genau der markt...spiegeln unsere Meinungen nicht den Markt wieder?? Was muss ich da alles lesen...die ersten sehen die DB schon wieder bei €40 in naher Zukunft..etc.. Vergessen ist Zypern..! Richtig...Zypern ist als Wirtschaftskraft unbedeutend....und trotzdem wurden die Börsen ängstlich...Zypern hat die Wirtschaftskraft vom Bundesland Bremen...Ich mag gerne an Spanien etc. denken...

Ich denke...es gibt nur eine Kraft, die letztlich darüber entscheidet..ob wir kaufen oder verkaufen:

Die PSYCHOLOGIE!!!

Wir alle funktionieren nach den Verhaltensmustern, die durch GIER und ANGST bestimmt werden..steht ja auch in jedem Börsenbuch....

Aber wer hat jetzt die Kraft, in solchen Zeiten zu sagen...hey Leute..aufgepasst...bildet sich da eine Blase???

An der Börse wird man nur reich, wenn man das tut, was alle tun..nur vorher!!!!

Bevor wir über irgendwelche Widerstände bei €42 nachdenken...ist der Anstieg der DB Aktie in den letzten Wochen noch als realistisch zu bezeichnen.? Ich bin mir da nicht sicher!!

Jetzt DB-Aktien kaufen..ist kein Kunststück und bedarf keines Mutes....denn das machen alle!!!

Ich verkaufe jetzt....freue mich über einen kleinen Gewinn (habe bei 31,38 gekauft am 20.04.) Und werde allen, die mich jetzt auslachen...den Kurs bei 31 Euro wieder abkaufen und neu einsteigen...

Oder sehe ich das falsch....?  

ich bereits seit Tagen! Allerdings; wer weiß das schon? Das Teil ist am Stück, nahezu ohne Korrektur von 29 auf knapp 38 hochgelaufen. Das entspricht ca. 33 %. Eine Korrekur halte ich für völlig logisch. Die Frage ist lediglich wann und von welchem Niveau?    

Schönen Tag @all.  

....ab Italienwahl innerhalb von einer guten Woche von knapp 39 auf gut 29 gefallen ...ohne DAX...ohne Grund... von einem fulminanten Aufstieg ist also unter diesen Voraussetzungen höchstens vom Dax zu sprechen, aber keineswegs von der DB...abgesehen von denen, die erst vor 3 Wochen gekauft haben!

Das mit der etwas rosaroten angehauchten Brille gegenüber investierten Aktien ist nicht unbedingt von der Hand zu weisen.... Verluste zu realisieren ist auch schwierig .... bei langem Leidensweg ist es auch wahrscheinlich, dass man etwas früher aussteigt....

....aber entscheidend ist immer: Hat sich etwas an den Prämissen geändert ...und... würde ich die Aktien wiederkaufen .... beide Fragen kann ich bei der DB nur positiv beantworten!  

Robert hat es vollkommen richtig erkannt, dass wir bzw. der Aktienkurs der DB vor diesem schönen Anstieg um 30% auch innerhalb kürzester Zeit von 39 auf 29 Euro gefallen sind.

Doch wo liegt denn das eigentliche Potential der DB bzw. deren Aktienkurs?
Das wahre Potential des Jahresgewinnes bleibt die DB uns seit Lehman schuldig. Dieses liegt ohne weiteres bei über 10 Mrd. Euro. Doch sowohl das Umfeld für Banken als auch die permanent negativ beeinflussenden Gerichtsprozesse sind langsam ein Desaster für ein Investment in Banken und speziell in die DB. Einer der Gründe, warum ich den iShares Euro STOXX Banks so lieb gewonnen habe, da die Risiken zumindest auf die Branche verteilt werden. Dennoch habe ich ein massives Investment in der DB liegen, denn meiner Meinung nach ist kein anderes Unternehmen im Dax so sehr unterbewertet wie die DB. Und ebenfalls meiner Meinung nach hat keine andere Bank in Deutschland es so gut verstanden, frühzeitig ihre eigenen Kosten zu reduzieren.

Außerdem zeigt sich langsam nach der Finanzkrise, dass Investmentbanking nur noch für ganz wenige ganz große Banken geeignet ist. Doch kein anderes Segment innerhalb der Banken kann so viel Gewinn herausholen (oder Verluste verursachen) wie gerade eben dieses Investmentbanking. Eine Reduzierung auf ca. 5 Banken global mit relevanten Investmentbanking zeichnet sich langsam ab und die DB ist eine dieser 5 Banken. Kommt die Zeit des lukrativen Investmantbaniking zurück, kommt auch der Kurs zurück. Doch wann dies sein wird, kann niemand vorhersagen. Doch meine Anteile werde ich nicht unter  60 Euro verkaufen!

Nehmen wir doch mal die derzeitigen Fakten her:
Kurs 37,oo Euro
Im Umlauf befindliche Aktien: ca. 1.030 Mio. Stück
derzeitige Marktkapitalisierung somit: 38,1 Mrd. Euro
Buchwert je Aktie: 58,10 Euro 
Jahresüberschuss 2011: 4,1 Mrd. Euro & KGV 6,6
Jahresüberschuss 2012: 0,2 Mrd. Euro & KGV 132
potential Jahresüberschss: 10 Mrd. Euro
Kurspotential: ? 80 Euro ?

Doch über den Banken, vor allem den europäischen Banken stehen gewlatige Fragzeichen. Somit kann die USA ihre Dominanz in diesem Sektor zurück gewinnen und über das Mittel Geld bzw. Währung die Welt dominieren, obwohl sie eigentlich ebenfalls mit dem Rücken zur Wand stehen. (Verschuldung!)

Marktberichte
Wochenausblick
Die Luft wird dünner nach Rekordjagd im DAX
[17:18, 17.05.13]



Der seit vier Wochen ungebrochen starke Aufwärtstrend im DAX könnte in der neuen Woche an Dynamik verlieren oder gar einen Dämpfer erhalten.



DAX ®
 







WKN846900Stand8.455,83 Veränd. z. Vortag0,69 %
Nach Rekordflügen der weltweit bekanntesten Indizes Dow Jones Industrial und S&P 500 sowie zuletzt auch des deutschen Leitindex, der seit Mitte April um rund 1.000 Punkte zugelegt hat, glauben zunehmend mehr Experten, dass das kurzfristige Kurspotenzial weitgehend ausgeschöpft ist. Impulse durch Unternehmensnachrichten werden zudem wieder seltener, da die Berichtssaison beendet ist.

So warnt etwa Investmentanalyst Thomas Hollenbach von der Landesbank Baden-Württemberg: "Die Aktienmärkte werden anfälliger. Eine baldige Atempause bei der DAX-Rekordjagd wäre keine Überraschung." Und laut Daniel Saurenz von Feingold Research steigt mit jedem Punkt im Dax zunehmend die Gefahr deutlicher Gewinnmitnahmen: "Dann machen Kurse Nachrichten und nicht umgekehrt."

Blick auf Frühindikatoren dringend geboten
Daher dürften die in der neuen Woche anstehenden Konjunkturdaten in den Fokus rücken, denn sie müssen nun laut Analyst Markus Reinwand von der Landesbank Hessen-Thüringen die von der Börse antizipierte, spürbare Wirtschaftserholung bestätigen. "Gegenwärtig nehmen Aktien offensichtlich bereits eine sichtbare Erholung der Weltwirtschaft im zweiten Halbjahr vorweg", schreibt er. Ein Blick auf die Frühindikatoren sei daher dringend geboten. Sollten sie enttäuschen, drohe eine "ausgeprägte Korrektur" an den Börsen, ist der Experte überzeugt. Hohe Aufmerksamkeit dürfte daher den Einkaufsmanagerindizes für Deutschland und die Eurozone am Donnerstag zuteil werden sowie dem wichtigsten deutschen Konjunkturbarometer, dem Ifo-Geschäftsklima-Index, am Freitag.

Da bislang allerdings lediglich die Politik des lockeren Geldes samt niedriger Zinsen die Börsen von Rekord zu Rekord gejagt hat, bleibt auch die Geldexpansion in den USA zentrales Thema. Bereits mehrfach schon gab es Forderungen einzelner Fed-Mitglieder in Richtung einer Tempoverringerung bei den Anleihekäufen durch die US-Notenbank. Vor dem Hintergrund der soliden US-Konjunktur im ersten Quartal, der Lohnsteuererhöhungen zu Jahresanfang und inzwischen wirksamer automatischer Ausgabenkürzungen, dürfte daher am kommenden Mittwoch das Protokoll der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) starke Beachtung finden. Am Freitag stehen konjunkturseitig noch die Auftragseingänge langlebiger Güter in den USA auf dem Programm.  

Kursverlauf der Deutschen Bank gibt meiner Einschätzung recht. Und das obwohl eine Divi von € 0,75 ausgeschüttet wird!  

Dr.Shnuggle: Mal wieder eine klare Sprache, von Dir und RobertC. Ja, das Investmentbanking wird wohl von dt. Seite nur noch über Deutsche Bank AG mit Niveau und Erfolg zu betreiben sein. Die Weigerung, unter 60,00 Euro DB nicht aus der Hand zu geben, begleitet auch mein Vorhaben. Nur, ich schichte das eben, ... ganz unten die BMPS "Lotto mit Letta", darüber reichlich US- Geschäftsbanken / BAC + C  .... und darüber wieder, als Anlagewert für längere Zeit, die Deutsche Bank AG; auch mit Aussicht auf eine sich verdoppelnde Dividende, wie RoberC das schon mal anmerkte.

Danke Freunde, jetzt sehe auch ich hoffnungsvoll in die Zukunft.  Ob das Trennbankensystem einstweilen DB - hier - schadet, mag ich dabei gerne verdrängen, aber bei einem pol. Richtungswechsel in Berlin (einschl. dieser Brüsseler Pfeifen) kann's nochmals zu Ausrutschern kommen, oder, wie seht Ihr das?

Inwieweit die HV noch was brächte, wir werdens wohl am Mittwoch sehen. Die Div. spielt ja dieses Jahr keine wesentliche Rolle, oder?  

 

die Divi dürfte eher keine Rolle spielen, richtig.
Dennoch hats WIEDER mit der Überwindung der 37er-marke NICHT hingehauen, obgleich man am Freitag noch mehr als deutlich drüber lag, was mit Hinblick auf die Dividende fast schon sehr gut aussah.
Nunmehr liegen wir schon so drunter und wenn der Divi-Abschlag kommt, liegen wir vielleicht schon wieder unter 36,-€, was definitiv kein gutes Zeichen wäre, Fundamentaldaten hin oder her (zu denen habe auch ich mich zur Genüge ausgelassen)!  

Bei ähnlicher Chartformation sind hunderte Werte, die ich beobachtet und getradet  habe,  in letzten Wochen massiv ausgebrochen.
Ich glaube bei der DB darf man nicht so euphorisch mit CT rangehen.  

Neue Kursziele: 38 und 34! Demnach: Kurzfristig kaum mehr Potential: Drohendes Ende das exzessiven QE., drohende EK-Vorschriften mit
ggf. Kapitalerhöhung in den USA.  Das sind mir ein paar Unsicherheiten zu viel, um in eine Deutsche Bank zu investieren.
Auch, wenn die Aktie fundamental unterbewertet ist.... Ich traue den Amerikanern nicht. Die haben schon immer über die FED
ihre Marktmacht behauptet. Dazu gehört u.a. auch, dass die amerikanischen Banken einen Wettbewerbsvorteil haben sollen.
Es gibt ein Gesetz, welches besagt, dass die FED zum Wohle des amerikanischen Volkes auch Maßnahmen ergreifen kann, die
undemokratisch sind. Sich auf Kosten der anderen Länder zu entschulden, indem man einen Währungskrieg anzettelt,
um die amerikanische Wirtschaft vor Konkurrenz zu schützen, gehört definitiv dazu.

 

würde ich nirgendwo einsteigen! Zunächst einmal sollten sich die Märkte von den Anstiegen der vergangenen Wochen erholen. Dann schaun mer mal wohin die Reise führt.

Ich habe (Asche auf mein Haupt) Puts auf die eutsche Bank laufen. Wenn ich mich nicht fürchterlich täusche, werden die mir einen schönen Urlaub bringen.

Wenn nicht, hab ich mich halt getäuscht.

Bis diese Woche Freitag werden wir mehr wissen.

Bin mal gespannt wie heute Abend im TV (ZDF, 20.15 h) berichtet wird! Ein Zuckerschlecken wird es sicher für die Hauptakteure der Deutschen Bank nicht werden!  

Aus meiner Sicht ist ganz genau diese Marke (ich hatte das schon sein Wochen immer wieder gepostet, ein ganz wichtiger Indikator für den weiteren Kursverlauf!
Sicher, es kann auch anders kommen, keine Frage, aber solang diese Marke nicht NACHHALTIG ÜBERWUNDEN WIRD, wird das nichts.  

LONDON (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan hat Deutsche Bank von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel auf 38 Euro belassen. Das Kurspotenzial der Aktie der größten deutschen Bank bis zum unveränderten Ziel sei mittlerweile zu gering für eine Kaufempfehlung, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Studie vom Dienstag. Zudem sieht der Experte das Risiko neuer Auflagen durch die Aufseher. Die Folgen für die Vorgaben aus den bisher bekannten neuen Regelwerken Basel III, Dodd/Frank und MiFID II habe der Markt inzwischen verarbeitet. Offen sei jedoch, welche weitere Vorgaben kommen könnten. So könnten neue Regeln zur Unterlegung von Vermögenswerten stark auf die Kapitalquoten drücken. Für die Deutsche Bank errechnet Abouhossein einen Abschlag von bis zu knapp 1,7 Prozentpunkte. Dies würde die gerade erst durch eine Aktienausgabe gestärkte Kapitaldecke wieder stark ankratzen./zb/fat  

kannte ich zwar bereits, andere aber vielleicht nicht!
Sehr interessant ist allerdings wieder einmal die Aussage "Offen sei jedoch, welche....kommen KÖNNTEN"!
Brilliant analysiert, kann ich da nur sagen....  

Neues Kursziel 34: Siehe Finanzen.net Erste Seite.
Aktuell frisst an der Börse die Gier das Hirn auf.
CoBa steigt gestern um 8 %. Vermutlich wegen Eindeckung von Leerverkäufern.
Heute hält sich die Deutsche Bank - trotz Herabstufung.
Der Markt will einfach nicht nach unten. Bin einmal gespannt, wann der Markt auch mal wieder die Fundamentaldaten
in das Blickfeld rückt. Wie bereits erwähnt: Ich kann bei uns nicht erkennen, dass es zu einer Erholung der
Weltwirtschaft kommen wird. Wer Euch etwas Anderes erzählt, belügt Euch. Man kann Statistiken auch manipulieren, oder so
deuten , wie man sie braucht. Die Zentralbanken haben ihre Bilanzen von 2 Billionen auf 8 Billionen aufgebläht.
Wie man da von gesunder Börsenwelt sprechen kann, ist mir schleierhaft.

 

 

 

nimm einfach die mitte von allen kurszielen....es gibt auch 45 sogar noch höher....warum regst du dich so auf ...?möchtest du billiger rein.....dafür ist es zu spät....wer aktien nicht hat wenn sie fallen hat sie auch nicht wenn sie steigen  

so lange es mehr Leute gibt die mit OS, Derivaten, KO´s etc. auf einer Richtung sind als andere, werden die Banken die Kurse in die andere Richtung treiben und logischerweise umgekehrt.

Ich hoffe, es war verständlich ;-)!

Nahezu alle verausgabten Wirtschaftsdaten (die m.E. auch noch etwas optisch aufgebessert wurden) sind negativ und die Börsen jubilieren.

Also mir ist das zu konträr. Wohl gemerkt. Wenn die Banken die Shorties abgegrillt haben, greifen sie die Kohle der Longies ab!

Das ist für mich eine legalisierte Enteignung von "Spielsüchtigen".

Stellt euch mal vor, die normal in den Depots liegenden Aktien werden von den Kleininvestierten mit Puts abgesichert (eigentlich eine normal übliche Vorgehensweise)!

Zunächst zieht man die Puts platt und dann haut man die Kurse i den Keller. Tolle Wurst.

So, nun heißt es um 20.15 h den Bericht im ZDF schauen!

Gute Nacht und noch zwei Tage bis HV (wird spannend). Heute bereits ist der Kurs deutlich im Minus!  

            21. Mai 2013 14:33      

                    Zwangsabgabe für Großanleger               Zypern wird Modell für Bankenrettung

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...fuer-bankenrettung-1.1677067

 

 

Wisst ihr wovon Akin A. redet wenn er sagt, weitere Vermoegenswerte muessen vielleicht unterlegt werden. Der Junge war in der Vergangenheit immer gut informiert und lag auch gegen jeden Trend mit der KE und auch der Hoehe der KE richtig. Das ist einer der Analysten, der von den DB Bankern respektiert wird.