Uli Hoeneß: Geld in CH - Steuerhinterziehung
Seite 35 von 56 Neuester Beitrag: 21.12.14 12:34 | ||||
Eröffnet am: | 20.04.13 09:28 | von: DAX Indikat. | Anzahl Beiträge: | 2.379 |
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Nochmal ecki: der Fokus hatte als erstes Kenntnis von der selbstanzeige. Nicht von den Durchsuchungen oder irgendwas anderem. Erst dann kam Hoeness und bestätigte.
Ergo Straftat. Das von Hoeness Anwalt oder stb die Info.kam schließe ich aus, wäre aber Auch strafbar
Milliarden schenkte. Steinbrück gehört auf die Anklagebank! Denn er ermöglichte Steuerhinterziehung durch ein bewusst fehlerhaftes Gesetz.
Sind deshalb so viele Banker-Vorträge herausgekommen?
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...-straftat-12163483.html
Auf die Anklagebank gehöre deshalb in Wirklichkeit der frühere Bundesfinanzminister und jetzige SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, heißt es in Verteidigerkreisen: Dieser habe im Jahr 2007 ganz bewusst das Steuerschlupfloch nur zur Hälfte verschlossen - was die amtliche Begründung zu jener Gesetzesänderung belege. Die Frankfurter Strafverfolger und auch das hessische Finanzgericht setzten sich mit ihrer Verfolgung Unschuldiger über die bis zum vergangenen Jahresende geltende Rechtslage hinweg, lautet der Vorwurf von Betroffenen.
Milliardär Roth. Steinbrück hat anscheinend bewusst mehrfache Kapitalertragsteuer-
erstattung für Milliardäre wie Roth u. a. Vermögende ermöglicht, obwohl nur einmal
Kapitalertragsteuer bezahlt worden ist. Das Ganze natürlich zu Lasten des Steuer-
zahlers, der damit Spekulationsgewinne von Milliardären bezahlt. Bravo Steini!
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...-straftat-12163483.html
Wegen des Verdachts auf schwere Steuerhinterziehung verfolgt die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt die Hypo-Vereinsbank (HVB), den Milliardär Rafael Roth sowie dessen Steueranwalt Hanno Berger. Die Bank soll für Roth - einen 79 Jahre alten Immobilienunternehmer und Mäzen des Jüdischen Museums in Berlin - fragwürdige Aktiengeschäfte organisiert haben. Das Problem: Die An- und Verkäufe der Anteile rund um den Dividendenstichtag kosten den Fiskus viel Geld; jedenfalls wenn die Aktien außerhalb der Börse von Leerverkäufern erworben werden und der Handel über Broker im Ausland abgewickelt wird. Denn dann kann es dazu kommen, dass der Staat mehreren Geschäftspartnern die Kapitalertragsteuer auf die Ausschüttung gutschreibt, die er nur einmal von der betreffenden Aktiengesellschaft erhalten hat. Der Steuerzahler finanziert damit einen Teil des Spekulationsgewinns.
ung f
Es ist sehr billig, jede Straftat nur auf die Einführung des Euro zurückzuführen.
Nur eine Frage: Warum gibt es dann die berüchtigten Briefkastenfirmen bereits seit langer Zeit in den europäischen Oasen Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und warum wurden sie dann auch schon immer für zwielichtige Geschäfte benutzt?
aber das haben ja manche deutsche regierungen der geschichte oft nicht gewußt.
Nur in Italien war gestern.
Die Verfassung ist ausgehebelt worden. Da darf man sich nicht wundern, wenn
die Bevölkerung sich auch nicht mehr an Gesetze halten mag, insbesondere wenn
man sich die sinnlose Geldverbrennung in der Euro-Zone ansieht.
nur die laufenden prozesse und die zu erwartenden folterwerkzeuge, mit denen die politiker drohen, führen den wähler im moment an eine grenze, die er nicht überschreiten möchte.
der entscheidende punkt ist, daß der wähler heute bestens aufgeklärt ist und genau zwischen gesagtem und gemeintem unterscheiden kann.
zb. weiß jeder, daß nach uli höneß bald auch der schwarzarbeiter dran kommt, und das wollen millionen von wählern unbedingt verhindern.... und das werden sie mit ihrer stimme versuchen zu bewirken.
die er uns inzwischen allerdings mit Zinsen zurückgezahlt hat. Zum Ausgleich hat
Steinbrück (SPD) Milliardäre mit 12 Milliarden beschenkt, denn dort soll das Geld ja nach
den Sozis hin. Das kostet für jeden von uns - Baby bis Greis - schlappe 150 €.
Merke: Für die Sozis beginnt der Mensch erst als Milliardär. Nur ihn behandeln sie
mit Respekt und lassen ihm Geschenke zukommen.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...-straftat-12163483.html
Wegen des Verdachts auf schwere Steuerhinterziehung verfolgt die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt die Hypo-Vereinsbank (HVB), den Milliardär Rafael Roth sowie dessen Steueranwalt Hanno Berger. Die Bank soll für Roth - einen 79 Jahre alten Immobilienunternehmer und Mäzen des Jüdischen Museums in Berlin - fragwürdige Aktiengeschäfte organisiert haben. Das Problem: Die An- und Verkäufe der Anteile rund um den Dividendenstichtag kosten den Fiskus viel Geld; jedenfalls wenn die Aktien außerhalb der Börse von Leerverkäufern erworben werden und der Handel über Broker im Ausland abgewickelt wird. Denn dann kann es dazu kommen, dass der Staat mehreren Geschäftspartnern die Kapitalertragsteuer auf die Ausschüttung gutschreibt, die er nur einmal von der betreffenden Aktiengesellschaft erhalten hat. Der Steuerzahler finanziert damit einen Teil des Spekulationsgewinns.
Satyr würde natürlich herzlich gerne als Großverdiener 50 Prozent oder mehr an Merkel abdrücken....looooooool
Diese Heuchelei iss einfach krank....
http://www.welt.de/wirtschaft/article115667792/...uerschlupfloch.html
Steinbrücks Gesetz erwies sich nun in doppelter Hinsicht als fatal: Zum einen schloss er das Steuerschlupfloch nicht. Von nun an wickelten Finanzhäuser die Geschäfte mithilfe ausländischer Banken ab – denn sie waren von der Neuregelung ausgeschlossen, genauso wie ausländische Zentralverwahrer oder internationale Wertpapier-Clearinginstitute.
Der zweite große Fehler war, dass Steinbrück mit dem Gesetz aus einer seit Langem faktisch bestehenden Lücke eine gesetzliche Lücke machte und damit die Geschäfte der Banken quasi legalisierte. Doch das BMF machte damals noch aus einem anderen Grund eine schlechte Figur. Ausgerechnet Steinbrück, der sich heute als großer Banken-Kritiker aufschwingt, übernahm im Gesetz 2007 nahezu im Wortlaut eine Passage aus einer Vorlage des Bankenverbandes. Der Steuerrechtler Joachim Englisch wirft deswegen dem Gesetzgeber vor, er habe sich damals "vom Bankenverband die Hand führen lassen und so den Bock zum Gärtner gemacht".
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2013-17/...woche-ausgabe-172013.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/...itik-der-fall-hoeness-1.1661816
Für Uli Hoeneß wird es immer enger
Erste Vertreter des Aufsichtsrats gehen öffentlich auf Distanz zu ihrem Vorsitzenden – vor allem Audi-Chef Stadler.
epochenwechsel sind häufig von extremen reaktionen begleitet.
wir sollten überall den schaum rausnehmen, schulden zahlen lassen, aber die
menschen möglichst wenig leiden lassen..
... und philosophen und techniker fragen, was uns da eigentlich um die ohren fliegt.
.....so gesehen waren wk1 und wk2 folge von telefon und radio.
die jetzige reaktion kann wesentlich größer sein, wenn wir nicht aufpassen.
lasst doch den höneß nach bezahlen seiner wirtshausrechnung laufen....