Kauftipp Conti !
am Sonntag lass ich dann mal meinen Keller auf.
Am Dienstag isser dann mit lauter contis vollgelaufen. Danke für den Tipp.
Mit Sicherheit ist da auch der Mossad und der BND involviert. Am Mittwoch landen dann die Ausserirdischen - Achtung ein Vorposten von den Ausserirdischen, so hat mir ein Insider gesteckt - befindet sich in Herzogenaurach. In Hannover haben unsere schon Stellung bezogen um den Fall der Fälle abzuwarten.
Entschuldigung, dass musste noch angefügt werden...
Heißt deine Mama auch Schaeffler? :))
> ich denke mal das conti ab montag laut frankfurter börse in den keller
> sinken wird weil die schäffler agentur sich sehr billig einkaufen möchte
Aha!? Fein. Morgen früh pünktlich um 8 werd ich dann so ziemlich alles verhökern, was in meinem Depot liegt und mit noch ein paar tausend Conti zulegen. Danke für den Tipp :)
> und das wird auch der fall sein am montag weil die aktien werden
> gesamt globus in den keller fliegen
Wenn jemand billig einkaufen will, dann sicher nicht Schaeffler. Die wissen doch gar nicht, was "billig" heißt :))
> also leute schnell verkaufen habe meine schn verkauft ohne gewinn ,
Selbst schuld. Da wird dir demnächst aber das Pipi ganz dolle in den Augen stehen, wenn Du siehst, wie die anderen die Gewinne einfahren und Du halt nicht :)
Oder hat deine Mama gesagt, Du sollst verkaufen? Falls ja, Rabenmutter:)
> aber das wird sich ab montag alles zeigen also wie gesagt insider
> wissen
Wow. Insiderwissen. Ich hab Angst. Maaaaaamiiiiiiiiiiiiiiiiii! Da issn Insaider!
Nix Akte. Der einzig passende Spruch ist da:
Bodo, ich weiß ja nicht, was Du da geraucht hast. Aber das nächste mal bitte weniger davon!
:)
die Schöffler Gruppe so knapp bei kasse ist, und sie möchte die Conti zu 100% schlucken dann sollte sie doch gefälligst ihre anderen beteiligungen abstossen um flüssig zu sein und um Verbindlichkeiten zurückzuzahlen. Alls ein Privates Unternehmen sollte man mit seinen eigenen Vermögern für das Unternehmerisches Risiko gerade Stehen oder aber in Privaten Konkurs gehen .... wem soll die Allgemeinheit ( der Steuerzahler ) den noch aufffangen ...?
sind die den noch ganz DICHT ..?????
der Steuerzahler wird hierbei nichts Verdienen .
mfG
zuerst mal, aufgrund deiner tollen letzten beiträge interessiert es denke ich sowieso keinen mehr was du denkst!
aber was ich wirklich schrecklich finde sind
aussagen wie "laut frankfurter börse in den keller sinken wird"...sagt dir das die frankfurter börse und daher "laut"?(hast du schonmal real mit aktien gehandelt?)
"die schäffler agentur" jemand mit deinem insiderwissen müsste doch wissen dass die bezeichnung "agentur" nicht sooo passend für schaeffler ist
du schreibst insgesammt in gebrochenem deutsch, unzusammenhängend und begründest deine aussagen nicht!
"weil die schäffler agentur sich sehr billig einkaufen möchte und das wird auch der fall sein am montag weil die aktien werden gesamt globus in den keller fliegen" (man versuche hier mal den zusammenhang zwischen einem sinkenden kurs und der tatsache dass schaeffler sich kostengünstig einkaufen will zu verstehen)
es macht einfach keinen spaß solche postings zu lesen, fange an deine aussagen zu begründen und die äußere form zu verbessern.
und verschone uns bitte mit deinem "insiderwissen", wenn du aufmerksamkeit brauchst klettere auf einen fahnenmast!
06:18 29.01.09
Berlin (dpa-AFX) - Vertreter des in Schieflage geratenen Autozulieferers Schaeffler und der Continental AG (Profil) haben am späten Mittwochabend in Berlin mit Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und den Regierungschefs von Bayern, Horst Seehofer (CSU), und Niedersachsen, Christian Wulff (CDU), gesprochen. Wie das Bundeswirtschaftsministerium in einer kurzen Erklärung am frühen Donnerstagmorgen mitteilte, seien die Gespräche "konstruktiv" verlaufen. Das Gespräch war ursprünglich für Donnerstagmorgen angesetzt. Warum der Termin schon am Mittwochabend stattfand, wurde nicht mitgeteilt.
"Die beteiligten Unternehmen werden in den nächsten Wochen ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept vorlegen, das mit den wichtigsten beteiligten Banken abgesprochen ist. Das ist eine Voraussetzung für weitere Verhandlungen mit Bund und Ländern unter der koordinierenden Federführung des Bundes", hieß es in der Erklärung des Wirtschaftsministeriums weiter. Einzelheiten wurden nicht genannt.
SCHAEFFLER VERTEIDIGT ÜBERNAHME
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) lehnt staatliche Hilfen für Schaeffler ab. "Es ist nicht Aufgabe des Staates, in solchen Fällen einzugreifen, in denen unternehmerische Entscheidungen möglicherweise nicht durchdacht genug waren", sagte er der "Berliner Zeitung" (Donnerstag). "Wir können es doch keinem Menschen erklären, Unternehmen, hinter denen Milliarden-Vermögen stehen, mit Steuergeldern zu unterstützen." Auf die Frage, ob die Regierung einen Rettungsschirm über die Schaeffler-Gruppe spannen werde, sagte Steinbrück wörtlich: "Ein ganz klares Nein."
Die Unternehmerin Maria-Elisabeth Schaeffler verteidigte die Übernahme des Autozulieferer Continental und stellte eine Lösung der Krise in Aussicht. Der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) sagte Schaeffler, sie sehe nicht, dass sich die Firmengruppe mit dem Conti-Kauf verhoben habe. "Wir erleben die größte Finanzkrise seit Jahrzehnten, wir haben eine weltweite Rezession und Automobilkrise. Das Umfeld für alle Unternehmen hat sich dramatisch verändert. Das fordert uns jetzt, aber wir werden Lösungen finden", sagte Schaeffler. Niemand habe die Finanzkrise und die "drastischen Folgen für die gesamte Wirtschaft" voraussehen können. Aus juristischen Gründen könne die Conti-Übernahme auch nicht mehr abgesagt werden.
REGIERUNG LEHNT ÜBERNAHME VON CONTI-AKTIEN BISHER STRIKT AB
Der Autozulieferer Schaeffler wirbt in den Verhandlungen mit Bund und Ländern auch für einen direkten Einstieg des Staates. Schaeffler brachte neben der Anfrage nach Krediten oder Bürgschaften eine Beteiligung des Bundes mit Conti-Aktien ins Spiel, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Branchenkreisen.
Nach dpa-Informationen fragte der fränkische Familienkonzern Schaeffler beim Bund an, ob für Staatshilfen der neue 100-Milliarden- Schutzschirm der Koalition für die Industrie genutzt werden könne. Über diesen Weg könnte der Bund Conti-Aktien in einer Größenordnung von 3 bis 4 Milliarden Euro übernehmen, so die Überlegung. Dies wird bislang von der Bundesregierung strikt abgelehnt.
Aus dem 100-Milliarden-Euro-Topf, den die Koalition mit dem zweiten Konjunkturpaket beschlossen hat, soll es nur Kredite und Bürgschaften für Unternehmen geben. Auch wurde Schaeffler darauf hingewiesen, dass eine direkte Finanzspritze des Staates wie im Fall Commerzbank an harte Auflagen gebunden wäre. So muss die Commerzbank für die Eigenkapitalhilfen des Bundes neun Prozent Zinsen zahlen. Dies setzte die EU-Kommission durch, die Wettbewerbsverzerrungen verhindern will.
LAGE BEI SCHAEFFLER GILT ALS SEHR ERNST
Am Dienstag hatte Schaeffler bereits mit der Staatsregierung in Bayern verhandelt. Konkrete Ergebnisse gab es nicht. Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) betonte, Hilfen für die beiden Zulieferer könne es nur unter Federführung des Bundes geben. Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) sagte, ein oder zwei Länder allein könnten die Sache nicht stemmen. Schaeffler und Conti haben zusammen mehr als 200.000 Beschäftigte.
Die Lage bei Conti-Großaktionär Schaeffler gilt als sehr ernst. Der Kugellager-Spezialist hält 49,9 Prozent der Conti-Aktien. Zunächst als Coup von Milliardärin Maria-Elisabeth Schaeffler gefeiert, entpuppt sich die Übernahme des viel größeren, börsennotierten DAX-Konzerns (Profil) aus Hannover wegen der Finanz- und Autokrise zunehmend als Gefahr für beide Unternehmen. Schaeffler und Conti sind mit insgesamt rund 22 Milliarden Euro verschuldet./gp/DP/zb
Keine Rede mehr von Staatshilfen für Conti. Richtig so. Man sollte sich auf das wirkliche Problemkind konzentrieren: Schaeffler!
Steinbrück lehnt Staats-Hilfen für Schaeffler strikt ab
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) lehnt strikt staatliche Hilfen für den Automobilzulieferer Schaeffler ab, der durch den Einstieg bei Continental in Bedrängnis geraten ist.
'Es ist nicht Aufgabe des Staates, in solchen Fällen einzugreifen, in denen unternehmerische Entscheidungen möglicherweise nicht durchdacht genug waren�, sagte Steinbrück der �Berliner Zeitung� (Donnerstagausgabe). 'Wir können es doch keinem Menschen erklären, Unternehmen, hinter denen Milliarden-Vermögen stehen, mit Steuergeldern zu unterstützen�, so Steinbrück weiter. Auf die Frage, ob die Regierung einen Rettungsschirm über die Schaeffler-Gruppe spannen werde, sagte Steinbrück wörtlich: 'Ein ganz klares Nein.�/he
Quelle: dpa-AFX
Zeitpunkt: 29.01.09 10:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Also, richtet euch auf keinen so schönen Tag ein....
Einfach nur meine Meinung.
Ich bezweifle auch, dass Schaeffler sich an Conti verhoben hat. Bei einigen scheint die relative Unbekanntheit des Unternehmens doch etwas den Blick zu trüben. Bezeichnend ME Schaeffler als Inhaberin eines Unternehmens mit 9 Mrd Umsatz und knap 70.000 MA als Mittelständlerin zu bezeichnen...
1. Schaeffler will und braucht die Übernahme. Das Produktportfolio ist doch in Zeiten der wachsenden Bedeutung von Elektronik im Automobilzulieferermarkt relativ altmodisch aufgestellt. Da ist Conti ein perfekter Fit. 2008 zu kaufen, war und ist sinnvoll. Gerade durch die Krise hat sich die Bedeutung von Elektronikprodukten im Portfolio nochmals erhöht - ein Unternehmen wie Conti würde noch teurer werden. Auf lange Sicht ist der Kauf also auch zum Preis von 75€ sinnvoll. Vor allem wenn man bedenkt, dass beide Unternehmen bei einem normalen Markt ausreichend Gewinne einfahren. Kurz- und mittelfristig muss jedoch die Absatzkrise im Automobilmarkt überwunden werden.
2. Und um diese Krise zu überwinden, ist es die Pflicht alle Optionen auszuloten. Ich glaube nicht, dass Schaeffler die Staatshilfe nötig hat - aber schaden würde sie auch nicht. Bedenkt man, dass evt Arbeitsplätze abgebaut werden müssten, plus die Tatsache, dass gerade Seehofer politisch unter Druck steht und sich einen massiven Stellenabbau bei einem der größten Arbeitgeber Bayerns nicht leisten kann, ist es doch unternehmerisch absolut nachvollziehbar mal beim Land anzuklopfen.
gruppe aus Herzogenaurach soll als erstes in ihren bestehenden läden Ordnung schaffen, des weiteren sollte sie wie eine kleine GmbH behandelt werden. Wenn Insolvenz ansteht dan bankrot gehen lassen, für die Sahnehäupchen ( Conti ) finden sich immer einige Investoren ( z.B. Bosch - Kartelamt wird es aber nicht genehmigen ) . Oder man muss die Conti gehen lassen, nix mit Conti deal.
( Eigenständigkeit für Conti )
Sie soll mit Ihren privaten Vermögen dafür gerade stehen..
Sollte Sie aber "Geld" in egal welcher form vom Steuerzahler bekommen geht auch ihre Hausbank ( ...) hoch (RBS), und der Steuerzahler Subwentioniert indirekt auch die Hausbank ..
Ich war vor der Fusion der Leute aus Herzogenaurach gegen die übernahme der Conti ... ich sagt es wird eine zerschlagung der Conti in Stücke geben und es wird arbeitsplatzabbau geben, ich habe gehoft das die damalige leitung der Conti einene Kapital erhöhung durchführen wird, um die Übernahme zu Vereiteln .
Übrigens den Perfekten Betribsrat bei der Conti sollte man ein ein Eisenes Keuz für
Arbeitzplatz erhalt überreichen ....... ohne Kommentar !!!!!!!
Habe ein haufen Geld als Aktionär der Conti verloren.
mein fazit kein Geld vom Steuerzahler für GmbH`s mit einen dicken Privatvermögen, entlassungen wirde es so oder so geben.
Erwarte "irgendwann" mal wieder einen Trendwechsel....wenn nicht Pech......aber billigst verscherbeln....
auf keinen Fall!
Entweder oder......
Ach und nachkaufen?
Ne die muß sich selbst erholen......schmeiß nichts mehr rein, in einem faulen Korb !
Basta!
Das läßt auch für die Zukunft Schlimmes ahnen.
Ausug aus einem der Bernecker-Börsenbriefe von heute.
Also machen wir uns mal weniger Gedanken um Conti. Und um Schaeffler brauchen wir (Conti-Aktionäre) uns ohnehin keine zu machen!
CONTINENTAL kann zum Beispiel ein ganz
schwieriger Fall werden. Klar ist, was niemand zu
sagen wagt: SCHAEFFLER ist mit einer Schuldenlast von
über 11 Mrd E. finanziell überschuldet. Das gilt noch
nicht für die Liquidität, aber zeigt den Ernst der Lage:
In dem sogenannten CONTI-Paket von zusammen 90
% steckt ein Fehlbetrag von über 4 Mrd E., der zur Zeit
nicht gedeckt ist. Es besteht auch keine Aussicht
darauf, daß dieses Loch geschlossen werden kann.
29.01.2009 Seite 4
Unterscheiden Sie zwischen Angreifer und Angegriffenem. Bis zur Stunde haben diese SCHAEFFLERSchulden
mit CONTI nichts zu tun. Sie berühren nur theoretisch die Bonität beider Unternehmen, wenn
man den Verbund betrachtet. Wenn man SCHAEFFLER eine Regierungshilfe gewährt, wäre dies eine
schlichte „Sauerei“, wenn wir uns diesen Ausdruck erlauben dürfen. Es wäre der erste Fall der
Bundesrepublik, wo eine Groß-Spekulation staatlich unterstützt wird. Es ist eine glatte Unmöglichkeit. CONTI
ist vor diesem Hintergrund unglaublich billig, aber natürlich durch die Verflechtung mit betroffen. Die
Rückabwicklung des ganzen Geschäftes ist eine juristische und finanzielle Frage, die man extern nicht
beantworten kann. Aber allein die genannte Kapitallücke reicht aus, SCHAEFFLER an die Wand zu fahren.
Wollen Sie mitpokern?
Das Ganze ist echtes Pokerspiel, und die Details lesen sie in der nächsten Actien-Börse. Jedenfalls hat es
einen solchen Fall in Deutschland noch nie gegeben.
Schaut mal in diesem Thread etwas zurück, da könnt ihr dies alles nachlesen!
Wer nach dem 2.1.09 noch in Conti investiert ist, hat doch darauf spekuliert, dass Schäffler nach der Übernahme der angedienten Conti-Aktien zügig die übrigen Aktien aufkaufen würde. Als Begründung wurde immer wieder der günstige Kurs von rd. 30,00 für diese Stücke genannt. Geld wäre genug vorhanden und die tollen Banken (Oppenheim!) würden schon Unterstützung leisten. Ein Squeeze out war nur noch eine Frage von Wochen / Monaten. -
Diese Rechnung geht offenbar vorerst nicht auf; man kann zwar jetzt gut auf Frau Schäffler schimpfen, aber die Entscheidung zum Aktienkauf hat jeder Anleger selbst zu treffen und zu verantworten.
auf grund der gering gehandelten stuecke ist eine einschaetzung des kursverlaufes sehr schwierig. wenn der kurs die richtung euro 6,00 nehmen sollte wie der eine oder andere hier schreibt, dann waere er jetzt auf grund der unueberschaubaren situation schon einstellig.....nein, was macht der kurs..........tanzt um die euro 14.00....will nach oben und dann auf einmal schnell den deckel drauf. sieht alles so nach einsammeln aus! bin davon ueberzeugt, dass es positiv fuer die restlichen anleger ausgeht.
vielleicht gibt's doch noch profit drauf? habe meinen s.l. auf euro 12,50 gesetzt und mache mich nicht verrueckt!
Bodo?
> Arbeite für frau schäffler, kann wirklich sagen das Dr. J. Geißinger
> und frau schäffler was draufhaben!
Nur so aus Interesse. In welcher Ebene in etwa? Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass Du deine Chefin von woanders als der Betriebsversammlung und der Zeitung kennst. Du kannst Dir also gar kein Urteil über er die "zukunftsplanen" oder ihr rivatvermögen bilden.
> Allein die beteiligten Banken, können sich das nicht erlauben!
Haben sie doch schon.
> Erneute Milliarenverluste, auf keinen fall!
Warum nicht? Es wurde ja momentan auch für Milliardenverluste gesorgt.
> Kann mich hier nur vielen anschließen, dem rest nicht!
Den Spruch find ich gut, der ist merkenswert :) Man könnte meinen, Du kämst aus der Politik.