EnviTec Biogas AG
Obwohl die verabschiedete Verordnung sehr wichtig ist, steht die Verabschiedung der Novellierung des EEG und damit die Festschreibung und Planbarmachung der Vergütungen für die Einspeisung von Biogas meines Wissens noch aus. Spätestens dann aber sollten wir wieder steigende Kurse sehen.
EnviTec Biogas AG (News/Aktienkurs) / Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
13.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
EnviTec Biogas legt vorläufige Zahlen für 2007 vor Profitables Wachstum trotz schwierigem Marktumfeld Umsatz steigt um 31 Prozent auf 132 Millionen Euro 18 Millionen Euro EBIT erzielt
Lohne, den 13. März 2008 - Die EnviTec Biogas AG [ISIN: DE000A0MVLS8, WKN: A0MVLS] mit Sitz im niedersächsischen Lohne hat trotz schwieriger Marktbedingungen - insbesondere im vierten Quartal - im Geschäftsjahr 2007 ihr profitables Wachstum fortgesetzt. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz im Berichtszeitraum um rund 31 Prozent auf voraussichtlich rund 132 Millionen Euro (Vorjahr: 100,7 Millionen Euro) und liegt damit im publizierten Zielkorridor (130 bis 140 Millionen Euro). Das EBIT im Geschäftsjahr 2007 lag bei rund 18 Millionen Euro (Vorjahr: 18,5 Millionen Euro), blieb damit aber hinter den Erwartungen der Gesellschaft (20 bis 22 Millionen Euro). Die EBIT-Marge erreichte rund 14 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg voraussichtlich auf rund 20 Millionen Euro (Vorjahr: 18,3 Millionen Euro). Sehr erfreulich hat sich auch das Auslandsgeschäft entwickelt: Vom Auftragsbestand in Höhe von 122,8 Millionen Euro zum 31. Dezember 2007 entfallen nahezu 30 Prozent auf das Ausland.
Die aktuelle politische Diskussion um die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die gestiegenen Preise für nachwachsende Rohstoffe sorgten insbesondere im vierten Quartal für eine abwartende Haltung der Kunden. EnviTec Biogas ist jedoch trotz erhöhter Investitionen in die Auslandsexpansion und den Eigenbetrieb sowie des schwierigen Marktumfelds in Deutschland weiterhin profitabel gewachsen.
Der Biogasanlagen-Hersteller geht davon aus, dass die Marktsituation im ersten Halbjahr 2008 herausfordernd bleibt. Im zweiten Halbjahr sollten sich die Rahmenbedingungen und damit die Nachfrage nach Biogas-Anlagen wieder deutlich verbessern. Grundlage hierfür ist zum einen die bis April erwartete Einspeiseregelung für Biogas in das Erdgasnetz und die für Mitte des Jahres geplante Entscheidung über die Novellierung des EEG. Diese Faktoren sollten sich bereits im zweiten Halbjahr 2008 positiv auf das operative Geschäft auswirken.
Das die aktuellen Kurse ein Witz sind, muß ich hier wohl nicht mehr erwähnen. 2009 sollte dann spätestens die 200 Millionen Umsatz deutlich überschritten werden.
Stoni_L:
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Erst wurden 27,5 Mio. EBIT für 2007 prognostiziert.
Im November 2007 Reduzierung auf 20 - 22 Mio. EBIT.
Geworden sind es dann 18 Mio. EBIT.
Im Q4 wohl nur noch 2 Mio. EBIT.
Aussichten herausfordernd. Hoffnung auf die Politik. Auslandsanteil an den noch vorhandenen Aufträgen 30 %.
Ergo: Fall auf die Cash-Basis in diesem Börsenumfeld möglich.
"
An den "noch vorhandenen Aufträgen" finde ich amüsant, da der Auftragsbestand höher ist denn je! Aber wenn man sich diese Sichtweise, die Sippenhaft zu Schmack, die explodierten Substrapreise und die Stimmung am Gesamtmarkt verinnerlicht, kann man den Kursverfall schon besser nachvollziehen, auch wenn man anderer Meinung ist.
über 1 EURO je Aktie - im April die Einspeiseregelung und mitte des Jahres
das EEG - es wird nicht lange dauern bis unglaubliche Phantasie die Kurse
erfaßt!
na wenn es noch eines Beweises bedurfte. Hier habt Ihr in. ,,Finger weg !" laut Prior Börse. Das ist natürlich ein vernichtendes Urteil. ,,Verbrennung von 500 Mio €"!
Vollkommen zu Recht. Also Leute, wie gesagt, rette sich wer kann. Noch könnt ihr über 10€ davon rennen.
Grüße
Sollten wir denen Glauben schenken und uns eventuell auch noch nach denen richten !?
Wohl kaum!! Never - Analysten sind wie Banker und noch viel schlimmer - scheint die Sonne schreien sie alle Hurra, fängt es an zu regnen wissen sie keinen Rat, und hagelt es, nehmen sie dir sogar noch den Regenschirm weg!! Und bei Analysten kommt es dann ganz hart oder feige, die sagen dann auch noch -hab ich doch immer gewußt. Da schwillt mir jedesmal der Kamm.
Also nochmal: Analysten -ich lach mich tot, die können doch nur den Trends hinterher rennen, dann aber ganz schnell! Das ist doch mit denen wie Horoskop lesen, das kannst du dir schenken, schade um jeden Topfen Druckerschwärtze!
Und noch eins zu unserem Herrn Mühlacker - das war uns völlig klar, dass so einer sein ............. nicht halten kann und seinen Dummknüppel raus holen muss, also ich hab nur eine Bitte: bleiben Sie uns doch endlich und für immer verschollen - Herr Mühlacker !!
zu den Fakten: Analysten sind doch nach den Boomjahren 06 und 07, nach dem Solarhype mit nichts mehr zufrieden was sich nicht gleich verdoppelt und verdreifacht oder verhundertfacht, ich krieg das .......
ich will mal eins sagen, ein Unternehmen in einer Wachstumsbranche, also ein Unternehmen, das sich am Anfang durchboxen muss, aber mit seiner Technologie eine Lizenz zum Gelddrucken hat, solide Zahlen vorlegt, wohlgemerkt keinen Cent Verlust macht, ein solides Wachstum ausweist in Zeiten wo es wohlgemerkt schwer ist - also da kenn ich ganz andere Unternehmen !! Aber bitte - der Pöbel ist mit nichts zufrieden
natürlich - es könnte immer besser sein
Die seit drei Jahren erfolgreiche B-Klasse hat Mercedes-Benz in Design und Technik überarbeitet.
Eine Neuheit im Programm der B-Klasse trägt das Kürzel ?NGT? an der rechten Seite der Heckklappe. Es bedeutet ?Natural Gas Technology? und kennzeichnet eine Modellvariante, die durch ihren bivalenten Antrieb besonders wirtschaftlich und umweltverträglich ist: Der B 170 NGT BlueEFFICIENCY fährt bei gleicher Motorleistung (85 kW/116 PS) sowohl mit Erdgas als auch mit Superbenzin.
Neben dem Benzintank sind fünf zusätzliche Erdgasbehälter an Bord, deren Fassungsvolumen von insgesamt 16 Kilogramm für eine Fahrtstrecke von über 300 Kilometern ausreicht. Bei einem NEFZ-Gesamtverbrauch von 7,3 Litern Superbenzin und 4,9 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer hat der neue B 170 NGT BlueEFFICIENCY somit eine Gesamtreichweite von über 1000 Kilometern. Mit welcher Antriebsenergie der Motor versorgt werden soll, entscheidet der Autofahrer per Tastendruck am Multifunktionslenkrad; ein elektronisches Steuergerät sorgt für die spontane und ruckfreie Umschaltung - auch während der Fahrt.
Den Vierzylindermotor hat Mercedes-Benz durch zusätzliche Einblasdüsen an der Unterseite des Saugrohres modifiziert. Ein motornah angeordneter Druckregler mit elektromagnetischem Abschaltventil steuert die Erdgasversorgung und hält den Druck innerhalb des Systems konstant. Durch den Einbau der Gasbehälter, die im Heck und unterhalb des Fußraums auf der Beifahrerseite platziert sind, verringert sich das Kofferraumvolumen der B-Klasse um 128 auf 422 Liter (nach VDA-Messmethode), bietet aber dennoch genug Platz für das Reisegepäck einer Familie.
Durch geringere Kohlendioxid-Emissionen und günstige Kraftstoffkosten ist Erdgas sowohl ökologisch als auch ökonomisch eine interessante Alternative für Benzin und Diesel. Im NEFZ-Test liegen die CO2-Emissionen mit 135 Gramm pro Kilometer um 17 Prozent unter den Werten des B 170 mit Benzinantrieb. Rechnet man den Verbrauch des neuen B 170 NGT BlueEFFICIENCY von 4,9 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer (7,5 m³/100 km) auf das Energie-Äquivalent von Benzin um, liegt der Preis pro Kilometer um rund 50 Prozent unter den Treibstoff-kosten einer Fahrt mit Benzinantrieb. Somit amortisieren sich die höheren Aufwendungen bei der Produktion des neuen B 170 NGT aus ökologischer Sicht schon nach einer Fahrstrecke von 17 300 Kilometern.
Quelle: Daimler AG
Recht alpin sehen die Kurskurven der meisten börsennotierten Biogasaktien für die vergangenen Monate aus. Aussichtsreiche Gipfel mit Höchstständen teilweise weit über den Ausgabekursen sind jedoch nur bis Juli 2007 zu finden. Heute notieren die Werte der Aktiengesellschaften mit Biogas-Schwerpunkt bei einem Drittel bis einem Sechstel der Höchstkurse des vergangenen Jahres. In die Höhe geschossene Rohstoffpreise haben dazu ebenso beigetragen wie die Entwicklungen an den Börsen. Die anstehende Novelle des Erneuerbare-Energien Gesetzes (EEG) könnte neben der Fokussierung der Branche auf Export und Großanlagen in Verbindung mit Stadtwerken und Energieversorgern auch kleine Gülle-Biogasanlagen auf landwirtschaftlichen H öfen voranbringen.
Ende Juli vergangenen Jahres tat sich den Besitzern von Biogasaktien ein Abgrund auf: Schmack Biogas AG, die Firma der Branche mit der längsten Börsenerfahrung in Deutschland, sprach eine Gewinnwarnung aus. Innerhalb weniger Tage sank der Wert der Schmack-Aktie um mehr als die Hälfte. Andere Biogaspapiere (Biogas Nord AG, Envitec Biogas AG, S&R Biogas Energiesysteme AG, Archea Biogas N.V.) folgten mehr oder weniger dramatisch dem Abwärtstrend. Ab den Sommerferien spielte sich das Biogas-Börsengeschehen daher auf deutlich niedrigerem Niveau ab: Je nach Unternehmen und Börsenlaune notierten die Aktien im Herbst 07 mit Abschlägen von vierzig bis fast fünfundsiebzig Prozent gegenüber den Kursspitzen des Frühjahrs und Frühsommers.
Der Kursrutsch schien damit jedoch noch nicht überall zum Stillstand gekommen zu sein – eine teilweise Erholung zum Jahresende glichen Kursverluste bereits im Januar wieder aus. Auch heute weisen die Kurskurven der meisten Biogas-Anteilsscheine weiter deutlich nach unten. In etwa halb so viel wert wie zu Jahresbeginn waren die Aktien von Schmack und Biogas Nord Mitte März, bei den Archea-Papieren ging es im selben Zeitrum um rund zwei Drittel abwärts.
Aktien der Erneuerbaren Energien insgesamt stark schwankend
"Die Aktien der Erneuerbaren Energien sind insgesamt extrem volatil," betont Anatoli Pauls, Makroökonom am nova-Institut. Selbst unbestätigte Unternehmensnachrichten, ob positiv oder negativ, lösen bei Papieren dieser Branchen oft starke Reaktionen aus. Kein Wunder also, dass eine handfeste Gewinnwarnung vor dem Hintergrund ohnehin schwieriger werdender Rahmenbedingungen über das Einzelunternehmen hinaus die Anleger verunsichert hatte. Den Abwärtstrend verstärkt haben sicherlich die immer noch nicht ausgestandenen Auswirkungen der Immobilienkrise in den USA, schätzt Pauls. Diese drücken, ebenfalls seit Ende Juli, die Aktienkurse weltweit nach unten. Verliert der Börsenhandel an Zuversicht, ziehen sich Anleger zunächst aus Bereichen zurück, bei denen ein höheres Maß an Unsicherheit herrscht – schlecht für die Biogasbranche. Auch ein Ende Oktober bei den Aktien Biogas Nord, Envitec, Schmack und S&R Biogassysteme aufgetretenes Zwischenhoch fällt zeitlich mit einem vorübergehenden allgemeinen Kursanstieg auf dem Börsenparkett zusammen: Just in dieser Zeit kursierte die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Immobilienkrise – vergeblich, wie inzwischen klar wurde.
Auftragsflaute in der Landwirtschaft
Agrarökonom Dr. Thomas Breuer (nova-Institut) weist auf die momentan wirtschaftlich schwierige Lage der Biogasbranche hin: Vor einem Jahr waren Betreiber und Hersteller noch in Goldgräberstimmung. Angesichts rapide gestiegener Rohstoffkosten und durch das EEG vorgegebene Erlössituation ist es bereits seit Monaten erheblich schwieriger geworden, mit der Biogaserzeugung Geld zu verdienen. Die ganze Biogasbranche ist zur ganzheitlichen Optimierung ihrer Anlagen gezwungen. Planungen neuer Projekte liegen momentan oft auf Eis, da man nicht weiß, wohin sich die Rohstoffkosten entwickeln werden. Nur Biogasanlagen mit einem nachhaltigen Wärmekonzept werden bei steigenden Rohstoffpreisen wettbewerbsfähig bleiben. Zudem hat die Suche nach alternativen, günstigen Rohstoffen begonnen. Eine sorgfältige Konzept-, Standort- und Rohstoffplanung ist notwendiger denn je.
Wer noch investieren will, wartet zudem ab, welche Neuerungen die Überarbeitung des EEG mit sich bringen wird. Die Novelle des Gesetzes, das unter anderem die Einspeisevergütungen regelt, befindet sich aktuell im Gesetzgebungsverfahren.
Zukunftschancen für sehr große und ganz kleine Anlagen
Entscheidend für die Hersteller ist nun, wie das EEG die Weichenstellungen verändern wird. Werden entsprechende Einspeisungsvergütungen politisch festgelegt, so könnten in Zukunft neben Betrieben der Megawattklasse, für die die Einspeisung in Erdgasnetze rentabel ist, auch kleinere güllebetonten Anlagen mit niedrigen Rohstoffkosten und weitgehender Abwärmenutzung interessant sein.
"Der Trend in der Landwirtschaft geht sozusagen zurück zu den Wurzeln der Biogasentwicklung," meint der Ressourcen-Fachmann Breuer. Kleine Anlagen, die in die Hof- und Agrarstruktur integriert sind und die auf betriebseigene Gülle als kostenloses und unkompliziertes Gärsubstrat setzen, könnten sich künftig stärker durchsetzen. Voraussetzung ist, dass die derzeit diskutierte Unterstützung dieser Anlagentypen über einen hohen Güllebonus in der ab 2009 geltenden Neuauflage des EEG tatsächlich durchgesetzt wird. Nachholbedarf sieht Breuer beim Angebot einfacher, kostengünstiger Anlagen dieser Größenklasse: "Wenn die Investitionskosten sinken, hat dieses Konzept Aussicht auf Erfolg."
Biogas wirtschaftlich aufzubereiten und in die Erdgasnetze einzuspeisen macht erst ab gewissen Mindestkapazitäten (ab 1-2 MWel) ökonomisch Sinn. Wie eine Studie im Auftrag des Staatsministeriums für Landwirtschaft und Forsten (StMLF) Bayern gezeigt hat, könnten landwirtschaftliche Biogasanlagen ihr Gas zur Aufbereitung bündeln. In der Praxis ist das allerdings recht schwierig. Zunehmend investieren Stadtwerke oder Energieversorger in Biogasanlagen der Megawattklasse mit direkt angeschossener Gasaufbereitung. Hier ergibt sich die Möglichkeit einer langfristigen, strategischen Zusammenarbeit der Land- und Energiewirtschaft. Bei hohen Rohstoffpreisen bietet sich damit für die Ackerbauern ein gutes Risikomanagement, vor allem auch vor dem Hintergrund stark steigender Düngemittelpreise. Unter den Herstellern profilieren sich vor allem Schmack und Envitec mit Projekten für Großanlagen für die Erzeugung und Einspeisung von Bio-Erdgas.
Export gut für Erfolgsmeldungen
Schmack Biogas fährt seit Dezember ihre erste Biogasanlage in den USA hoch, Biogas Nord hat Tochtergesellschaften in Frankreich, Spanien und England eingerichtet, Envitec Biogas verkündete Ende Februar einen 30 Millionen-Auftrag aus Indien: Der Trend, die fortgeschrittene Technologieentwicklung für den Export zu nutzen, geht trotz des starken Euro quer durch die Branche.
Langfristig sieht Unternehmensberater Helmut Kaiser vor allem in China und den USA ein deutlich größeres Marktpotenzial als in Deutschland. Bis 2020 erwartet er eine Steigerung des weltweiten Marktes um das zwölffache. Je nach Rahmenbedingungen stehen in den Auslandsmärkten Substrat-Abfälle oft stärker im Vordergrund als eigens zur Vergärung angebaute Biomasse – ein Trend, der bei weiter steigenden Rohstoffpreisen auch in Deutschland zunehmen könnte.
Quelle:
Autoren: Florian Gerlach, Thomas Breuer und Anatoli Pauls (nova-Institut)
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Florian Gerlach
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Quellenlink: http://www.energieportal24.de/artikel_2689.htm
Morgen sollten die 15 E fallen. Vielleicht koppelt sich Schmack vom Gesamtmarkt ab.
Spok
Interesse an Grossanlage wird steigen und natürlich auch als Betreiber von Eigenanlagen
wird Envitec profitieren.
na mein Lieber, dein gebetsmühlenartiges Flehen nach Marktführerschaft und Vorreiterrolle für Schmack wird wohl auch nicht helfen, erst geht Vertriebler national Lohner und dann auch noch Vertriebler international Dr. Kolmsee, Nachtigal ick hör dir trappsen.....
keine der hauseigenen Planungen werden erfüllt.........., wenn da nicht die Hütte brennt...... aber macht ruhig die Augen zu.........
Schmack: Läuft es schlecht sollte man Umstrukturieren oder wer ist für das Jahr 2007 verantwortlich.
Übrigens sind es Fakten bezüglich der Gaseinspeisungsanlagen:
5 von 6 kommen von Schmack! Wer da noch Zweifel hat, hat wohl auf das Falsche Pferd gesetzt.
Schmack jetzt schon über 14,6 E. Das sind Fakten!
Spok
EnviTec Biogas begrüßt Änderung der Gasnetzzugangsverordnung:
Wichtiges Signal zur Stärkung von Biogas
Lohne, den 19. März 2008 – Die EnviTec Biogas AG [ISIN: DE000A0MVLS8, WKN: A0MVLS] begrüßt die Änderung der Gasnetzzugangsverordnung. Demnach ist nun die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz gesetzlich geregelt. Die neue Verordnung sieht auch eine Verteilung bestimmter Kosten der Gaseinspeisung auf die Netzbetreiber vor. So müssen diese künftig die Kosten für den Netzanschluss bis zu einer Länge von zehn Kilometern zur Hälfte übernehmen. Damit gewinnt die Einspeisung ins Erdgasnetz für Biogasproduzenten an Attraktivität.
„Das ist ein wichtiges Signal zur Stärkung von Biogas“, sagt Olaf von Lehmden, Vorstandsvorsitzender der EnviTec Biogas AG. „Als dezentrale Energiequelle kann Biogas in Deutschland aber auch weltweit einen entscheidenden Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten.“ Die Gesellschaft aus Niedersachsen beschäftigt sich bereits seit längerem mit der Aufbereitung von Biogas zu Erdgasqualität. In diesem Zusammenhang hat sich EnviTec Biogas auch auf die Errichtung größerer Anlagen spezialisiert und bietet 3,5 MW-Anlagen in standardisierter Modulbauweise an. Der Vorteil für den Kunden: höhere Planungssicherheit in Bezug auf Zeit und Kosten. Im Oktober 2007 wurde EnviTec Biogas mit dem Bau der weltweit größten Anlage zur Aufbereitung von Biogas zu Erdgasqualität und Einspeisung ins Erdgasnetz beauftragt.
Ziel der neuen Regelung ist es, die Abhängigkeit von ausländischen Gaslieferungen zu verringern und wesentlich zur Gasversorgungssicherheit in Deutschland beizutragen. Zudem soll die Einspeisung des in Deutschland bestehenden Biogaspotentials von sechs Milliarden Kubikmetern jährlich bis 2020 und zehn Milliarden Kubikmeter jährlich bis zum Jahr 2030 in das Erdgasnetz ermöglicht werden. Biogas soll auch verstärkt in der Kraft-Wärme-Kopplung eingesetzt werden können.