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Höchst interessant! Sollte man mal reinhören!
MONDAY 05 SEPTEMBER, 2011
Wind Power Gains Momentum In 2011
by Energy Matters
World Wind Energy Association Half Year Report 2011
After a somewhat listless year in 2010, the global wind power industry has gained momentum during the first half of 2011.
According to the World Wind Energy Association's (WWEA) half-year report, 18.4 GW of new wind turbine installations occurred during the first half of 2011, with 43.9GW expected by the end of this year.
China, USA, Germany, Spain and India combined account for 74% of global wind capacity; with China having an overall installed capacity of around 52 GW by the end of June this year. China added 8 GW in the first 6 months of 2011, a record according to WWEA.
The US market has had a particularly strong year so far, adding 2.252 gigawatts of wind power capacity between January and June, 90% more than the same period last year.
Canada added 603 MW during the first half of 2011, with the province of Ontario the leading region due to favourable government policies.
The number of countries now using wind power has grown from 83 to 86, with Venezuela, Honduras, and Ethiopia the latest nations to be harvesting wind energy.
By the end of June, global wind capacity had reached 215 GW, representing growth of 22.9%. WWEA estimates total installed wind capacity by the end of 2011 is to reach 240.5GW, enough to provide for almost 3 % of the electricity demand all over the world.
"Although the deployment of the wind power worldwide is again speeding up, we still see relatively moderate growth rates, compared with previous years," said Stefan Gsänger, WWEA Secretary General. "On the one hand, it is very encouraging that new countries are coming up. On the other hand, we need more support on the national as well as on the international level."
Mr. Gsänger expects Japan to play a major role in wind power in the foreseeable future and may join the group of leading wind power generating countries...............................
http://www.general-anzeiger-bonn.de/...emid=10002&detailid=934196
Artikel vom 05.09.2011
Windkraft auf der Grafschaft
Grafschaft. (jov) Einstimmig befürwortete der Grafschafter Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung den Antrag der Verwaltung, Windvorranggebiete in der Gemeinde auszuweisen. Hierzu soll der Flächennutzungsplan geändert werden.
"Die Gemeinde will selbst in dieser Angelegenheit das Heft des Handelns in die Hand bekommen und einem drohenden Wildwuchs vorbeugen", so Bürgermeister Achim Juchem. Derzeit gebe es drei konkrete Anfragen von Investoren, die Windkraftanlagen auf dem Gebiet der Gemeinde Grafschaft errichten wollten.
Dabei handele es sich einmal um ein einzelnes Windrad, in zwei Fällen aber um kleinere Windparks mit jeweils mehr als fünf Windrädern. Mit Änderung des Flächennutzungsplanes habe die Gemeinde nun die Möglichkeit, Anlagen durch positive Standortzuweisung an einer oder auch mehreren Stellen im Gemeindegebiet zu konzentrieren und den übrigen Planungsraum davon freizuhalten.
Schließlich beschloss der Gemeinderat einstimmig auf Antrag der FWG, Möglichkeiten für eine zeitgemäße zentrale Energieversorgung in den geplanten Neubaugebieten Esch und Ringen zu suchen. Die Verwaltung wurde beauftragt, Wege dafür aufzuzeigen. "Wir wollen die künftigen Bewohner dieser Neubaugebiete kostengünstig mit Energie versorgen und damit die Vermarktungschancen der Gebiete steigern", so der Fraktionsvorsitzende Lothar Barth.
Wie in der "Alten Ziegelei" in Ahrweiler finde man immer mehr Angebote für kleine oder größere Baueinheiten, in denen die zentrale Versorgung mit Strom und Heizung vor Ort Teil des Gesamtangebotes sei. Dies wäre auch für die neuen Baugebiete in Ringen und Esch denkbar, fand der Gemeinderat......................................................................
Moderation
Zeitpunkt: 05.09.11 13:50
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Kommentar: Off-Topic - Bitte nicht stalken. Sehr hohe Anzahl an Moderationen in gl. Sache.
Zeitpunkt: 05.09.11 13:50
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AAAAHHHH; Gap bald zu...Naja, wer hat denn auch was anderes erwartet, wenn ich das sage, ist das so...Hhahahahahhaahhah
Wieder ein guter Tag für Shorties heute....
Deine Fantasiestory kann ich leider auch nicht mehr ertragen. Bitte beschäftigt euch mehr mit der Realität dem Kurs der seit 4 Jahren eigentlich nur eine Richtung kennt (Gewinn bzw Margenproblem der Windindustrie).
Fakt ist das deine Kursvorstellungen nicht im Ansatz eingetroffen sind und du zu 100% bisher daneben liegst.
Bitte lass Nordexaktionäre, wie mich, und andere und die die es werden wollen - mit mehr realitätsnähe zu.
Meingott ist vielleicht mehr pessimist, aber dieser Optimismus hat hier bestimmt schon vielen einen Riesenverlust beschert (natürlich reine Spekulation).
Leider haben die Analysten bisher recht behalten.
Mit der Bitte um mehr Realismus und mehr Frieden zwischen euch Teilnehmern.
05.09.2011 | 13:31
dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX · Archiv
ROUNDUP: RWE plant Windparks im Rheinischen Braunkohlerevier
Der Energiekonzern RWE möchte die erneuerbaren Energien in Nordrhein-Westfalen ausbauen. Die Kapazität will das Unternehmen in den kommenden drei Jahren von derzeit 120 auf 300 Megawatt erhöhen, bis zum Jahr 2020 auf über 600 Megawatt. Die zusätzliche Leistung soll größtenteils aus Windrädern kommen, erste Anlagen sind im Rheinischen Braunkohlerevier geplant. Wie RWE am Montag erklärte, hat bei der Entscheidung für die Pläne auch ein Windkrafterlass der rot-grünen Landesregierung eine Rolle gespielt. Er erlaubt jetzt den Bau höherer Windräder. "Jeder Höhenmeter bringt ein Prozent mehr Ertrag", sagte Fritz Vahrenholt, Geschäftsführer der Tochtergesellschaft RWE Innogy.
[...]
Auch die üble Vermutung meingott sei an einer Insolvenz der Nordex AG interessiert, ist mehr als maligne.
Ich selbst wurde zu meingott bekehrt und seither ging bei mir der Börsenhimmel auf.
Einst beschimpfte ich ihn mit "ratface", doch er schenkte mir in seiner Güte ein Glücksschwein und sorgte sich um mein Seelenheil.
Immer wieder fand er empathische Worte des Trostes. Stets hatte er eins seiner grossen Ohren für mich offen.
Daher meingott: Gräme Dich nicht angesichts Deiner grossen Nase und den langen Ohren, denn wahre Schönheit kommt von innen!
Spät, aber meingott, noch nicht zu spät, erkannte ich meinen Irrtum und habe nun durch Dich, meingott, zur Glückseligkeit gefunden. Nur durch meingotts unermesslichen Ratschluss gelang es mir fette Gewinne einzustreichen. Wahrlich ich sage Euch: wer den Glauben an meingott noch nicht gefunden hat, kommt nie aus den roten Zahlen raus.
Mögest Du noch viele bekehren,
jetzt und immerda,
in Ewigkeit.
Amen
NÖ-Weinviertel KURIER am 05.09.2011
Der Wind hat sich gedreht
Finanziell marode Gemeinden setzen vermehrt auf Windkraft, da sie neue, nicht unbedeutende Einahmen bedeuten.
Noch vor einigen Jahren war die Gemeinde Prottes strikt gegen den Bau von fünf Windkraftanlagen, welche die Nachbargemeinde Angern in ihrer Katastralgemeinde Ollersdorf errichten wollte. Da damals auch eine Bürgerinitiative Unterschriften gegen den Windpark sammelte, blies Robert Meißl, der Bürgermeister von Angern an der March, schließlich das Projekt ab.
"Es ist sehr, sehr lange her, dass wir gegen die Nutzung der Windenergie waren", sagt Christa Eichinger, die Bürgermeisterin von Prottes, als sie vom KURIER auf den Meinungsumschwung in Sachen Windenergie angesprochen wurde.
Eichinger verweist auf einen einstimmigen Beschluss des Gemeinderates von Prottes im vergangenen Jahr, doch die Windkraft zu nutzen: "Wir möchten sieben Windkraftanlagen errichten. Für den Bau weiterer vier Anlagen benötigen wir aber die Zustimmung der Gemeinde Angern, da die Windräder näher an das Siedlungsgebiet von Ollersdorf heranreichen, als dies gesetzlich ohne deren Zustimmung möglich ist."
Verhandlungen
Vorerst ist laut Bürgermeister Robert Meißl aber keinesfalls mit einer Zustimmung der Nachbargemeinde Angern zu rechnen: "Das ist für uns aktuell kein Thema. Ich gebe aber zu, dass wir über die Nutzung von Alternativenergie nachdenken müssen. Unsere Schulen beheizen wir ja auch ab sofort mit Holz-Pellets, anstatt mit Heizöl. Und ich glaube, dass inzwischen auch unser Gemeinderat sich einstimmig für den Bau von Windkraftanlagen aussprechen würde. Aber so ein Projekt muss gründlich vorbereitet werden."
[...]
Die Analysten denken gerade um oder seh ich das falsch?